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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 60 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Rabatte
Betriebsarzt
Homeoffice
Internetnutzung
Coaching
Diensthandy
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungGut finde ich, dass mayr einen sicheren Arbeitsplatz, bei einem Arbeitgeber bietet, der weltweit einen starken Markennamen hat.
Gut finde ich, dass Angebot mit Aktivitäten zur Erhaltung der Gesundheit.
Kostenloses Theater täglich
Gut ??? Hmm ...
Corona Zeit haben wir gut überstanden.
Sonst kann ich momentan, stand der Dinge nicht wirklich etwas gutes sagen.
- Familienunternehmen
- Interne Kommunikation
- Erfolgreiches Unternehmen, mit innovativen Produkten
- Die Produkte werden in über 60 Branchen geliefert. Die Kundenanwendungen sind entsprechend vielseitig und abwechslungsreich. Zudem ist mayr dadurch breit aufgestellt und nicht von einzelnen Branchen abhängig.
Familienunternehmen
- Sehr gutes Standing bei den Kunden
- Man kann mit den Vorgesetzten und Kollegen/innen über alle Themen offen sprechen
- Faires Gehalt
- Top Arbeitszeiten
- Standort im Allgäu
Den Aufwand der für die Berufsausbildung betrieben wird. 3 Hauptamtliche gewerbliche Ausbilder und 7 Ausbilder für andere Ausbildungsberufe, zudem diverse Ausbildungsbeauftrage in div. Abteilungen.
Wie kann man nur zusehen und nichts regeln oder lösen
Vertraut den falschen Führungskräften und handelt nicht. Da helfen auch die Schulungen nicht die nie gelebt werden.
Maschinen werden nicht gewartet oder nur sehr spärlich. Im groben, nicht Kritikfähig und interessiert sich nicht für seine Mitarbeiter. Schade. Würde die Geschäftsleitung sich mehr für die Arbeitsprozesse und die damit zusammenhängende Leistung der Arbeiter interessieren, müsste Niemand mit der Stoppuhr die Zeiten messen und die "Daumenschrauben" ansetzen. Es ist immer noch so, daß ein neuer Mitarbeiter nach 1 woche, nicht die gleiche Leistung bringen kann, wie ein MA, der schon 10- 15 Jahre dabei ist.
Das Anwerben von neuen Mitarbeiter*innen erfolgt fast noch wie vor 10 oder 20 Jahren. Hier muss sich schnellstmöglich was tun, sonst wird es immer schwieriger gute Mitarbeiter*innen zu finden. Auch sollten neue Mitarbeiter*innen aus anderen Unternehmen mehr gehört werden. Es werden jedoch hauptsächlich die Meinungen von Mitarbeiter*innen mit vielen Dienstjahren berücksichtigt, die noch nie was anderes gesehen haben.
Keine Chance auf Überstundenaufbau, außer in der Spätschicht oder am Samstag. Vieles an Zeit die man länger dort verbringt, wird nicht gutgeschrieben.
Mein Vorschlag, die Geschäftsleitung, Produktionsleitung, und was sonst für wirkende Ebenen dazugehören sollten sich einen einzigen Tag, der ja nicht zu viel verlangt ist, auch wenn er Teuer ist, nehmen, um sich die Grundsubstanz des Unternehmens mal anzuschauen. Würden Sie so eine Firma strukturieren, kaufen, aufbauen oder selbst dort arbeiten wollen? Einfach mal Segmente unter die Lupe nehmen zum wohle des Mitarbeiters. Einfach mal vorstellen sie wären für ein Tag ein Mitarbeiter und Kunde.
Ein weitere Vorschlag sind Mitarbeitergespräche mind. ...
Endlich mal handeln bevor es ganz zu spät ist. Mitarbeiter ernst nehmen, auch Sorgen oder Ängste. Bei Kununu wird ja immer kommentiert mit Aktionen die nie stattfinden werden.
Gute Bewertungen durch IM sparen Die Challange wird nicht gewonnen
Mitarbeiter als Menschen ansehen und nicht als Roboter, die auf Befehl arbeiten können wie Nutztiere. Kranken und alten Menschen entsprechend passende Arbeitsplätze zuweisen und auch mal Zugeständnisse machen, anstatt nur auf den Produktionsoutput zu achten. Erhöhte Krankenzahlen und Kündigungen haben auch einen Grund.
Die Stelle der Fertigungsleitung sollte schnellstmöglich neu besetzt werden! Diese eine Person macht alles wofür Mayr stand zunichte. Die Mitarbeiter sind mehr als unglücklich, doch keiner unternimmt etwas. Es wird immer nur geredet und geredet, aber wo bleiben die Taten?
Der am besten bewertete Faktor von Chr. Mayr ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Prinzipiell gut, aber vorsichtig vor den altgedienten
In der Abteilung herrscht soweit ein guter Kollegenzusammenhalt. Das gilt auch außerhalb der Abteilung.
Es gibt den ein oder anderen mit dem man nicht klar kommt, aber das gibt es überall. Letztendlich muss man entscheiden ob man sich das weiterhin geben möchte oder nicht. Leider herrscht zwischen den Schichten TEILWEISE ein Konkurrenzkampf. Jeder behauptet vom anderen, dass er zu wenig macht.
Die Sterne beziehen sich jetzt aber grundsätzlich auf meine Abteilung, innerhalb meiner Schicht.
Bis auf wenige Ausnahmen gut.
Der Zusammenhalt untereinander ist nach meinem Empfinden gut bis sehr gut. Ohne diesen wäre es nicht mehr lohnenswert in dieser Firma zu arbeiten.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist einwandfrei. Langjährige Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Chr. Mayr ist Vorgesetztenverhalten mit 2,2 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Vorgesetzte sind fachlich gesehen okay, aber persönlich manche total fehl am Platz. Schulungen, Jobrotationen oder Neubesetzungen könnten ein Ansatz sein.
Sowas hab ich in meiner gesamten Karriere noch nicht gesehen. Was nicht gesetzeskonform ist sollte angezeigt werden.
0 Sterne geht nicht
Zu viele Vorgesetzte haben bis auf Mayr noch sehr wenig in der Industrie gesehen, so dass die Abläufe, Vorgehensweisen, usw. über Jahre immer die gleichen sind und auch Mitarbeiter*innen, welche schon Jahre im Unternehmen sind und es sich zum Teil in ihrer Komfortzone "gemütlich" eingerichtet haben, in dieser gelassen werden. Über den Weg von Kennzahlen ist man daran mehr Transparenz, Gerechtigkeit reinzubringen, viele Mitarbeiter*innen mit vielen Dienstjahren stehen hier mehr oder weniger fest auf der Bremse -> Komfortzone. Die Vorgesetzten ...
An allen Fronten totale fehlbesetzungen, oder mag es an Überforderung liegen? Wenn 1 Meister in der Produktion 80 Mitarbeiter führen muss, dann wird das wohl auf dauer nicht funktionieren?! Und den sogenannten Prozessbegleiter werden Pflichten und Lasten aufgelegt in denen Sie weder die nötige Fach- noch Sozialkompetenzen aufweisen. Jedenfalls nicht Ausgebildet sind dafür, wie eigenlicht ein Meister Ausgebildet sein sollte. Das schiebt die Geschäfftsleitung nun freudestrahlend an Arme Mitarbeiter ab die darauf hoffen noch etwas im Unternehmen zu erreichen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
Ausbildung ist gewollt.
Festeinstellung mit Vitamin B (oder Nase) sehr gern.
Weiterbildung bloß nicht.
Weiterbildungsangeboten stehen zur genüge an. Viele Mitarbeitende haben die Ausbildung im Haus gemacht und sich über viele Jahre weiter entwickelt. Verantwortung zu übernehmen heißt auch verantwortlich zu sein.
Die Mitarbeiter bilden sich weiter zum Meister/Techniker, bekommen intern dann aber nur selten eine Stelle, da man lieber neue Mitarbeiter einstellt um dadurch vermutlich die Lohnkosten niedrig zu halten.
Möglichkeit zur Weiterbildung ist zum Teil vorhanden, zum Beispiel durch zusätzliche Urlaubstage bei einer nebenberuflichen Weiterbildung. Meisterstellen sind aber leider sehr rar.
Du bleibst was du bist. Basta. Denke nicht, arbeite. Und das möglichst ohne Fehler
