374 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
144 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 202 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die flexible Arbeitszeit und das lockere Verhältnis mit Vorgesetzten. Außerdem den kostenlosen Zugang zum Fitnessstudio.
Die schlechte Organisation. Vieles funktioniert einfach nicht (besonders im Studio) und die MitarbeiterInnen werden verantwortlich gemacht.
Mehr Geld in Gehälter investieren und die guten Mitarbeiter*innen halten, anstatt ständig neue einzustellen.
- Meistens gute Stimmung im Team
- Kein Mitgliedsbeitrag als Mitarbeiter
-35 Tage Urlaub für jede Position, ohne Berücksichtigung von Feiertagen aufgrund von sieben Tage Betrieb.
-Jeder bekommt den gleichen Stundenlohn von Servicekraft bis Bachelor Absolvent.
-Unregelmäßige Arbeitszeiten
- Nehmt euch folgendes bitte zu herzen wenn ihr eine hohe Mitarbeiter Fluktuation vermeiden wollt "Loyalität entsteht durch Vertrauen und bleibt durch Wertschätzung". Die Wertschätzung in der heutigen Zeit betrifft auch das Finanzielle und nicht nur Lob.
- Räumliche Bedingungen wie z.B. Temperaturen im Sommer, die Luftqualität allgemein oder das alter des Gebäude und Geräte bitte unbedingt zu
erträglicher machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist i.d.R. abhängig vom eigenen Team. Und im meinem persönlichen Fall sehr angenehm. Ich bin an zwei Standorten Aktiv und die Mitarbeiter bemühen sich sehr ein positives Klima zu schaffen.
Mcfit schafft es nicht die alteingesessenen Klischees in der Bevölkerung zu ändern, welches sich bei Interessenten stark widerspiegelt. Dennoch eine sehr günstige Möglichkeit Breitensport zu betreiben und das merkt man auch am Publikum. Der Preis sortiert die Kundschaft.
Zwei-Schichtsystem. Es gibt Frühschichten (beginn c.a. 8-9 Uhr) und Spätschichten (bis 22 Uhr). Und abhängig von der Teamgröße wird es vorkommen, dass man einspringen muss bei Krankheitsausfällen. Meistens nicht plötzlich, sondern planbar. Die Urlaubsplanung muss (typisch für ein großen Konzern) ein Jahr im Voraus abgegeben werden.
Kaum Papier Wirtschaft. Auf Mülltrennung wird sehr stark geachtet.
Sind definitiv vorhanden jedoch ab der Position des Studioleiters, gibt es erst einen Finanziellen Unterschied zum Rest der Belegschaft. Um diese Position aber zu bekommen, muss es jedoch eine freie Stelle geben.
Glücksache. Manche Teams kommen gut miteinander klar, manche wiederum nicht. Jedoch aber grundsätzlich herrscht eine sehr Angenehme Stimmung.
Im meinem Fall hab ich sehr viel Glück mit meinem Filialleiter gehabt. Weiß jedoch, dass dies in anderen Filialen auch ganz anders aussehen kann. In Konfliktfällen wird schnell das offene Gespräch gesucht und Lösungsorientiert gehandelt.
Abhängig vom alter der Räumlichkeiten. Arbeitsmittel recht modern (iPads und PCs). Häufig keine Klimaanlagen aber Lüftungsmöglichkeiten.
Der Arbeitgeber ist klar und deutlich was den Informationsfluss angeht. Man wird über alles informiert, wenn man zu Arbeitsbeginn auch alles an "news" durchliest. Gleiches wird aber von Arbeitnehmern gerne gesehen zu ihrem Filialleiter. Heißt also wer offen Kommuniziert, dem wird gerne geholfen in jeglicher Art. Erfolge werden wahrgenommen und gelobt. Es gibt nur eine Kommunikation zum direkte Vorgesetzten.
Kurz gesagt: "Ein aufgerundeter Mindestlohn" als Fixum und unabhängig von den eigenen Referenzen. Plus die dazu kommende eigens erbrachte Provision durch Verkäufe. Aktuell ohne mindest Vorgabe. Es gibt kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld oder auch kein 13. Gehalt. Ebenfalls auch keine kostenlose Parkmöglichkeit in den meisten Fällen. Keine Prämien zur aktuellen Wirtschaftlichen Situation (Inflationausgleichspauschale) und keine (Spät-)Schichtzulagen.
Im Punkto Gehalt verdienen alle das gleiche. Auch wenn man ein
immensen Mehrwert für den Arbeitgeber und die Kunden darstellt, weil man in diesem Bereich ein akademischen Grad hat. Hohe Gleichberechtigung ist also präsent.
Das Unternehmen handelt sehr wirtschaftlich und verlangt demnach keine höchst komplexen Aufgaben zu tätigen. Der Aufgabenbereich des Trainers ist die Beratung (Verträge und Produkte) und die Ordnung/Sauberkeit.
Das man gute Arbeitsmaterialien zu Verfügung hat und das man Kostenlos Trainieren darf.
Das Gehalt und die Unsicherheit am Arbeitsplatz.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeitende und die einzelnen Studios mal mehr im Augenschein zu nehmen wo viel Personalwechsel ist und vor allem warum. Wer da wirklich fehl am Platz ist. Die Art und Weise wie es abläuft, schadet auf Dauer den Ruf des Unternehmen.
Unter den Kollegen gut
Nein es stimmt nicht überein. Was vorne gut aussieht ist nicht wie es in Wirklichkeit aussieht.
Entweder wenn der Bedarf hoch ist zu viel Einsätze oder wenn man nicht mehr passend ist, werden einfach Stunden gekürzt, bis man freiwillig geht.
Nicht wirklich.
Als Mitarbeitende nein. Für junge Leute ja.
Kollegen halten soweit zusammen. Bis auf wenige.
Werden gleich behandelt und geschätzt.
Der Studioleiter ist für diesen Bereich nicht geeignet. Müsste nochmal Nachjustiert werden, wie er mit Mitarbeiter umgeht. Wäre ja auch im Interesse des Unternehmen.
Die sind sehr schlecht. Manche Mitarbeiter dürfen den Pausenraum nicht nutzen. Müssen im Studio Pause machen, wo es sehr laut ist und man dauernd von den Kunden angesprochen wird. Unmöglich
Gibt es nicht
Gehalt wird pünktlich bezahlt, aber sehr schlechte Bezahlung.
Das ist teils teils. Heute hat man Einfluss, morgen kann es wieder anders aussehen.
Die lockere Atmosphäre und Hierarchie!
das sie keine Parkkarten für Mitarbeiter anbieten
Mehr Lob, kann nie schaden ;)
Flexibilität, Vergütung, Verantwortungsübernahme
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Sehr lockeres Arbeitsumfeld
Man kann mit den richtigen Connections viel erreichen
Sehr flexibel und es wird auf wünsche eingegangen
Ist gestiegen. Sehr gut!
Sehr kompetent und gibt einen viel verantwortung
Abwechslungsreich
Zwischen Service und Trainersekn
Abwechslungsreich
Man wird wahrgenommen
- jeder ist jederzeit ansprechbar. Es herrscht Kommunikation auf Augenhöhe, egal in welcher Hierarchiestufe man sich befindet
- es gibt unglaublich viele Freiheiten
- Leistung wird honoriert
- durch fehlende Kommunikation und daraus resultierendem Unverständnis bei den Mitarbeitern kommt es zu Frustration
- es wird häufig keine klare Richtung, in die sich das Unternehmen entwickelt, vorgegeben
- man bekommt teilweise viel zu wenig aus dem eigentlichen Geschäft, also den Studios mit.
-die Kommunikation verbessern
-die Mitarbeiter bei der Umstrukturierung besser abholen und mitnehmen
- sich mehr auf die Expertise der Mitarbeiter verlassen
- ganz wichtig: kritisch hinterfragen, ob die Größe der einzelnen Abteilungen so richtig ist und ob es für manche nicht zu viel und für andere viel zu wenig Arbeit gibt
- überprüfen, wofür das viele Geld ausgegeben wird und ob es woanders nicht sinnvoller investiert wäre
Es wird in den meisten Abteilungen großen Wert darauf gelegt, Mitarbeiter einzustellen, die zum Unternehmen passen und zu denen das Unternehmen passt. Spaß bei der Arbeit und Privatgespräche sind nicht nur erlaubt sondern erwünscht. Im Großraumbüro arbeiten über 200 Menschen, da kann es natürlich immer mal zu Spannungen kommen.
Das Image ist aktuell nicht besonders gut. Viele Studios sind runtergewirtschaftet. Auch intern ist es gerade schwierig, durch die Umstrukturierung ändert sich im Büro vieles, Menschen, die früher auf Grund von persönlicher Sympathie bei der GF ein sehr gutes Standing hatten ohne die Leistung zu bringen, haben es jetzt schwer und verbreiten teilweise schlechte Stimmung. Auch sind einige Geschäftsbereiche weggefallen, was bei dieser Gruppe Angst um ihre (zu gut bezahlten) Jobs schürt.
Es gibt keine festen Arbeitszeiten, lediglich eine Kernarbeitszeit von 10-15 (freitags 13) Uhr. Jeder kann seine Arbeitszeit an seine Bedürfnisse anpassen. Es gibt „nur“ ein Tag Homeoffice in der Woche, was teilweise für viel Unmut führt, für mich aber keine Rolle spielt. Leider wissen viele die vielen Freiheiten nicht mehr zu schätzen und fühlen sich kategorisch schlecht behandelt, wenn Arbeitszeiten erfasst werden und ins Büro gekommen werden soll.
Die, die am lautesten nach mehr HO schreien, sind häufig auch die, die am schwersten erreichbar sind, wenn sie im HO sind… ;)
Möglich ist alles, man muss sich nur selber darum kümmern und sein Glück in die Hand nehmen. Es gibt keine Fortbildungsbudgets, aber wenn eine Fortbildung machen möchte die einen und das Unternehmen voran bringt, kann man diese jederzeit bei seinem Vorgesetzten vorstellen.
Wo anders können viele Mitarbeiter vermutlich mehr Geld verdienen.
Geld ist wichtig, aber nicht alles. Die vielen oben schon beschriebenen Freiheiten, die ich habe, sind mit mehr wert als ein paar Euro mehr.
Ich habe bei mit bisher immer erlebt, dass gute Arbeit sich auszahlt und honoriert wird.
Umweltbewusstsein ist nicht so richtig vorhanden (Mülltrennung/-vermeidung, Energieverschwendung). Unter dem Gründer war das Sozialbewusstsein enorm. Es wurde viel für die Arche, die Ukraine oder die Kältehilfe getan. Entweder hat das nachgelassen oder es wird nicht mehr so gut kommuniziert. Da könnte man sicherlich ansetzen.
Das ist sicher teamabhängig. In meinem Team und unserem direkten Umfeld wird zusammengehalten und sich gegenseitig jederzeit unterstützt.
So wie Herkunft und Geschlecht spielt auch das Alter bei den allermeisten keine Rolle. Auf Grund der Branche in der wir arbeiten, sind wir für jüngere Menschen attraktiver als für ältere. Es wird jedoch keiner auf Grund seines Alters diskriminiert oder aus dem Unternehmen gemobbt.
Das ist, wie überall, sehr personenabhängig. Wie in manchen anderen Bewertungen schon geschrieben, sind einige Führungskräfte tatsächlich unfähig oder schlicht (von ihrer Arbeitsbelastung) überfordert. Ich hatte jedoch bisher immer Glück und habe tolle Vorgesetzte.
Großraumbüro muss man mögen, jeder hat einen Arbeitsplatz mit Laptop und einem curved Monitor. Wer eines benötigt erhält ein iPhone und weitere benötigte Ausstattung. Ein Teil der Arbeitsplätze ist im UG, das zwar dunkler aber im Sommer deutlich besser klimatisiert ist als das EG.
Die vertikale offene und offizielle Kommunikation ist leider weiterhin eine große Schwäche des Unternehmens. Einige Führungskräfte teilen zwar alle Informationen, die sie erhalten, teilweise erfahren sie Neuigkeiten aber auch nur über den Flurfunk. Zwischen den Kollegen funktioniert die Kommunikation sehr gut.
Ich habe noch nie erlebt, dass wirklich Diskriminierung stattfindet. Es ist egal welches Geschlecht man hat oder wo man herkommt.
Durch den lockeren Umgang und die vielen freundschaftlichen Beziehungen unter den Mitarbeitern, fallen schon mal Sprüche, die auf aussenstehende unangebracht wirken oder im schlechtesten Fall wirklich unangebracht sind.
Wir arbeiten in einem sehr dynamischen und schnelllebigen Umfeld. Dazu ist der Prozess der Umstrukturierung und Neuausrichtung nach dem Absturz des Inhabers noch nicht abgeschlossen. Manche Aufgaben sind interessant, andere öde. Man hat bei der Erfüllung seiner Aufgaben sehr viele Freiheiten. Zudem kann man auch jederzeit eigene Projekte anregen und dann ausführen.
Die pünktliche Auszahlung des Mindestlohns.
Die fehlende Kommunikation und Ignoranz. Ein absoluter Schwerpunkt ist auch, dass kaum investiert wird. Mitarbeiter werden nicht geschult und müssen sich mit den neusten Computer programmen selbst einarbeiten. Es kommen ständig Briefings über neue Aktionen und ob die Inhalte dieser Schriftstücke verstanden werden und die Mitarbeiter damit gut arbeiten können, interessiert nicht.Die Trainer sind selbstständig bei McFit. Keinerlei Materialien, Trainings-Apps oder dergleichen. Keine Unterstützung..absolut nichts...
Kommunikation ist das magische Wort. Soziale Kompetenz walten lassen.
Der Sport und so einige Mitglieder sorgen für gute Stimmung.
Der Preis ist heiß...Das Image ist im Keller, aber das scheint die Mitglieder nicht zu tangieren.
Okay
Gibt es das? Karriere bei MC Fit zu machen bedeutet mehr Geld...viel mehr Geld zu bekommen.Die Jagd nach einem besseren Status ? Ist das alles?
Servicekräfte und Trainer halten zusammen.
Grottenschlecht...Es ist eher Kommunikationsvermeidung.
Interessant ist die "Arbeit" mit den Sportlern.
Das junge Team mit ähnlichen Interessen.
Ein Aspekt, der mir negativ auffällt, sind die begrenzten Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Dies kann sich frustrierend auf die langfristige berufliche Perspektive auswirken.
Motivierte Mitarbeiter sollten gezielter gefördert werden. Dies könnte durch zusätzliche Benefits und Anreize geschehen, um die Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation zu steigern.
Während das Arbeitsklima mit Kollegen aus anderen Fachabteilungen als positiv wahrgenommen wird, herrscht innerhalb der eigenen Abteilung eher eine ungünstige Atmosphäre.
Das Image des Unternehmens wird als durchschnittlich bewertet, insbesondere das Gehalt erfährt eine sehr negative Einschätzung.
Sehr gut. Mitarbeiter können Urlaub kurzfristig nehmen, Termine wahrnehmen und ihre Arbeitszeiten flexibel durch Gleitzeit planen.
Mittelmäßig, da es an Teammotivation mangelt, was wiederum zu einem mangelnden Zusammenhalt führt.
Es ist positiv anzumerken, dass langjährige Mitarbeiter sehr wertgeschätzt werden.
Die offene Kommunikation mit den Vorgesetzten erleichtert den Austausch von Anliegen und Problemen im Arbeitsumfeld.
Täglich neue Infos. Aufgrund der häufigen Einführung neuer Informationen geht jedoch einiges verloren, und es ist schwierig, den Überblick zu behalten.
In Führungspositionen gibt es überwiegend nur Männer.
Die Aufgaben sind vielfältig aufgrund der vielen Baustellen.
Die Führungsebene kennt die Realität des Betriebs kaum. Im Letzen jahr gab es eine steigende Unzufriedenheit und Orientierungslosigkeit im Unternehmen.
Eine große Zahl von Führungskräften versucht unter steigendem Krafteinsatz ihr Schiff gegen einen Strom betriebsamer Unbeweglichkeit irgendwie auf Kurs zu halten. Andere „lösen“ das Problem, indem sie einfach die Mitarbeiter aus ihrem Fokus ausblenden und sich auf reine Geschäftszahlen konzentrieren. Wieder andere gehen in die innere Kündigung und betrachten ihren Posten fortan nur noch als ungeliebten Ort, von dem das Geld kommt.
Intern sieht man sich als das maß aller Dinge. Doch wissen wir Mitarbeiter. Das der Lack ab ist. Mann hat an allen Fronten verloren. Nur die Führungskräfte sind noch der Meinung. Extern wird unter vorgehaltener Hand gelacht.
Auf dem Papier möglich.
Im letzten Jahr auffallend häufig destruktives, hinterlistiges und unsoziales Verhalten. Man muss sehr aufpassen.
Egomanie, Profilierungswahn, oder der Glaube, alle anderen könnten eh nichts oder bloße Abneigung.
Es wird über Kommunikation geredet. Das aber ist nicht dasselbe wie Kommunikation!
Sehr wenig. Es ist wichtiger das altbekannte zu konservieren. „Früher bei Fitness First“. „Wir müssen nicht alles mitgehen“ Sind gängige aussagen.
Nach außen hin wird versucht die scheinwelt aufrecht zu erhalten was nicht immer klappt. Außenstehende sehen diese Firma als gescheitert an. Zurecht !
Keine chance.
Katastrophe. Jeder lästert über jeden. Und wenn mal Fehler passieren? Dann wird die Schuld halt einfach einer anderen Person in die Schuhe geschoben.
Kann man nichts dazu sagen. Alle die Erfahrung haben. Verlassen schnellstmöglich die Firma.
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Und dieser Kopf ist groß verglichen mit dem Rest des Körpers. Eine ausgeprägte Anpassungs- und Absicherungsmentalität, Schönrederei und Duckmäusertum – traurige Konsequenz einer inneren Negativauslese. Hier hat sich eine Karrieristenmentalität etabliert, für die die Firma nicht wirklich oberste Priorität hat.
Kommunikation? Gibt es nicht bei RSG
Gibt es bei RSG nicht. Als Frau hat man da verloren. Schon gar nicht in höheren Positionen.
So verdient kununu Geld.