5 von 112 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Remote-Arbeit, meist viel Flexibilität in der Zeiteinteilung, Frauen werden gefördert, viele Frauen in Führungspositionen, tolle Kollegen, moderner Arbeitgeber
Offene und hilfsbereite Kollegen, mit denen man einfach in Austausch kommt, Collaboration wird groß geschrieben und auch gelebt
Nicht so bekannt.
Wird sehr ernst genommen. Es wird darauf geachtet, dass die 40 Stunden Woche eingehalten werden kann, manchmal kommen Überstunden vor (Projektabschluss, wichtige Deadline etc.)
Es gibt auch Kollegen (mit und ohne Kinder), die weniger als 40 Stunden vertragliche Arbeitszeit haben (z.B. 4 Tage Woche oder jeden Tag weniger).
Man kann sich sehr gut weiterbilden und es wird darauf geachtet, dass man Zeit für Weiterbildung hat.
Es wird aktiv daran gearbeitet.
Super
Die Bürosituation in Berlin ist super, das würde ich mir auch für andere Städte wünschen.
Seit Corona wird sehr viel im Homeoffice gearbeitet und in den meisten Fällen kaum noch gereist (vor Corona war man meist 4 Tage die Woche unterwegs). Es wird auch bei den Kunden darauf geachtet, dass der Remote-Anteil möglichst hoch ist.
Meist super, manchmal muss man erst selber nachhaken
z.B. Auch viele Frauen in Führungspositionen
Kommt auf das Projekt an, aber es wird auf Wünsche eingegangen und versucht ein passendes Projekt zu finden. Auch der Wunsch das Projekt zu wechseln wird ernst genommen.
Nette Kollegen.
Intransparenz, Prinzip der offenen Tür wird zwar verkündet, aber nicht positiv gelebt.
Man sollte überdenken, ob die gänzliche Abschaffung der MTMs (3-4 mal pro Jahr Treffen aller mayatos) eine kluge Entscheidung war. Diese Zusammenkünfte haben eine Identifizierung mit der Marke mayato und dem Kollegium dargestellt. Dann wurde es (aus Kostengründen) schlichtweg abgeschafft (kein Zusammenhang mit Corona).
Eigentlich kennt man sich untereinander gar nicht. Die Arbeit findet hauptsächlich auf Projekt statt. Es gibt auch internen Austausch, aber dieser dient dem Austausch und nicht dem gemeinsamen Arbeiten, insofern schwierig zu beurteilen. Wer nicht im Hauptoffice in Berlin arbeitet, hat es sehr schwer, überhaupt eine Bindung zu Kollegen aufzubauen.
Das Beratungshaus ist eher klein und gerade in einer Übergangsphase zu einer größeren Gruppe, daher nicht zu beurteilen im Moment. Es gab vor ein paar Jahren mal eine Auszeichnung als Top Arbeitgeber. Das hat meine Aufmerksamkeit geweckt, damals.
Jedwede Tätigkeit (Weiterbildung, interne Aufgaben, interne Arbeitsgruppen) hat in der Freizeit stattzufinden mit der Begründung: Wenn dich dies oder jenes wirklich interessiert, bist du auch bereit, dich nach deiner 40-h-Woche damit zu beschäftigen. Kein Überstundenkonto.
Es gibt seit diesem Jahr Bestrebungen, an einer besseren Ökobilanz zu arbeiten und Strategien zu entwickeln.
Es gibt kein Budget (zeitlich oder monetär) für Weiterbildung. Papers lesen oder kostenlose Webinare belegen können in der Freizeit erledigt werden. Soft Skill Training gibt es gar nicht, was aus meiner Sicht aber essentiell für einen Beraterjob ist. Karrierepfade und Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht transparent. Neue Rollen und Positionen werden einem bei der Weihnachtsfeier um die Ohren gehauen, ohne dass man wusste, solche Wege überhaupt einschlagen zu können (und folglich leer ausgeht). Das Prinzip hinter diesen Aufstiegsmöglichkeiten bleibt undurchsichtig.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen.
Die direkten Vorgesetzten sind fair und kollegial. Flache Hierarchien.
Technische Ausstattung (Laptop, Firmenhandy) sind ok. Kleinere Anschaffungen unter 30 EUR kann man selbst vornehmen. DSL daheim wird vorausgesetzt und nicht bezuschusst. Das Berliner Büro (Hauptbüro) ist wohl ganz schick, an den anderen Standorten gibt es shared Offices. Homeoffice ist in Absprache mit Kundenprojekt möglich. Die Zeit- und Dienstreiseerfassung ist zu kompliziert und könnte vereinheitlicht/verschlankt werden.
Trotz unregelmäßiger Management-Updates, die immer außerhalb normaler Arbeitszeiten liegen, wird nicht viel Wesentliches weitergegeben. Man hat das Gefühl, alles ist immer ein großes Geheimnis. Man lobt sich für Transparenz, die es aber eigentlich gar nicht gibt. Wer nicht im Hauptoffice in Berlin arbeitet, kriegt nicht viel mit.
Es gibt ein fixes Gehalt, nichts, wirklich nichts darüber hinaus.
Frauen im Top-Management wäre eine enorme Bereicherung.
Auf eigene Wünsche, mehr Erfahrung in verschiedenen Projekten zu sammeln, wird nicht eingegangen. Hauptsache man fakturiert.
Seht euch mal die letzten Bewertungen hier und die Kündigungszahlen in den letzten Monaten an. Beides zeigt den aktuellen Trend der Mitarbeiterzufriedenheit sehr deutlich.
Das mittlere Management ist überwiegend unterstützend und wirklich positiv.
Das obere Management hat sich in den letzten Monaten stark zum negativen entwickelt. Informationen werden teilweise erst spät kommuniziert. Seit Covid wird der Eindruck vermittelt, dass das Unternehmen unweigerlich extremen Umsatzeinbußen entgegensteuert (trotz offen vorgelegter Zahlen, die dem entgegenstehen).
In einer Beratung gibt es immer mal stressiger Projektphasen unter denen die Work-Life-Balance leidet. Das ist normal und daher nicht negativ zu bewerten. Allerdings werden die dabei aufgebauten Überstunden gerne unter den Teppich gekehrt.
Allerdings werden Überstunden derzeit vom oberen Management geradezu verlangt. Für interne Aufgaben (Stunden buchen, Absprachen/Updates mit/von Kollegen und Führungskräften, Teammeetings, Rechnerupdates etc.) gibt es explizit kein Budget mehr. Weiterbildungen müssen vom oberen Management genehmigt werden. Allerdings wurden hier auch Aussagen getätigt wie "wir [das obere Management] macht diese ja auch in seiner Freizeit".
Seit längerem soll das Thema Remotearbeit gefördert werden. Dies ist allerdings weiterhin stark Kundenabhängig und wird - zumindest für mein Empfinden - von der GF eher ignoriert.
Aktuell gibt es ein Programm zur Förderung des Umweltbewusstseins, allerdings wird sich erst zeigen ob das wirklich konkrete Änderungen nach sich ziehen wird.
Mich haben bei meiner Einstellung die verhältnismäßig großzügigen Zeiten für Weiterbildung, Zertifizierung und "mal was ausprobieren" überzeugt. Diese waren bis zum Jahreswechsel auch vorhanden. Zu Beginn von Covid und der Kurzarbeit wurden diese gestrichen. Mit diesem Hintergrund hat das auch jeder der Kollegen verstanden. Allerdings wurde nun kommuniziert, dass nicht mehr zum alten Modell zurückgekehrt werden wird. Zeiten für Weiterbildungen sind vom oberen Management zu bewilligen oder (wie oben beschrieben) in der Freizeit auszuführen. Ein Budget für "hier mal ein bisschen ausprobieren" wird es nicht mehr geben.
Im Großen und Ganzen wirklich positiv, ein paar negative Ausreißer gibt es aber immer.
Keine negativen Erfahrungen gemacht
Die direkten Vorgesetzten sind überwiegend super und versuchen vieles abzufangen.
Vom Unternehmen gestellte Hardware ist aktuell. Büroräume in Berlin sind attraktiv gestaltet, Rest ist kundenabhängig. Zubehör wie Laptoptasche, Headset und co können abgerechnet werden.
Siehe oben
Das Gehalt ist an sich absolut in Ordnung.
Zum Jahreswechsel wurde der variable Anteil (u.a. Fakturabonus) auf das Fixgehalt aufgeschlagen. Hierfür wurden zumeist 100% des Fakturabonus angesetzt. Diese 100% wurden durch weniger als 40h Faktura pro Woche erreicht. Durch die oben beschriebenen Änderungen müssen wir nun zumeist diese 40h fakturieren. Dadurch ergibt sich eigentlich eine Verschlechterung durch das positiv angeprangerte Umlegen des Variablen Anteils.
Keine negativen Erfahrungen gemacht
Insbesondere derzeit wird fast jedes Projekt angenommen. Damit kann man sehr viel Glück aber auch sehr viel Pech haben.
Offen kommunizierte Sorgen ernst nehmen und versuchen die Mitarbeiter länger zu halten
Hohe Fluktuation. Hier sollten die Verantwortlichen dem Trend langsam entgegenwirken.
Gute Weiterbildungsmoglichkeiten, wenig langfristige Perspektiven
Unter Branchendurchschnitt
Fast nahezu papierlose Kommunikation.
Die Kollegen halten zusammen.
Versprechen sollten öfter eingehalten werden
Remote, auch vor Covid.
Internes Vertrauen der Mitarbeiter schwindet
Projektabhängig, Beratungsprojekte mit Technologieimplementierungen. Teilweise auch Zeitarbeitsprojekte mit body leasing
Offene und Transparente Kommunikation sowie positive und solidarische Herangehensweise.
Sehr zufrieden.
Mein Arbeitgeber unternimmt bereits alle ihm mögliche um uns Mitarbeiter bei bester Laune und auf dem aktuellen Stand zu halten. Dafür wurden proaktiv Sessions mit den Mitarbeitern veranstaltet.