139 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fitnesscenter
Abgelegen, wenig Attraktivität aufgrund der Lage und der internen Situation
Bestehende Netzwerke aufbrechen. Fast komplette Vorgesetzte austauschen.
Neid und Missgunst vorherrschend, Ellbogenmentalität
Vom Nasenfaktor des Vorgesetzten abhängig.
Man kann großes Glück haben, aber meist eher nicht…
Presse ist informativer als interne Kommunikation
Kantine
Keine Meinungsvielfalt gewollt - kritische Stimmen werden unterdrückt
Verantwortung übernehmen - werte ernst nehmen - Meinungsvielfalt zulassen
Bereiche sehr egoistisch und konkurrierend
Zu wenig personal- aber keine priorisierung von Themen
Silos
Sehr Karriere orientiert auch auf Kosten der angeblichen Werte und auf Kosten von mitarbeitenden
Nur geschönte Infos
Einstufung fängt vom grad der Anpassung ab
Keine Chance für kritische Stimmen
sich zurückbesinnen auf technische projekte - langfristige ausrichtung sicherstellen - was entwickelt die firma zukünftig, welche innovationen bringt die firma voran????
konkurrenz - kein fokus mehr auf technik
kein gutes vorbild unter den managern - leider
geschönte erfolgsmeldungen
es wird alles mehr berücksichtigt als technisches können oder kundenkenntnis....
Kantine, Fitnesstudio
keiner übernimmt Verantwortung, keine andere Meinung erlaubt (auch wenn es immer anders dargestellt wird - aber die Konsequenzen von anderen Meinungen kriegt man schnell zu spüren...)
kritische Stimmen zulassen - mehr Vielfalt im Management, nicht nur Leute mit vorgefertigter Meinung in die Leitung - Verantwortung übernehmen, Entscheidungen treffen
sehr konkurrenzorientiert - zwischen Projekten, Abteilungen, Bereichen - Profilierung oft auf Kosten anderer
Metalltarif ist okay - aber eine faire Einstufung ist eher selten - da sorgen die Chefs schon für die "genehmen" Mitarbeiter
nur in ganz wenigen Bereichen noch gut - ansonsten passt jeder auf was er sagt, da die Führungskräfte alles nach oben melden
keine eigene Meinung, nur nach oben buckeln - hat in dieser Firma Erfolg
es werden nur Erfolgsmeldungen weitergegeben (manchmal sehr geschönt) - keine transparente Kommunikation
keine Chance für kritische Stimmen
Kantine, Fitnessstudio, ein paar herausragende Leute, die sich noch nicht angepaßt haben
abweichende Meinungen sind nicht gewollt - Entscheidungen finden fast nie statt - alles wird aufgeschoben - niemand übernimmt wirklich Verantwortung
Entscheidungen treffen UND UMSETZEN - echte Vielfalt anstreben, kritische Stimmen hören, Erfolge den wirklichen Verursachern zuordnen - Verhalten muss auch Konsequenzen haben, im guten wie im schlechten
keine Entscheidungen - führt dazu, daß keine Priorisierung erfolgt und alle Themen halbherzig durchgeführt werden - und die Belegschaft entsprechend sauer gefahren wird
viel zu viel Arbeit für zu wenig Leute - führt dazu daß die Leute andauernd anderen Projekten zugeordnet werden, sich dauernd einarbeiten müssen und die Unterstützung für die Projekte nicht gut ist
Metalltarif ist super - aber leider ist die Eingruppierung von Stellen von vielem abhängig außer der Leistung...
Theorie....
in einigen wenigen Abteilungen gut - sonst sehr konkurrenzorientiert -viele Kollegen und Chefs, die sich mit Erfolgen anderer schmücken (wollen)
zu teuer, zu eigensinning
bei den meisten gilt: nach oben nur Erfolge vermelden, egal ob wahr oder falsch - es gibt Chefs, die mit ihren Mitarbeitern kaum sprechen, sondern schlechte Nachrichten und Anweisungen einfach schriftlich weitergeben - Lehmschicht zwischen Leitung und Mitarbeitern - keine Übernahme von Verantwortung - es liegt immer an den Umständen oder am Kunden
Ausstattung gut - Arbeitsumfeld schwierig durch zu viele Ja-Sager und Opportunisten
nur angebliche Erfolge werden berichtet - aber viel bleibt Herrschaftswissen - große Lücke zwischen Leitung und Belegschaft
angebliche Entscheidungen werden kommuniziert - aber dann nicht umgesetzt und nicht mehr davon gesprochen
für Frauen keine Chancen - jedenfalls nicht vor 2030 - es wird von außen eingestellt, aber keine Frauen - es gibt zwei "Alibi-Frauen" die um jeden Preis gefördert werden - aber ansonsten ist keine Vielfalt im Management gewollt
und auch keine Chance für kritische Geister.....
Kantine, Büroausstattung, ein paar wenige Kollegen und Führungskräfte, die sich den Mund nicht verbieten lassen
keine Änderung in Sicht - die Situation wird geschönt - aber Entwicklungsthemen sind nicht in Aussicht
andere Meinungen zulassen - ein Klima schaffen, in dem auch andere Meinungen gefördert werden
Frauenquote und Diversität ernst nehmen
in manchen Abteilungen gut - aber viel Konkurrenz zwischen Abteilungen
gutes Gehalt - aber sehr ungleich verteilt... - Beziehungen helfen auch da
in der Theorie vorhanden
in einigen Abteilungen gut - aber im allgemeinen gilt: Jasager machen das Rennen
Wein trinken und Wasser predigen - aber nach oben immer nur Erfolgsmeldungen weitergeben, der Rest landet unter dem Teppich
- auch da sind Jasager bevorzugt
nur rosarot gefärbte Kommunikation - Widerspruch ist ungern gesehen
Frauenquote ist nur Theorie - es werden Führungskräfte von außen geholt, aber immer nur Männer
und es gibt Beispiele für schlechtere Stellenbewertung, wenn sie von Frauen übernommen wird - keine Chance für Frauen im Boys Club
zum Teil - aber es fehlen die kommenden Entwicklungsprojekte
- Hochtechnisierte Produkte, die ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld bieten.
- Ausreichend Parkmöglichkeiten am Standort
- Betriebliches Fitnessstudio mit Gesundheitskursen
- Sport- und Interessengemeinschaften
- Überdurchschnittliche Bezahlung
- Teils sehr förmlicher Umgang
- Einarbeitungsphase schwierig
- Kantine mit einem Preis-/Leistungsverhältnis jenseits von Gut und Böse
- Hoher Egoismus in der Belegschaft als Überlebenstaktik
- Viele Befindlichkeiten innerhalb der Belegschaft
- Ressourcen für die Einarbeitung und Durchführung von Schulungen.
- Ressourcen auch für den Kollegen, der die Einarbeitung durchführen soll.
- Vorgesetztenverhalten weniger auf Bashing ausrichten, sondern auf konstruktive Einarbeit in nicht bekannten Arbeitsmethoden.
- Gemeinschaftliches Abteilungskontingent, anstatt Stundenbucherei auf verschiedenste Projekte und Netzpläne.
Das Unternehmen erlitt aufgrund von Fehlentscheidungen der Unternehmensführung in den letzten Jahren eine Regression und Entlassungswelle. Diese ist trotz momentaner hervorragender Auftragslage noch an einigen Stellen zu spüren. Der AN Mangel führt zu Überbelastung der Belegschaft und zu einer mäßigen Einarbeitung.
Die MBDA Deutschland GmbH ist ein Rüstungsunternehmen, das aber leider im nationalen und internationalen Umfeld eine Nebenrolle spielt.
Homeoffice wird angeboten und ist je nach Art der Arbeit möglich. Kollegen mit Burnout sind wegen der permanenten Überbelastung keine Seltenheit.
Ich nutze hier diesen Punkt, die Phase meiner Einarbeitung zu schildern: Aufgrund der Unternehmensphilosophie erhält der neue Mitarbeiter offiziell keine Mittel, um sich in den neuen Job einzuarbeiten. Die nötigen Schulungen und Einweisungen, die gut und gerne 80 h betragen können, müssen auf Projektarbeitsstunden der unterschiedlichsten Netzpläne geschrieben werden. Dadurch beginnt zum monatlichen Buchungsschluss, aufgrund von zu verbuchenden Stunden, eine Stundenbettlerei bei den anderen Kollegen. Empfehlen kann ich daher den Anfang in der Abteilung nur erfahrenen Projekt- und Qualitätsmanagern, die vom ersten Tag an routiniert selbstständig arbeiten können und die geforderten Aufgaben in einem Minimum der veranschlagten Zeit schaffen, um so ihre Projektstunden für Schulungsmaßnahmen verbuchen zu können.
Mein Büropartner war sehr bemüht mir das Handwerk meiner Tätigkeit und der betrieblichen Abläufe beizubringen. Aufgrund der extremen Überauslastung ist die Vermittlung oft nicht möglich.
Überdurchschnittliches Gehalt + betr. Altersvorsorge + sehr gute Berufsunfähigkeitversicherung der Airbus-Gruppe
Das Unternehmen bemüht sich sich um ein außerbetriebliches We-Gefühl. Es existieren viele Sport- und Interessengemeinschaften außerhalb der Arbeitszeit. Am Standort wurde ein Fitnessstudio mit vielen Gesundheitskursen etabliert. Für ambitionierte Sportler, ist dieses jedoch zu klein und zu unstrukturiert.
Der Zusammenhalt ist als kollegial zu bezeichnen, nicht mehr und nicht weniger. Meine Einschätzung ist jedoch, wenns hart auf hart kommt, ist sich jeder selbst am nächsten.
Manche Kollegen sind verschlossen und geben trotz Überlastung ungern Arbeiten an unerfahrene Kollegen ab, da dies zu einem Mehraufwand für die Einarbeitung führt, die sie nur schwierig leisten können. Es könnte aber auch sein, das dies mühevoll gehamsterte Projektstunden kostet, die besser für schlechte Zeiten aufgehoben werden.
Mir ist hier nichts negativ aufgefallen.
Der Vorgesetzte dreht einem jedes Wort im Mund um. Egal welche Informationen es sich handelt, diese werden im Laufe des Gesprächs passend aufgewertet und gegen einen verwendet. Das ist schade, da es bei mir dazu führte, dass ich einfach das Minimum mitteilte. Die Vorgesetztengespräche wandelten sich daher zu Standpauken mit 95% Redeanteil des Vorgesetzten. Unverschuldete Verzögerungen und das Nichtabliefern von Projektteammitgliedern werden einem trotzdem angehängt. Der Druck zum Einholen fehlender Dokumente und Tätigkeiten wird kontinuierlich gesteigert und endet in täglichen Terror.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Auf Arbeitsplatzergonomie wird sehr geachtet. Der IT-Support ist hervorragend.
Die Kommunikation innerhalb und zwischen den Abteilungen ist gut. Jedoch führt die förmliche Siezerei zu Barrieren, die im Projektteam zu distanzierteren Umgang führt, der die Zusammenarbeit nicht gerade fördert.
Zwischen den Geschlechtern wird kein Unterschied gemacht.
Das Tätigkeitsfeld war extrem vielseitig. Als projektverantwortlicher Qualitätsmangager (PQM) ist man in jeden Schritt des Projektes mit involviert. Man hat aber auch die Verantwortung für dessen Verlauf und kundenwunschgerechten Abschluss.
Vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und Ihre offenen Worte bezüglich Ihrer Erfahrungen bei uns. Es freut mich zu hören, dass Sie Aspekte wie das interessante Arbeitsumfeld, unsere Vergütung und unseren Standort (z.B. das Fitnessstudio) positiv bewerten. Ich bedauere jedoch, dass Ihre Erfahrungen in einigen Bereichen nicht vollumfänglich zufriedenstellend waren. Als Unternehmen nehmen wir konstruktives Feedback als Chance wahr, um uns weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Unser Ziel ist es, ein unterstützendes und kooperatives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter respektiert und geschätzt fühlen. Es tut mir leid, dass Sie dies so nicht wahrnehmen konnten und möchte Ihnen versichern, dass wir Ihre Rückmeldung ernst nehmen und die Situation sorgfältig überprüfen werden, um sicherzustellen, dass wir das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams weiter stärken können.
Wir sind uns bewusst, dass die aktuell sehr gute Auftragslage an vielen Stellen auch herausfordernd sein kann und verstehen, dass der Mangel an Arbeitskräften zu einer Überbelastung der Belegschaft führen kann. Als Unternehmen, das sich stark für das Wohlergehen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagiert, nehmen wir diese Anliegen sehr ernst. Wir haben bereits Maßnahmen ergriffen, um zusätzliche Ressourcen bereitzustellen um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein.
In Bezug auf Ihre Erfahrungen während der Einarbeitungsphase freue ich mich zu hören, dass Training-on-the-Job praktiziert wird und dass die Kolleginnen und Kollegen bereit sind, sich gegenseitig zu unterstützen. Wir sind uns bewusst, dass die Einarbeitung eine entscheidende Phase für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist und wir arbeiten stetig daran unseren Onboarding-Prozess weiter zu verbessern, um sicherzustellen, dass er effektiv und unterstützend ist.
Wir möchten Sie ermutigen, sich bei uns zu melden, wenn Sie konkrete Vorschläge oder Anliegen haben, wie wir unseren Onboarding-Prozess weiter verbessern können. Ihr Feedback ist für uns äußerst wertvoll und wir sind bestrebt, sicherzustellen, dass alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bestmögliche Einführung in ihr neues Arbeitsumfeld erhalten.
Ich würde mich freuen, diese Themen und gerne auch die anderen mit Ihnen erörtern zu können und möchte Sie daher gerne zu einem vertrauensvollen Dialog einladen. Melden Sie sich bitte bei mir - telefonisch oder per E-Mail.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße
Susanne Greimel
Head of Human Resources Management MBDA-D
Die Unternehmenskultur und die Wertschätzung der Mitarbeiter
Mir fällt nichts negatives ein
IG Metall Tarif
Mein Abteilungsleiter hat einen sehr guten Job gemacht
Ich hätte gerne hin und da mehr Herausforderungen gehabt. Dies ist aber ein persönliches Empfinden. Die Stelle entsprach der Jobeschreibung worauf ich mich beworben hatte.
Leider nichts mehr, die MBDA war mal eine gute Firma, ich war stolz dabei zu sein, aber da hatten wir auch noch eine Führung
Unternehmenswerte werden nicht gelebt, es wird gelogen und den Mitarbeitern mistraut.
Verantwortung für das eigene Scheitern und die Verlust von über 400 Mitarbeitern übernehmen. Teure Berater bekommen Geld für Nichts und gegen die eigenen Mitarbeiter wird schäbig vorgegangen.
Nach dem Verlust des TLVS Auftrags und einer Kampagne der Verunsicherung der Mitarbeiter durch eine Abschussliste fürchtet jeder um seinen Arbeitsplatz.
Rüstung eben…
Immer noch gut, Homeoffice ist möglich, nachdem man jahrelang dagegen war
Die Chancen hier noch irgendeine Karriere zu machen sind praktisch nicht vorhanden. Dafür wurden die Verantwortlichen für das TLVS Desaster in die Leitungsebene befördert. Weiterbildungen wurden mir in den letzten vier Jahren nicht genehmigt.
Tarifliche Bezahlung, Arbeitsstellen wurden aber bei Neubesetzungen zunehmend schlechter eingestuft. Die Betriebsrente wurde zusammen gestrichen. Die AT Verträge wurden ebenfalls beschnitten.
Keine Mülltrennung, Schecks an Kinderheime zu Weihnachten
Das Hauen und Stechen um die verbliebenen Positionen hat begonnen. Ja-Sager und Möchtegern Manager machen im Moment das Rennen.
Viele Ältere Kollegen haben das Unternehmen verlassen, teils mit Abfindung. In manchen Fällen haben ältere Mitarbeiter auch gekündigt. Für Mitarbeitende ohne Führungspositionen ist ab 45 der Zug abgefahren.
Arroganz, Führen durch Vorenthaltung von Informationen und Absichern der eigenen Position sind an der Tagesordnung.
Moderne Büros, zentralistische IT ganz ok, aber bestenfalls Durchschnitt, wenn man andere vergleichbare Firmen betrachtet. In den letzten Jahren wurden Vergünstigungen mit aktiver Unterstützung der Mitarbeitervertretung abgebaut,
Die Mitarbeitenden werden gezielt A
angelogen und oder auch überhaupt nicht über die prekäre Situation der MBDA informiert.
Keine Frauen in Führungsrollen
Wird es leider keine geben, da es weder neue Aufträge gibt, noch eine Strategie der Leitung erkennbar ist, wie man neue Verträge gewinnen will.
Es gibt derzeit viele aussichtsreiche Entwicklungsprojekte "in der Pipeline".
Leider ist auf Seiten des deutschen Kunden (BMVg) trotz der verkündeten "Zeitenwende" immer noch nicht recht klar, in welche zukünftigen Produkte er investieren will.
Die geographische Lage von Schrobenhausen ist nicht optimal, wenn man an die verkehrstechnische Anbindung denkt.
Erlebe ich als weit überwiegend gut und konstruktiv.
Das Image der Verteidigungsbranche insgesamt hat sich seit dem Krieg gegen die Ukraine und der darauf folgenden "Zeitenwende" in Deutschland massiv verbessert. Davon profitiert natürlich auch die MBDA.
Abhängig von den Aufgaben der Stelle ist ein hoher Home Office Anteil möglich.
Erlebe ich durchgehend als gut.
Erlebe ich in meinem Umfeld als fair und angemessen.
Alle für die eigenen Aufgaben notwendigen Infos kommen regelmäßig rüber. Natürlich würde man sich mehr Einblick in Unternehmensstrategie und technologische Ausrichtung wünschen. Aber dazu gibt es (vielleicht wenig überraschend) nicht allzuviel Infos an die Belegschaft.
Der Frauenanteil im Engineeringbereich ist weiterhin sehr gering. Aber das liegt nicht an fehlender Gleichbereichtigung im Unternehmen. Es studieren leider immer noch relativ wenig Frauen die relevanten Fächer.
Kommt natürlich immer drauf an - auch auf die eigene Erwartungshaltung.
So verdient kununu Geld.