Top Arbeitgeber!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Solides Unternehmen mit Perspektiven
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aufgrund vom Zusammenschluss der beiden deutschen Standorte ist der Wasserkopf unnötig groß. Es werden keine zwei Buchhaltungen und Personalsbteilungen benötigt wenn diese nur 1,5 Stunden von einander entfernt sind.
Verbesserungsvorschläge
Tarifvertrag der IG Metall sollte längst Standard sein.
Arbeitsatmosphäre
Der Mix aus älteren und jüngeren Kollegen ist wirklich gut.
Kommunikation
Dieser Punkt ist verbesserungswürdig. Durch häufige Managementwechsel musste sich das Team wieder neu organisieren.
Kollegenzusammenhalt
Super Zusamenhalt und Freude bei der Arbeit auch in stressigen Situationen.
Work-Life-Balance
37 Stundenwoche mit einem Gleizeitmodell das nur Kernzeiten von 9-14Uhr und Freitags von 9-12 vorschreibt. Hier kann man sich keines Falls beschweren.
Vorgesetztenverhalten
Hängt natürlich von den einzelnen Vorgesetzten ab. Mein Chef ist relativ jung und macht einen super Job.
Interessante Aufgaben
Neben der täglichen Routine werde ich regelmäßig mit kleinen Projekten betraut.
Gleichberechtigung
Hautfarbe, Geschlecht und Herkunft spielen keine Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut! Es gibt viele Personen in der Verwaltung die schon über 20Jahre bei Mayser arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Top Büro Austattung. Schlechte Belüftung aufgrund defekter Fenster und keine Klimaanlage. Daher im Sommer unangenehm.
Gehalt/Sozialleistungen
Aufgrund des Huttarifvertrages ist die tarifliche Bezahlung auf einem unterdurchschnittlichen Niveau. Allerdings sind übertarfiliche Zuschläge in jedem Fall möglich wenn man diese auch mit seiner Arbeitsleistung argumentieren kann.
Die Produktionsmitarbeiter leider am Meisten unter dem Huttarifvertrag. Die jährlichen Erhöhungen zwischen 2-3% sind zumindest ein guter Inflationsausgleich, der nicht selbstverständlich ist.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden oft bezahlt. Karrieremöglichkeiten sind begrenzt im Bereich der Führungslaufbahn, dafür kann man in vielen Bereichen auch fachspezifisch Karriere machen.