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Jetzt Profil vervollständigen88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt Kaffee und Sprudel umsonst
Alles
Laden dicht machen
Keine offene ehrliche Kommunikation- es wird um den heißen Brei herum geredet , Vorstellungen der Führungskräfte werden nie eintreffen .
Karriere nein , Weiterbildung Ja
Unter dem Schnitt
Man tut , als ob ..
Viele Lästereien - jeder möchte sich behaupten und denkt ohne ihn funktioniert nichts .
Höflich und nett , versuchen mit leeren Versprechungen dich bei Laune zu halten .
Aspach-Uralt , Systeme sind langsam
Schlecht - es arbeiten zu viele verschiedene Personen an einer einzigen Sache -
Manche Kollegen werden deutlich bevorzugt behandelt .
Nur Aquise-
Fachkräfte einstellen im Projekte zu gewinnen und nicht stetig gegen Wettbewerb zu verlieren. Mitarbeiterwertschätzung, um ständigen Wechsel zu verhindern.
Egal wie sehr man selbst strampelt, es gibt kaum Mitarbeiter, welche mit an einem Strang ziehen und für den Kunden denken.
HO- Möglichkeiten sind gegeben
Da ein ständiger Wechsel herrscht leider schlecht da neue Kollegen selbst noch lernen müssen oder gar falsch besetzt werden.
Jeder macht sein eigenes Ding!
Leere Versprechungen
Keine professionelle Führung
Zum Teil veraltet
Falschheit
Es gibt noch andere Azubis, auch Studenten und mit allen kommt man sehr gut Klar. Gemeinsame Aktivitäten gibt es eher nicht nichtsdestotrotz könnte sich was großes zusammenbrauen.
Sollte man sich in der Ausbildung gut anstellen wird einem ein unbefristeter Vertrag angeboten.
Als Azubi sollte man hier keine Überstunden machen, darf man aber gerne machen. Es ist eine 40h Woche also ganz normal und am Wochenende muss man nicht Arbeiten.
Lohne werden Pünktlich bezahlt. Urlaubs bzw. Weihnachtsgeld bekommt man in der Ausbildung nicht.
Der Ausbilder behandelt mich richtig gut außerdem hat er immer ein offenes Ohr für mich wenn ich Probleme habe. Sachen die es zu klären gibt werden auch schnell geklärt von daher, Top!
Leider kann ich bis jetzt nicht so viele Tätigkeiten alleine ausüben da mir weniger zum Arbeiten gegeben wird heißt: Ich mache mehr oder weniger das selbe und habe nicht so viel Abwechslung.
Ich habe während der Ausbildung noch genug Zeit zum lernen die wird mir auch gewährt.
Die Aufgaben sind Monoton und nicht Abwechslungsreich. Man kann jedoch selber auf die verschiedenen Abteilungen zugehen.
Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Offene Kommunikation und viele Möglichkeiten sich und seine Ideen miteinzubringen.
Gibt nichts zu meckern.
- Hardware auf dem neuesten Stand
- Interessente Zukunftsaussichten bei erfolgreicher Transformation weg vom Hardwareverkäufer
- Nachdem Zusammenschluss aus 4 Unternehmen ging das Chaos los (kein Ende in Sicht)
- Überraschende Schließungen von Bereichen zum Ende des Jahres
- Zum Ende hin war es schwierig sich intern weiterzubilden. Meiner Meinung nach sind deshalb das ein oder andere Talent verloren gegangen
- Kurzsichtigkeit und starker Zahlendruck.
- Offener Kommunikation auch wenn es mal schlecht läuft.
- Alle Mitarbeiter, und nicht immer nur aus einem "Gründungsmitglied" ind Projekten dabei haben.
- Kundenmeinungen ernst nehmen und nicht unter den Teppich kehren
- Diverse Führungsebenen verschlanken. Es gab mehrere Teamleiter mit recht wenig MAs, was die Führungsetage künstlich aufgebläht hat.
Leider zum Ende meiner Beschäftigung immer schlechter geworden. Man hat deutlich den Druck des Investors auf die GF gespürt und diverse vielversprechende Themen wurden nicht weiterverfolgt. Nach dem die Infos über mögliche betriebsbedingte Kündigungen die Runde machte, sehr abgespannt
Bei einer neuen Markenschaffung immer holprig am Anfang.
Diese war einwandfrei. Homeoffice wann immer möglich und auch wenn während der Arbeitszeit mal ein privater Termin war, war dies kein Problem. Laut diverser Kollegen ist dies aber nicht überall so.
Keine Programme. Es wurde mal etwas angekündigt aber bis zu meinem Abgang nichts mehr darüber erfahren.
Verhandlungsspielraum da, in meinem Fall ein faires Gehalt
Zu Beginn schwer einen Verbindung zu den Kollegen aufzubauen durch Coronaregelungen. Trotzdem war es für mein Gefühl eher eine Haltung "Als Neuer soll ich erstmal was zeigen" und weniger einer offene Haltung zu neuen Mitarbeitern
In meinem Fall fast einwandfrei. Im Nachhinein fehlte es gerade zum Ende meiner Beschäftigung am Support meiner Themen auf nächsthöherer Ebene
Hardware einwandfrei. Neue Laptops sowei Headset und Bildschirme. Die Büros sind gerade in Böblingen doch schon recht in die Jahre gekommen. Wurde aber eine Besserung angekündigt
Kommunikation über die Führungskraft lief in meinem Fall gut. Unternehmensweit war es über Microsoft Teams mit der Zeit doch recht unübersichtlich und vieles in den offiziellen Kommunikationskanälen wr veraltet.
Der Zusammenhalt innerhalb der "alten" Firmenteile ist gut, aber übergreifend ist immer noch hohes Konkurenzdenken.
Jeder macht sein eigenes Ding!!
Sind mit eigenen problemen beschäftigt!!
Manchmal
Schlecht
Wo programmatische Ansätze fehlen ist Raum für Eigeninitiative und Kreativität. Beides wird bei enthus gefordert und gefördert. Gute Ideen bekommen die notwendige Aufmerksamkeit und Unterstützung sodass wir gemeinsam das Unternehmen entwickeln in dem wir arbeiten wollen. Man merkt den Spirit, dass wir die #erfolgreichmacher unserer Kunden sein wollen und ziehen alle an einem Strang, um das zu erreichen.
Ich glaube das steht schon alles oben: modernere Büros, konsequente Ideen zur E-Mobilität und weitere programmatische Ansätze zur Weiterentwicklung von Mitarbeitern.
Meine Ideen und Optimierungsvorschläge bekommen den Raum, um umgesetzt zu werden. Erfolge werden anerkannt und im Team gefeiert.
Ich bin stolz ein enthusiast zu sein und bekomme regelmäßig positives Feedback aus dem Markt.
Die flexiblen Arbeitsmodelle ermöglichen mir Familie und Beruf perfekt zu vereinbaren. Ich freue mich auf meine erste Workation im Sommer!
Der Weiterentwicklung steht nichts im Weg, gleichzeitig ist es sehr individuell und durch die Führungskräfte geprägt, noch mehr programmatische Ansätze würden helfen die Weiterentwicklung zu standardisieren.
Hier gibt es diverse Programme, für den internen Verbrauch, aber auch für die Reduzierung seitens unserer Kunden. Die konsequente Förderung von E-Mobilität wäre der letzte noch fehlende Baustein.
Gerade die Kollegen machen den Unterschied. Seit meinem Start im letzten Sommer lerne ich immer wieder hilfsbereite Kollegen kennen und bekomme stets die Unterstützung, die ich brauche. Kollegiale Einarbeitung ist selbstverständlich und wir ziehen an einem Strang.
Alter spielt keine Rolle, sondern Erfahrung und da macht es gerade der Mix aus.
Regelmäßige Feedback- und Entwicklungsgespräche gehören genauso zum Thema Führung bei enthus wie das tiefe Interesse die persönliche Weiterentwicklung zu fördern.
Die IT Ausstattung ist auf einem sehr hohen, modernen Niveau, die Büroräumlichkeiten können z.T. ein Update vertragen - aber da starten die Veränderungen bereits.
Regelmäßige Updates in unterschiedlichen Kreisen (Team, Bereich, Unternehmen) sorgen für den notwendigen Informationsfluss. Rein die Plattformen sind noch nicht zu Ende gedacht (Mail, Teams, Sharepoint) - es fehlt der rote Faden welche Dinge wo kommuniziert werden.
Zum Start wurde ich ins kalte Wasser geworfen - und dabei nicht allein gelassen. Jeden Monat warten weitere spannende Herausforderungen, die wir dann im Team gemeinsam bewältigen.
Den nicht vorhandenen Obstkorb.
Nach wie vor wird in diesem Unternehmen ein mangelhaftes Management deutlich. Die Kommunikation ist unzureichend und es fehlt an einer effektiven Integration von Know-how und Identitäten. Aufgrund des hohen Drucks, Zahlen zu generieren, herrscht eine enorm schlechte Arbeitsatmosphäre. Auffallend ist, dass viele Positionen, insbesondere auf der Direktorenebene und darunter, schon lange falsch besetzt sind, was sich nun in den Geschäftsergebnissen widerspiegelt. Es mangelt an sinnvoller Absprache und logischem Vorgehen in der Arbeit, was alle Abteilungen betrifft – angefangen beim Vertrieb über die Technik, die CCs, das Portfolio-Management, das Marketing bis hin zum Personalbereich (HR). Der Arbeitsdruck wird noch größer. Zeitgleich wird Personal abgebaut. Und Budget ist auch keins da.
Das Ansehen des Unternehmens leidet zunehmend unter verschiedenen Faktoren. Der ausbleibende Erfolg, verbunden mit schlecht geführten Projekten, trägt wesentlich zur negativen Wahrnehmung bei. Hinzu kommt die Einstellung von Quereinsteigern ohne ausreichende Berufserfahrung, was das Bild eines unstrukturierten und unzureichend geführten Unternehmens verstärkt. Diese Aspekte führen zu einer Verschlechterung des Images sowohl intern als auch in der öffentlichen Wahrnehmung und machen es schwierig, das Vertrauen in die Führungsebene und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aufrechtzuerhalten.
Ganz gut. Von meinen Leitern habe ich bisher immer mal spontan Frei bekommen wenn es nötig gewesen ist.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung im Unternehmen sind stark begrenzt. Aktuell beschränken sich die Angebote auf interne Videos, was bei Weitem nicht ausreicht. Es fehlt an gezielten Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeiter und an individuell zugeschnittenen Karriereplänen. Insbesondere vermisse ich klare Perspektiven für eine mögliche Übernahme von Führungspositionen in der Zukunft. Diese mangelnden Entwicklungschancen empfinde ich als enttäuschend und demotivierend
Abhängig von der jeweiligen Abteilung, aber momentan herrscht ein Klima, in dem jeder primär auf seine eigenen Interessen bedacht ist. Dies führt zu einer Arbeitsumgebung, in der Teamarbeit und kollegialer Zusammenhalt zu kurz kommen. Der Mangel an gegenseitiger Unterstützung und Zusammenarbeit beeinträchtigt nicht nur die Arbeitsatmosphäre, sondern auch die Effizienz und Produktivität im Unternehmen.
Sicherlich gibt es im Unternehmen auch kompetente und engagierte Führungskräfte. Jedoch scheint ein Großteil der bestehenden Führungsrollen nicht effektiv zu sein. Dies spiegelt sich deutlich in dem ausbleibenden Unternehmenserfolg, der zunehmenden Mitarbeiterfluktuation und dem allgemeinen Unwohlsein der Belegschaft wider. Die HR-Abteilung bietet zwar Führungsschulungen an, aber es mangelt an der praktischen Umsetzung und Nachverfolgung dieser Schulungsmaßnahmen und transparenten Einblicke.
Die internen Kommunikationswege sind schlecht strukturiert. Informationen über Personalveränderungen werden entweder verschwiegen oder lediglich im Leader-Team-Kanal geteilt, was zu einem Informationsdefizit bei den übrigen Mitarbeitern führt. Da die Migration auf OneTenant noch nicht abgeschlossen ist, scheitern selbst einfache Kommunikationsprozesse. Wichtige Neuigkeiten gehen in diesem Chaos oft unter. Zudem wird der SharePoint nicht effektiv genutzt, was die Situation weiter verschärft.
Leider sehe ich mich in meiner aktuellen Rolle ohne klare Perspektive und ohne Antworten auf die Herausforderungen, denen sich Deutschland aktuell gegenübersieht. Besonders besorgniserregend ist für mich, dass ich für das Jahr 2024 weder klare Ziele noch Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt bekommen habe. Dieser Mangel an Richtung und Wachstumsperspektiven lässt das neue Jahr für mich bereits zu Beginn als entmutigend erscheinen. Das seit Jahren versprochene Jobgrading welches mir Perspektiven bieten sollte, steht ebenfalls noch aus.
Meine aktuelle Arbeitsbelastung ist aufgrund einer Zunahme von 'Rette die Welt' Themen sehr hoch. Dies führt dazu, dass ich durch die Vielzahl und Vielfalt der Aufgaben kaum noch in der Lage bin, Arbeit von hoher Qualität zu leisten. Auch das Leisten von Überstunden scheint in diesem Kontext keine effektive Lösung zu sein, da es eher zu einer weiteren Belastung führt, ohne die grundlegenden Probleme der Arbeitsorganisation und -Verteilung zu adressieren.
interessante Aufgaben sind daher zweitrangig.
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