16 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich fühle mich in der Mazda Familie sehr gut aufgehoben und würde jedem wünschen in einer solchen Arbeitskultur arbeiten zu können.
38Std/Woche, Gleitzeitausgleich sowie Home-Office bieten viele Möglichkeiten Privatleben und berufliche Herausforderungen zu vereinbaren.
Es gibt viele Möglichkeiten. Aber auch hier ist Eigeninitiative gefragt. Wer erwartet, dass jemand einem einen vorgefertigten Karriereplan und Entwicklungsschritte für die nächsten Jahre vorlegt, ist hier an der falschen Adresse. Wer Ambitionen hat und sich weiterentwickeln möchte sollte dies proaktiv ansprechen und Vorschläge machen.
Hier wird kein Unterschied gemacht zwischen älteren und jüngeren Kollegen.
Kommunikation innerhalb des Teams, vom Vorgesetzten an das Team sowie durch die Geschäftsleitung an die Mitarbeitenden ist durchweg transparent.
Ich bin der Meinung, dass dies auch immer einen gewissen Teil Eigeninitiative mit sich bringt. Bei Mazda kann ich mich neben meinem Tagesgeschäft noch (freiwillig) in vielen weiteren Projekten engagieren, die mich interessieren.
Leider wurde mir in dieser Zeit nichts gezeigt, so dass ich nichts Neues lernen konnte.
Meine wöchentliche Arbeitszeit wurde auf gewisse Tage festgelegt. Nach ein paar Monaten durfte ich dann auch aus dem Home Office arbeiten.
Kantine, Home Office Möglichkeit, Moderne Ausstattung
Leider hatte ich nur eine einzige Aufgabe und zudem war es eine ganz andere Aufgabe als in der Stellenbeschreibung, sowie vor Arbeitsbeginn besprochen.
Im Prinzip alles, abgesehen von den zwei oben genannten Punkten im Verbesserungsvorschlag
Nichts, ich gehe sehr gerne zur Arbeit
Stempeluhr am Eingang/Ausgang (wieder) installieren. Online einloggen ist etwas umständlich, vor allem kann man dies mal gut vergessen wenn man direkt von Kollegen abgefangen wird.
Etwas mehr gegen den erhöhten Geräuschpegel im Großraumbüro machen. Manchmal
kann es laut werden, wenn mehrere Leute reden und man hört den Gesprächspartner am Telefon nicht richtig.
Mein Gefühl ist, dass Bekannte und Freunde ein gutes Image von Mazda haben, obwohl sie meist nur ein oder zwei Modelle kennen
38 bzw 38.5 Stunden Woche und Möglichkeit auf Teilzeit. Ansonsten immer wieder okay, wenn man mal privat etwas erledigen muss
Ist gegeben, es gibt viele Mitarbeiter und Vorgesetzte, die von kleinauf dort angefangen haben
Ich denke es ginge noch etwas mehr, ist aber okay, da weniger Arbeitsstunden als bei vielen Konkurrenten
Nachhaltige Energiegewinnung (PV), nachhaltige Kantine, kein Zuviel an Büromaterial welches man eh nicht benötigt, etc.
Meine Vorgesetzten sind ehrlich und das schätze ich. Ich benötige keine „falschen“ Vorgesetzten, das hatte ich schon bei der Konkurrenz
Die Systeme haken manchmal und man muss sehr oft diverse Authentizitätsverifizierungen durchführen, aber sonst alles okay
Man kann teilweise bestimmen, was man machen möchte oder was nicht
Im Prinzip alles, siehe oben. Ich komme sehr gerne zur Arbeit.
Nichts
Der einzige Punkt, der mich etwas stört:
Wenn man in einem der Großraumbüros sitzt, sollte man dort etwas für mehr "Privatsphäre" tun. Zum Beispiel Trennwände zwischen den einzelnen Schreibtischen. Manchmal kann es nämlich etwas störend sein, wenn man 3-4 unterschiedliche Gespräche um sich herum hat und diese mit vollem Schall mitbekommt. Blöd ist es erstrecht, wenn man dann den Kunden am Telefon nicht mal richtig versteht, trotz Headset.
Grundsätzlich stehen ein paar Trennwände in der Gegend herum, diese wurden aber teilweise "abgebaut", da sie wohl sonst Licht genommen hätten. An dieser Stelle empfehle ich Trennwände zwischen den Schreibtischen (zumindest zum gegenübersitzenden Kollegen), nicht zwischen Schreibtischinseln. Dadurch würde man nicht direkt in Richtung Schall des direkten Kollegen sitzen, hätte immer noch genug Licht und alles wäre prima.
An dieser Stelle muss ich aber sagen, dass dies Jammern auf hohem Niveau ist, da einige Mitarbeiter meistens 2 Tage im Büro und 3 Tage im Homeoffice sind.
Allgemein habe ich das Gefühl, dass Mazda zwar klein, aber sehr fein ist.
Sei es, dass die Prozesse und Systeme gut durchdacht sind, ordentlich mit den Mitarbeitern umgegangen wird, die Fahrzeuge ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und Design haben oder auch das soziale Engagement.
Mein Gefühl ist, dass auch der Handel als auch der Endkunde dies so sieht.
Ich habe selten eine bessere W-L-Balance erfahren. Man kann sich sehr spontan freinehmen (zum Beispiel für Arzttermine oder auch anderweite Freizeitdinge). Des Weiteren gibt es einen Mechanismus, dass Mitarbeiter nicht zu lange arbeiten und auch einfach mal Feierabend machen. Diesen gibt es einmal auf den Tag selbst bezogen, als auch systemseitig über mehrere Wochen bezogen (mehrere Plusstunden im Konto). Das finde ich insofern wichtig, da es ja in manchen Unternehmen zum guten Umgangston gehört, wenn man 80+ Stunden auf seinem Konto hat.
Die 38 Stunden Woche mit viel Urlaub trägt ihren Rest dazu bei.
Mazda hat eine der größten PV-Anlagen im Rheinland und bietet diesen Strom den Mitarbeitern an (für ihre Fahrzeuge) und speist den Rest ins öffentliche Netz. Das ist insofern erstaunlich, da Mazda hier im Vergleich zu anderen Herstellern weniger Volumen macht (vor allem auch E-Autos) und dennoch mehr investiert in Ladesäulen für Ihre Mitarbeiter als auch in nachhaltigen Strom. Ein Großteil des Hauptgebäudes wird nun mit nachhaltigem Strom versorgt.
Des Weiteren wird die Kantine sehr saisonal und regional betrieben. Es wird sehr gut kalkuliert, sodass nichts groß weggeschmissen wird.
Müll wird natürlich getrennt, es gibt Fairtrade Obstkörbe, Mazda unterstützt karitative Zwecke, usw.
Sehr viele Mitarbeiter sind schon sehr lange im Unternehmen und haben teilweise schon viele unterschiedliche Aufgaben erledigt und sind aufgestiegen. Also ja, die Karriere ist gegegeben wenn man sie möchte.
Man zieht an einem Strang, was nicht bei jedem Automobilhersteller der Fall ist.
Meine Vorgesetzten nehmen meine Themen ernst und sind immer sehr fair und ehrlich.
Im ersten Moment denkt man, dass das Gehalt durchschnittlich ist. Nachher fällt einem aber auf, dass es noch Tankgutscheine gibt, Fahrtkostenzuschüsse, Urban Sports Club Zuschuss (der für mich tatsächlich bares Geld ist, da ich es nutze), sehr günstige Mitarbeiterfahrzeugleasingraten, Boni, Essenszuschuss, usw.
Wenn man dann noch umrechnet, dass man im Vergleich zu einer 40 Stunden Woche mehr als 4 Tage im Jahr weniger arbeitet, während man mehr Urlaubsanspruch hat als viele 40 Stunden-Unternehmen, dann sieht man ganz schnell, dass Mazda gut bis sehr gut unterwegs ist, bezogen auf das Thema Gehalt.
Das kommt sicherlich auf die Abteilung an. Ich würde behaupten, dass die Aufgaben bei Mazda interessanter oder abwechslungsreicher sind als bei anderen Automobilherstellern. Warum? Weil es bei Mazda jede Abteilung und jeden Zweig wie bei größeren Herstellern gibt, diese Aufgaben aber von weniger Mitarbeitern verrichtet werden. Nein, man hat dann nicht mehr zu tun (weil man ja auch weniger Fahrzeuge/Marktanteil hat), man hat nur mehr unterschiedliche Dinge.
Die Produkte haben Premiumcharakter. Und die Menschlichkeit im Unternehmen steht an erster Stelle
es gibt nichts negatives
kann ich keine erkennen
Ich habe mich sehr wohl gefühlt
Mazda ist ein kleine Marke und hat das Zeug zu Premium aufzusteigen
Ich hatte freie Zeiteinteilung durch Außendienst und es gab eine Menge an Events intern wie extern.
zur jeder Zeit wurde in den Jahresgesprächen Weiterbildungsseminare vereinbart, Karrierechancen sehr gut vorhanden
War zufrieden, die Benefits sind ausgesprochen positiv zu erwähnen
sowohl als auch, alles Bestens
Es kommt auf die Abteilungen darauf an, aber ich bin der Meinung für mich war das i.O.
gab es nichts Negatives
Bestens, konnte zu jeder Zeit mit jedem der Vorgesetzen und der Geschäftsleitung uneingeschränkt sprechen.
Außendienst ist was stressiges aber ich habe das so gewählt und war vollkommen zufrieden
Gespräche immer auf Augenhöhe
war vollkommen gegeben
Genau auf meinen Typ zugeschnitten. Sehr viele Kontakte und Entscheidungsmöglichkeiten
Das Unternehmen hat schon weit vor Corona die Möglichkeit von Homeoffice bzw. mobilem Arbeiten geschaffen. Außerdem gibt es schon lange flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit). Es wird auch darauf geachtet, dass sich nicht zu viele Stunden aufbauen.
Es gibt die Möglichkeit zu Jahresbeginn einen Entwicklungsplan (kurz- und mittelfristig) zusammen mit seinem Vorgesetzten zu erstellen. Ich habe noch jedes Seminar/Training/Coaching erhalten, was dort eingetragen war.
Einwandfrei und beispielhaft: Die Hilfsbereitschaft im Team und auch bereichsübergreifend - mir wurde immer (auch auf kurzem Dienstweg) zeitnah geholfen, wenn ich Informationen/Hilfe brauchte.
Die allermeisten sind fair, transparent und ehrlich an der Meinung ihrer Mitarbeitenden interessiert und beziehen die Ideen dieser in ihre Entscheidungen mit ein, sodass man aktiv seine Arbeit "mitgestalten" kann. Einige fragen zwar nach der Meinung, entscheiden dann aber doch ohne Rücksicht auf Erfahrung, Meinung und Ideen der Mitarbeitenden. Feedback für gute Leistung bekommt man regelmäßig.
Es gibt einige Großraumbüros, die schon zu groß sind und dann kann es schon zu erhöhtem Lärmpegel kommen, alles andere ist top: elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, je nach Aufgaben auch 2 Monitore, klimatisierte Räume...
Die Kommunikation der Geschäftsführung hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert. Ich fühle mich abgeholt und mitgenommen! Allerdings ist die Kommunikation auf etwas tieferer Ebene nicht immer zielführend...viele Meetings, aber wenig Neuigkeiten (teilweise sogar nur Wiederholung von den Infos aus dem Meeting davor), manchmal ellenlange Mails statt eines kurzen Gesprächs -> kostet einfach zu viel Arbeitszeit, die produktiver genutzt werden könnte.
Faires Gehalt mit transparentem Vergütungssystem, Gesundheitsaktionen (z.B. Impfungen), eigenes Fitnesscenter, eigene Kantine mit guter Menüauswahl (Mazda beteiligt sich auch an den Kosten der Mahlzeiten), 13,5 Monatsgehälter, leistungsbezogene Gehaltserhöhung (wegen Corona letztes Jahr nicht) und Einmalzahlungen (Bonus), Fahrtkostenbeteiligung, Mitarbeiter Leasecar-Programm, betriebliche Altersvorsorge, freies WLAN, ausreichend Parkplätze und die meisten davon mit Ladesäule und diverse weitere Zuwendungen
Nur für die Aufstiegschancen ziehe ich hier einen Stern ab - bis zu einer gewissen Ebene spielt das Geschlecht oder ethnische Wurzeln absolut keine Rolle. Wertschätzung und Chancen von WiedereinsteigerInnen sind würde ich ebenfalls als beispielhaft bezeichnen!
Wer interessiert und "halbwegs" qualifiziert ist, bekommt immer die Chance seinen Horizont zu erweitern. ..und wie schon an andere Stelle geschrieben: es ist vom Vorgesetzten abhängig ob Ideen und Erfahrung der Mitarbeitenden einbezogen werden.
Jedermanns Stimme zählt. Kein Abteilungsdenken. Viele interessante Projekte. Interesse daran, neue Wege zu gehen.
So verdient kununu Geld.