23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office möglich wenn der vorgesetzte es erlaubt, jedoch kein fester Anspruch darauf. Meetings mit Teams aus den USA werden nach der eigentlichen Arbeitszeit gehalten und haben meist eine Teilnahmepflicht
Weiterbildungen werden angeboten, die Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind jedoch linear mit Firmenzugehörigkeit verbunden, könnte etwas leistungsorientierter sein.
Sehr moderne und gut ausgestattete Büroräume, klimatisiert und beheizt, frisches Obst und gratis Getränke /Kaffee täglich verfügbar
Meist repetitive Aufgaben, nicht genug Abwechslung und unflexible Prozesse
Es gibt durchaus sehr nette Kollegen
Mitarbeiter in der Administration haben keine Stimme und werden regelrecht zertrampelt. Es werden von flachen Hierarchien gesprochen aber intern wird sehr hierarchisch gearbeitet. Keine Work-Life-Balance. Egal in welchem Bereich man in der administration arbeitet man muss immer mehr arbeiten und oft auch für ganz andere Bereiche arbeiten da es insgesamt viele Ausfälle/Fluktuationen/Unterbesetzung gibt. Unzufriedene Mitarbeiter und negative Stimmung aufgrund der Managing Führungskräfte. Das Arbeiten in Urlauben von Mitarbeitern wird ignoriert, Erwartungshaltung ist immer und überall zu funktionieren.
Managementstil ändern und auf das Non-Legal Personal eingehen
Der Arbeitnehmer ist ausführendes Organ- mehr nicht! Erhebliche Arbeitsbelastung, „40-Stunden-Woche“ = halbe Stelle, Urlaub existiert nicht, da immer und überall gearbeitet wird!
Auf den ersten Blick super Arbeitgeber, die Crux zeigt sich erst später! Kaum Kontakt zum Partner, undurchsichtige Prozesse und willkürliches Verhalten ggü den Angestellten
Nach Außen wird kommuniziert, dass Urlaub auch Urlaub sein soll- Arbeit im Urlaub dennoch normal!
Nach Außen alles top aber letztlich wenn es um Boni etc. geht ist sich jeder der nächste
Alles gut bis es stressig wird und wege der Boni des Partners ist in Gefahr - insgesamt nicht zufriedenstellend und sicherlich einer Großkanzlei eines solchen „Rang“ nicht würdet. Denn wenn es ernst wird lässt jeder Partner seine Associates über die Klippe springen!
Schönes Büro - es mangelt an nichts!
Keinerlei offene Kommunikation
Gehalt ist grandios - zu welchem Preis?
Die Flexibilität, die Wertschätzung für die Mitarbeiter:innen (egal, welche Position), die Offenheit.
Es ist immer viel zu tun - das kann mal zu Stress führen. Aber für eine US-Großkanzlei wirklich erträglich (zumindest in meinem Team).
In einigen Team sollte auf die Überstunden geachtet werden. Ansonsten bin ich rundum zufrieden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die Zusammenarbeit zwischen Anwält:innen, Wiss. Mitarbeitenden, Referendar:innen, Assistent:innen klappt aus meiner Sicht (Wiss. Mit.) einwandfrei. Die Hierarchien sind flach (viel Duzen) und der Umgang respektvoll. Alle sind stets freundlich und aufgeschlossen. Feedback wird alle Richtungen ("360-Grad") gegeben.
Modern, flexibel, offen - das ist mein Eindruck.
Hier ist McDermott ganz vorne mit dabei. Auch für Anwält:innen gibt es ein 40-Stunden-Modell, das - soweit erkennbar - gut funktioniert und breit akzeptiert wird. Für alle anderen Angestellten gilt, dass man sich in der Regel auf die vereinbarten Stunden verlassen kann. Überstunden habe ich nur wenige gemacht. Trotzdem bleibt der Workload natürlich hoch - erwartet wird, dass man in der Arbeitszeit (sehr) viel erledigt. Daran gewöhnt man sich aber.
Eine Einschränkung: Ich glaube, dass es in anderen Teams mehr Überstunden gibt (zumindest bei Wiss.Mit. und auch bei einigen Assistent:innen). Darauf sollte man also achten.
Es gibt ein "Team Green" und pro bono-Mandate. Gleichzeitig ist sicherlich noch Luft nach oben (McDermott könnte z.B. klimaneutral werden).
Zumindest für Referendar:innen (Super (!) Examensrepetitorium in Kleingruppen während der Arbeitszeit) super.
Ob im Office oder im Home Office: Die Arbeitsbedingungen sind top! U.a. gibt es Sportkurse. Die Technik ist sehr gut. In meinem Team wurde zudem Wert darauf gelegt, dass auch während der Corona der informelle Kontakt im Team nicht abreißt.
Die Kommunikation habe ich immer als freundlich und professionell empfunden. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass einem immer weitergeholfen wird, auch wenn man sich z.B. an eine nicht zuständige Person wendet.
Zumindest für Wiss.Mit. und Referendar:innen gilt: Viel besser geht es nicht.
Hier ist McDermott - erneut - ganz vorne. Auf Gleichberechtigung wird viel Wert gelegt. Es gibt spezielle Kurse, Weiterbildungen etc.
Das kommt sehr aufs Team und die eigene Stellung dort an. Ich war zufrieden.
Stimmung, Gehalt, Verantwortung, Umhang, Wertschätzung
Manchmal etwas viel Arbeit
Alle Teamplayer, man fühlt sich sofort „zu Hause“
Nichts, was mit dem Arbeitgeber zu tun hat! Ich musste den Job lediglich wegen der Fahrtzeit beenden!
Keine!
spannende Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter verbracht
200 euro pro Arbeitstag als wissenschaftlicher Mitarbeiter
Internetauftritt, Transparenz, Organisation lassen manchmal zu wünschen übrig.
Viele Weiterbildungsmodule laufen über die USA und sind damit für Europa/Deutschland irrelevant.
Einige Pro Bono-Mandate. Es wird viel unnötiger Abfall (Papierhandtücher, verpackte Süßigkeiten und Zucker im Konferenzraum, etc.) produziert.
Respektvoll, freundlich.
Wie in den meisten Kanzleien wird man auch hier nicht wirklich von den Partnern beachtet/ als Mensch wahrgenommen. Natürlich gibt es vereinzelt Ausnahmen. Allerdings sollte man - auch nach einem freundlichen Bewerbungsgespräch- nicht mit zu hohen Erwartungen an das Verhältnis zum Partner in den Job gehen.
Schöne Büroräume, 2 mal wöchentlich frisches Obst, viel Comfort
Auch weibliche Partner und Counsel vorhanden. Unter den Associates herrscht in jedem Fall Gleichberechtigung. Ggf nicht, was Aufstiegschancen anbelangt.
Große Mandate, interessante Deals
Hervorragende juristische Qualität und familiäre Atmosphäre
Flache Hierarchien, auch alle Partner arbeiten, interessante Arbeit
weniger Wellness Wednesday, mehr persönliche Benefits, z.B. Mitarbeiter-Rabatte, spezielle Konditionen beim Leasing, etc.
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