12 von 367 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Über den Umgang mit den eigenen Mitarbeitern nachdenken; Verhältnis von Quantität und Qualität ausgleichen
Permanenter Druck; keine Wertschätzung, Mitarbeiter wird klein gehalten; Fehler werden beim Ersteller gesucht und man wird gerügt;
keine Fairness; kaum Lob; keine vertrauensvolle Umgebung - vertrauliche Informationen werden weitergeben und teils sogar falsch dargestellt
Intern sprechen die Mitarbeiter sehr schlecht über die Firma und über die Mitarbeiter - sehr toxisches Umfeld; Standort abhängig - einige Standorte erzählen nicht ganz so negativ wie andere
Überstunden sind die Norm; Urlaube werden von den Vorgesetzten vergessen und man wird trotzdem angerufen;
wenn man „früher“ Feierabend macht, muss man sich rechtfertigen, selbst wenn man zeitig angefangen hat zu arbeiten
Es wird kaum Zeit angeboten für Weiterbildungen und diese werden auch oft ablehnt; Softskill Schulungen beim Einstieg; Fachliche Schulungen kaum und maximal Kurz-Videos über Endriss
Gehalt ist niedriger im Vergleich zu anderen Arbeitgebern; Gehaltsanpassung nur sehr selten und geringfügig; kein Corona Bonus; keine Inflationsprämie; Sozialleistungen führen dazu, dass sie als Gehaltssteigerung gesehen wird und man keine Gehaltsanpassung mehr bekommt
Es wird erwartet, dass man Schulungen macht, damit Mazars sich damit auszeichnen kann aber es wird selten aktiv etwas für die Umwelt getan und soziales Engagement ist auch höchst selten; sofern so etwas bei den Vorgesetzten angesprochen wird, werden die Vorschläge abgelehnt
Es wird viel hinter dem Rücken des Mitarbeiters geredet, kein Team
Gefühl, kein Zusammenhalt - jeder macht „sein Ding“
Mitarbeiter wird klein gehalten und viele
Sonderleistungen des Mitarbeiters werden als selbstverständlich abgestempelt;
Vorgesetzte sind so gut wie nie erreichbar; Grenzen werden überschritten (ein Nein wird bspw. nicht respektiert) und Hilfe wird verweigert
24/7 Erreichbarkeit wird erwartet; wenn Technik kaputt ist, muss man sehr dafür kämpfen Ersatz zu bekommen; Arbeiten im Büro vor Ort ist sehr zeitaufwendig, da oftmals der Arbeitsplatz nicht richtig ausgestattet ist (Kabel oder sogar ganze Bildschirme fehlen bspw) und die Arbeitsplätze sind oft zugestellt (mit Büchern, Akten, Papier…) und zugemüllt (Altpapier, Papier von Schokoriegeln, angefangenen Trinkbehätern…) von anderen Mitarbeitern
Vorgesetzte sind kaum bis gar nicht erreichbar; sehr selten Feedback und nur wenn man sehr oft aktiv danach fragt; viele Informationen erfährt man über drei Ecken
Interessante Aufgaben sind vorhanden, aber man bekommt keine Hilfestellung und alles wird einem „zugeschmissen“ iSv „mach mal, aber schnell“, aber wenn es falsch ist wird man gerügt; es werden manche Zeiten als private Zeit angesehen vom Vorgesetzten, sodass keine Zeiterfassung erfolgen darf oder maximal als Verwaltungszeit gebucht werden darf (das gilt beim Überschreiten der Pauschale für den Auftrag als auch wenn der Vorgesetzte der Meinung ist man sei zu langsam)
Das kollegiale Arbeitsumfeld
Die Arbeitszeiten, die fehlende Perspektive
Transparente Karrierewege, mehr Weiterbildungen außerhalb der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung
Trotz Corona wurden viele Events, wenn auch virtuell, veranstaltet und man merkt, dass der Zusammenhalt gefördert wird. in den eigenen Abteilungen herrscht meist eine gute Stimmung.
In der Branche ganz gut, außerhalb noch kaum Bekanntheit
Home Office sehr flexibel möglich, Überstunden sind an der Tagesordnung genauso wie arbeiten am Wochenende.
Keine Perspektive, keine Weiterbildungen auch nicht, nachdem man es angesprochen hat. Es wird einem eine starke Zukunft versprochen, die nicht eingehalten werden kann. Nur Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer haben hier eine gute Unterstützung.
Mittelmäßiges Gehalt bei schlechten Arbeitszeiten
Hohes Umweltbewusstsein und durch verschiedene Kampagnen auch das Augenmerk auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter
In den einzelnen Abteilungen sehr gut, darüber hinaus mal so mal so.
... es gibt fast nur älterer Kollegen
Teilweise unklare Erwartungshaltung, Feedback Kultur wird langsam gelebt, ist aber ausbaufähig. Man muss ein dickes Fell haben.
Sehr träge und leider nur teilweise transpatent.
Frauen sucht man vergebens in den Führungsetagen.
Man hat sehr schnell immer die gleichen Aufgaben und keine Abwechslung. Es wird schnell sehr langweilig.
Hervorragender Teamzusammenhalt, offene direkte Vorgesetzte, sehr gute Arbeitszeiten, Corona-Management
Vergütungspolitik, Karrierechancen, Aufgabeneinseitigkeit
Vermögenswirksame Leistungen, Betriebliche Altersvorsorgen, mehr Angebot für "Lebenslanges Lernen" und individuelle Weiterbildungen.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war jederzeit gut, es gab in zweieinhalb Jahren keinerlei Streitsituationen, es wurde eine offene und humorvolle Umgebung geschaffen in der man sich als Mitarbeiter sehr wohlfühlen kann. Insgesamt kommt man schnell und gut innerhalb des Teams an und wird von allen herzlich aufgenommen. Diese Atmosphäre bleibt auch über Jahre bestehen.
Mazars ist wohl eine der unbekannteren Top 10 Wirtschaftsprüfer in Deutschland, allerdings durch ein starkes Rebranding und durch mehr Marketingpräsenz immer mehr wahrnehmbar - hierzu lässt sich nur sagen: Weiter so!
Verglichen mit anderen Wirtschaftsprüfungs- / Steuerberatungsgesellschaften war die Work-Life-Balance absolut überdurchschnittlich gut.
Mitarbeitern wurde nie zu viel zugemutet und Überstunden hielten sich weit unter dem branchenüblichen Durchschnitt. Wer persönliche Termine hatte, konnte flexibel arbeiten und die Möglichkeit zum Home-Office wurde sehr ernst genommen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind absolut auf die Unternehmenstätigkeit ausgelegt und bieten keinerlei Ausweichmöglichkeiten in "verwandte Themengebiete". Mazars bietet Einsteigern in drei Jahren in Folge zweiwöchige Schulungen im jeweiligen Tätigkeitsgebiet (Audit, Tax oder Law). Daneben ist es möglich, Examensmaster (z.B. § 8a WPO Master) zu absolvieren.
Andere, selbst verwandte Masterstudiengänge, die nicht auf ein Berufsexamen hinzielen, werden nicht gefördert.
Allerdings ist die Examensförderung für das Steuerberater- oder Wirtschaftsprüferexamen sehr gut und transparent ausgestaltet.
Punkte gibts für die super Förderung der Examen, Punktabzug für den ausschließlichen Fokus darauf.
Das Gehalt ist branchenüblich, weitere darüber hinausgehende Sozialleistungen gibt es keine. Im Gehaltswachstum lässt sich Mazars als eher unterdurchschnittlich wahrnehmen.
Mazars ist auf einem sehr guten Weg zur Digitalisierung, den ich innerhalb von 2,5 Jahren stark wahrnehmen konnte. Dennoch werden noch immer Akten durch die halbe Bundesrepublik verschickt und viele Unterlagen in Papierform bearbeitet. Der Umgang damit ist jedoch stark vom Standort abhängig.
Der Kollegenzusammenhalt war überdurchschnittlich gut, auch über die einzelnen Hierarchiestufen hinweg.
Zu Vorgesetzten war es jederzeit möglich ein sehr aufrichtiges, ehrliches und freundschaftliches Verhältnis zu pflegen. Probleme konnten angesprochen werden, Lösungen wurden gemeinsam gesucht und es war ein Verhältnis auf Augenhöhe. Die Vorgesetzten haben viel Verständnis und versuchen ihre Mitarbeiter individuell bestmöglich zu fördern.
Während der großen Corona-Pandemie 2020/2021 wurden Mitarbeiter im Home-Office bestmöglich ausgestattet. Jeder durfte Bildschirme oder andere EDV mit ins Home-Office nehmen und sich den Heimarbeitsplatz so gestalten. Selbst Werkstudenten bekommen bereits ein Firmenhandy und werden als volles Mitglied des Teams behandelt - das gibt es meinem Wissensstand bei keiner anderen Gesellschaft in dieser Branche.
Breites Aufgabenspektrum, flache Hierarchien, gute Teamatmosphäre
Es gibt flache Hierarchien und flexible Arbeitszeiten, auch in Corona Zeiten habe ich mich im Homeoffice nie abgehängt oder demotiviert gefühlt
Das Image von Mazars hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, nicht zuletzt durch die Fusion mit RoeverBrönner Susat. Mazars gehört zu den Next10 und wird vielfach auch zunehmend von größeren DAX-Unternehmen beauftragt, dadurch gibt es eine gute Mischung von kleinen und größeren Mandaten, was auch das Aufgabenspektrum verbreitert
Insgesamt guter Ausgleich von Arbeit und Freizeit, manchmal natürlich projektabhängig, aber nach Projektspitzen gibt es auch wieder normale Phasen
Mazars fördert alle gängigen Examen (WP, StB, CFA, etc.), kein Unterschied zu Big4
Das Gehalt finde ich gemessen an der Work-Life-Balance völlig in Ordnung. Außerdem erhält man einen breiten Einblick in verschiedene Themen, was letztendlich unbezahlbar ist.
Der Kollegenzusammenhalt im Financial Advisory Services ist sehr gut, insgesamt gibt es in dieser Abteilung sehr wenig Fluktuation, durch regelmäßige Team-Meetings und auch Team-Events wird der Zusammenhalt gefördert
Insgesamt relativ junges Team in meiner Abteilung, es gibt aber auch Kollegen bei Mazars, die Jubiläen von 10 bis 15 Jahre feiern - das spricht für sich
Das Verhalten der Vorgesetzten war immer einwandfrei, ich kann hier nichts Negatives berichten. Vielleicht liegt es einfach an der Abteilung FAS, in der insgesamt eine gute Atmosphäre herrscht
Jeder hat im Büro seinen Arbeitsplatz, im Homeoffice wurde teilweise eine Zweitausstattung gestellt
Offene und ehrliche Kommunikation, die Manager und Partner sind immer offen für Kritik und Anregungen, gleichzeitig nehmen sie sich auch Zeit, Dinge zu erklären
Im Team ausgewogenes Verhältnis zwischen Frauen und Männer.
Im Gegensatz zu den Big4 existiert ein breites Aufgabenspektrum (von Due Diligence bis zu Unternehmensbewertungen), man wird nicht in eine Spezialisierung gedrängt. Die Vorgesetzten achten darauf, dass man auch durch unterschiedliche Projekte ein breites Praxiswissen erhält
Das junge Team und die Kollegen.
Da das Team insgesamt sehr jung ist, sind die Kollegen auf einer Wellenlänge. Neue Kollegen wurden auch während der COVID-19 Pandemie gut in das Team aufgenommen.
In der Wirtschaftsprüfung ist es klassicherweise so, dass während der busy season viel gearbeitet werden muss und man dafür im Sommer frei hat. Da man in dieser Branche relativ schnell eine gewisse Verantwortung übertragen bekommt, ist es während besagter busy season auch gewünscht, dass man seine Mandate abschließt. Hat man jedoch einen Arzt-Termin, oder ein krankes Kind zuhause wird dafür Verständnis gezeigt.
Wurde gerade durch die Einführung der neuen Marke gestärkt und wird kommuniziert.
Es gibt neben den zweiwöchigen Schulungen auf Mallorca die in den ersten drei Jahren für die Assistenten anstehen auch Weiterbildungen im Bereich IFRS und Konzernprüfung. Darüber hinaus gibt es Schulungsangebote der Mazars-Academy.
Bei einigen Mandaten wird man Standortübergreifend eingesetzt und schließt deshalb Freundschaften mit Kollegen von anderen Standorten. Wie bereits beschrieben, kann man die Kollegen immer um Hilfe bitten.
Wie immer im Leben, wenn sich viele verschiedene Menschen begegnen, treffen diverse Charaktere aufeinander und es gibt Vorgesetzte mit denen man lieber arbeitet. Insgesamt gesehen, kann man jedoch mit jedem Vorgesetzten am Düsseldorfer Standort klar kommen.
Es wurden/werden alle Mitarbeiter mit neuen Laptops ausgestattet, darüber hinaus ist die Umstellung auf Home-Office ohne Probleme erfolgt. Das Büro wurde auf Grund des starken Wachstums kurz vor der Pandemie zu klein für alle Mitarbeiter (da man meistens beim Mandanten ist, ist dies nicht wirklich relevant), jedoch zieht die Abteilung jetzt in ein größeres Büro um.
Es wird einem zu keinem Zeitpunkt vermittelt, dass man mit Fragestellungen zu neuen Thematiken nicht auf die Kollegen zugehen könnte. Sowohl die Kollegen auf Assistenten- als auch Managerlevel sind jederzeit bereit zu helfen.
Es wird nach Leistung beurteilt und nicht nach Geschlecht.
Es gibt wahrscheinlich wenige Berufe bei denen man so ins kalte Wasser geschmissen wird, wie in der Wirtschaftsprüfung. Andererseits lernt man daruch extrem viel und bekommt Einblicke in viele verschiedene Branchen.
Gute Work Life Balance ist möglich
Schlechte Bezahlung
Digitaler aufstellen, Homeoffice auch nach Corona, mehr Verantwortung für Mitarbeiter, deutlich mehr Gehalt.
Wenig Überstunden und planbare Arbeitszeiten
Weiterbildung möglich und werden tw. gefördert. Es gab Fälle, wo die Weiterbildungsförderung zum Steuerberater/WP abgelehnt wurde. Diese Mitarbeiter haben dann gekündigt. Beförderungen im Vergleich zu anderen Kanzleien eher restriktiv.
Sehr unterdurchschnittliches Gehalt für Steuerberater. Nur 60K.
Grundsätzlich professionell. Einige Mitarbeiter wurden jedoch nicht nach der Probezeit übernommen. Sie wurden ganz kurz vor Ablauf der Probezeit gekündigt ohne vorherige Kommunikation und somit für sie relativ unerwartet vor vollendete Tatsachen gestellt. Das war kein Einzelfall, auch über Standorte hinweg.
Normale Ausstattung mit Laptop, teilweise alt, kein Firmenhandy für jeden Mitarbeiter. Sonst übliche Ausstattung. Einige Arbeitsplätze sind nicht so angenehm, weil sie zB mit dem Rücken zur Tür oder zum Kollegen sind, sodass jeder auf den Bildschirm schauen kann.
Könnte besser sein. Vieles bekommt man nicht mit in der Kommunikation mit dem Mandanten. Häufig wird man auch nicht zu Gesprächen mit Partnern oder Mandanten mitgenommen.
Wenig Verantwortung unter der Manager Ebene. Fast nur Zuarbeit, was schnell langweilt.
Gute Atmosphäre im Team, auch der Austausch mit den Partnern und Fachteams ist mehrheitlich von einem respektvollen Miteinander geprägt.
Viele Weiterbildungsmaßnahmen möglich! Meine Chefin hat mich zudem ermutigt und unterstützt, letztständig externe (bisher nur kostenfreie) Weiterbildungsseminare zu besuchen.
Man unterstützt sich im Team.
Sehr gute Ausstattung
Transparente Kommunikation, z.B. zum aktuellen Beispiel Corona. Klare Regeln und immer up-to-date!
Aus meiner Sicht ist Mazars hier im Vergleich schon gut aufgestellt. Es gibt natürlich immer auch Dinge, die noch besser werden können. Aber es gibt eine Diversity Task Force, der auch zwei Managing Partner*innen angehören. Das Thema wird auf jeden Fall vorangetrieben.
Liebe Kolleg:innen und gute Stimmung auf dem Flur. Wenn nicht gerade Corona ist und alle im Homeoffice.
Ich arbeite wirklich gern hier!
Fachbezogene Weiterbildungen können extern besucht werden, wenig eigenes Angebot
Mehr Gehalt geht natürlich immer! Leider noch kein Jobrad.
Interne Kampagnen für Nachhaltigkeit, Achtsamkeitskampagne Ende 2020
Angebote: Women Development Day, Let´s talk, Ladies zur Frauenförderung
Es stehen jedem MA sehr viele Weiterbildungsangebote zur Verfügung, die problemlos in Anspruch genommen werden können.
Politik der offenen Türen wurde dort tatsächlich gelebt. Bei Problemen war es jederzeit möglich mit dem Vorgesetzten eine Lösung zu finden.
Verbesserungsvorschläge wurden jederzeit gerne angenommen und umgesetzt.
Eigeninitiative wird hier nicht abgeblockt, sondern gefördert.
Zwischendurch ein kleines positives Feedback für eine abgeschlossene Arbeit motiviert. Hier waren viele Vorgesetzte etwas "sparsam".
In den regelmäßigen Meetings wurde dies zwar nachgeholt, aber m.E. gibt dies,gerade im Alltag, einen nicht zu unterschätzenden Motivationsschub.
Prävention am Arbeitsplatz z.B. mit einer Firmenmitgliedschaft eines Fitnessstudios.
Ist aber Teamabhängig...
Sehr gute Kommunikation in der Corona-Krise!
Transparenz, Kommunikation, Konzept. Super organisiert und lösungsorientiert für alle Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.