100 von 423 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Toxisch
Absitzen
Gehalt wird immer noch pünktlich bezahlt.
Zu lange zu viel Geld in Fernsehwerbung verpulvert und dadurch in Schieflage gekommen.
Versuchen durch die Krise zu kommen.
Alle warten auf den nächsten Tiefschlag. Kaum noch neue leads. Umsatz weiter rückläufig.
seit 2 Jahren sinkend.
Wenn man Geld verdienen will: 90% Work 10% Life
Weder Zeit noch Geld. Höhere Stellen werden eingespart.
Nach den Provisionskürzungen sind 100k kaum noch erreichbar.
Das einzige was einen noch motiviert zur Arbeit zu gehen.
Absolut fair und versucht den Laden am laufen zu halten.
Die Standortleiterin kann auch nur das weitergeben, was ihr gesagt wird.
Nach dem Wegfall der zentralen Unterstützung mehr stumpfsinniges Abtelefonieren.
Mir ist nichts wirklich Erwähnenswertes aufgefallen.
Die vier Kündigungswellen in der Vergangenheit haben die Firma, gefühlter Maßen, an die Grenzen der Betriebsfähigkeit gebracht. Viele in der Vergangenheit zentral gesteuerte Vorgänge werden nun, mehr schlecht als recht, von einer KI generiert oder müssen (entgeltlos) zusätzlich vom Makler vor Ort übernommen werden. Selbst langjährige und verdiente Leistungsträger genießen in dieser Firma kein Ansehen und werden, sofern sie nicht spuren, gerne mal so lange gemobbt, bis sie freiwillig kündigen. Eine Wertschätzung des Mitarbeiters, egal wie lange erfolgreich im Unternehmen, ist nicht erkennbar.
- Kompetentes Führungspersonal einstellen
- Einhaltung von betrieblichen und organisatorischen Zusagen
- Wertschätzung ALLER Mitarbeiter
- Einen vertrauensvollen Ansprechpartner für Mitarbeiter installieren
- Soziale Verantwortung und Fürsorge für seine Mitarbeiter übernehmen
- Mitarbeiter vor toxischen Vorgesetzten und Mobbing schützen
Blanke Panik und Verzweiflung macht sich breit. Nach den Kündigungen von langjährigen und erfahrenen Maklern (Würzburg-Nürnberg-Straubing) wegen des Standortleiters, sind ganze Gebiete unter- bzw. unbesetzt.
Die vom feudal herrschenden Standortleiter, quasi per Verordnung, einzunehmende „Positivität“, soll jede Kritik am Kurs der Firma und seinen wirtschaftlich unsinnigen Anforderungen, unterbinden. Kritik am fragwürdigen Verhalten des Standortleiters wird als frevelhafte Ketzerei aufgefasst. Das legitime Einfordern von verbindlich gemachten Zusagen, wird umgehend mit Sanktionen beantwortet. Mittel der Wahl des Standortleiters, ist meist der Entzug von Optionen/ Aufträgen, wohl wissend, dass dies für viele Makler existenzielle Probleme schafft. Ergebene Günstlinge werden dagegen gerne ausreichend mit meist lukrativeren Aufträgen versorgt. Die Makler sind dem Wohlwollen und der Laune des Standortleiters gnadenlos ausgesetzt. Existenz- und Arbeitsplatzangst ist an der Tagesordnung bei weiten Teilen des Team.
McMakler hat ein Discounter Image. Die "schnell-verkaufen-zu niedrigsten Preisen" Taktik hat sich herumgesprochen.
Es gibt keine Work-Life-Balance für Makler in diesem Unternehmen. Der Standortleiter in Nürnberg formulierte schon im Einstellungsgespräch, das trotz der vereinbarter 40-Stundenwoche, mindestens 50-60 Stunden erwartet werden, um die von ihm gewünschten Ergebnisse auch bringen zu können. Dies wird beim wöchentlichen Team-Meeting in Nürnberg gebetsmühlenartig wiederholt und thematisiert.
Die Mitarbeiter fahren täglich unkoordiniert mit dem Auto kreuz & quer durch Deutschland. Viele Fahrten sind umsonst. Umweltbewusstsein oder Fürsorge für die Mitarbeiter wegen der immensen und unnötigen Fahrstrecken, ist bei McMakler definitiv kein priorisiertes Thema.
Die Einarbeitung ist ein Farce. Für McMakler sind Weiterbildungen eine Bürde, die sie gerne auf den Mitarbeiter abwälzt. Diese müssen sich eigenständig und autodidaktisch weiterbilden. Einige „Crash-Kurse“ zu Vertriebsthemen werden angeboten, dienen allerdings ausschließlich dazu, dem Makler weitere Aufgaben aufzubürden, die aus Kostengründen und wegen Mitarbeitermangel von der Zentrale nicht mehr angeboten werden. Themenbezogene Anfragen an den Vorgesetzten, werden von diesem mangels Expertise, immer an ältere Kollegen weitergeleitet. Die erfahrenen Kollegen übernehmen sozusagen zusätzlich die fachliche Ausbildung der Kollegen. Natürlich entgeltlos.
Große Teile des Teams sind sehr hilfsbereit und kollegial. Ein vertrauensvoller Austausch unter den „Geschundenen“, macht die soziale Inkompetenz des Teamleiters und dessen Willkür, für die Meisten ein wenig erträglicher. Natürlich gibt es auch hier die üblichen ergebenen Ja-Sager, die sich im gutsherrenartigen System vorteilhaft eingerichtet haben und entsprechend profitieren.
Viele sind nicht mehr da.
Inkompetenz, Willkür und Verschlagenheit sind Worte, die einem im Zusammenhang mit der Führung des Standortes Nürnberg und der Regionalleitung einfallen. Ein augenscheinlich charakterlich ungeeignetes Führungspersonal, ohne wirkliche fachliche Kompetenz und Erfahrung ist dort seit langem aktiv. Die Leitung ist maßgeblich verantwortlich für das Ausscheiden guter Makler und den vertrieblichen Niedergang ganzer PLZ-Gebiete.
Ego-Tripps, Kontrollsucht und anmaßende Ansprachen sind an der Tagesordnung. Unterstützung für die Mitarbeiter in dieser toxischen Arbeitsatmosphäre durch die Regionalleitung Süd ist nicht zu erwarten. Mehrmals zugesicherte vertrauliche „Vier-Augen“-Gespräche werden noch am selben Tag, vom Regio hintertrieben und an den Standortleiter weitergetragen. Das Vertrauensverhältnis ist sowohl gegenüber dem Regionalleiter, wie auch dem übergeordneten Management in Berlin, stark beschädigt. Die Auswirkungen des autokratischen Führungsstils am Standort Nürnberg, mit seinem drastischen Mitarbeiterschwund, sprechen eine deutliche Sprache. Obwohl seit langem bekannt, wird das Verhalten des „Direktors“ in der Berliner Zentrale ignoriert, oder zumindest aber toleriert.
Eine ehrliche Kommunikation konnte ich zu keinem Zeitpunkt erkennen. Nicht durch die Zentrale oder deren Entsandten, und schon gar nicht durch den Standortleiter in Nürnberg bzw. des Regionalleiters Süd. Vielmehr sind es die täglichen Durchhalteparolen, der unkoordinierte Schlingerkurs und die künstlich verordnete „Positivität“, die auffallen! Die "Promo-Tour" des Vertriebschefs und die beinahe wöchentlich versandten "Wir -sind-soooo-erfolgreich"-eMails aus der Geschäftsführung, lassen Schlechtes für die nahe Zukunft erahnen.
Das Basisgehalt orientiert sich (zumindest, wenn man die vertraglich vereinbarte 40-Stundenwoche zu Grunde legt) am niedrigen Mindestlohn. Überstunden, auch an den Wochenenden, werden aktiv gefordert, aber nicht vergütet.
Ein branchenübliches Gehalt ist in vielen Gebieten mit geringen Immobilienwerten aufgrund der niedrigen Umsatzbeteiligung schwer, bis gar nicht zu erreichen. Die viel gepriesenen 100k brutto pro Jahr sind nur durch das Wohlwollen des Standortleiters und in Regionen mit hohen Immobilienwerten zu erreichen. Natürlich nur, wenn man über 50-60 Stunden die Woche bereit ist, einzusetzen. Dennoch, trotz üppiger Überstunden, gibt es Monate an denen man über den vereinbarten niedrigen Basislohn schwer hinaus kommt.
Der Kontakt mit den Kunden ist abwechslungsreich und wäre an sich sehr positiv. Der „Umsatz-um-jeden-Preis“ Druck , ist aber fast nie im Interesse des Kunden.
Nichts.
Abschließen.
Unsicherheit , Angst, Lügen
Mittlerweile konkurrenzlos schlecht.
Existiert nicht
Das Unternehmen hat keine Zukunft mehr
Provisionen werden nach Belieben angepasst. Ziele nicht erreichbar.
Interessiert keinen
Bröckelt immer weiter ab
Die werden zuerst gegangen
Schauspieler und Mitläufer
Alte Offices, Ausstattung
Theater- Schauspieler- Unwahrheiten.
Zum Ende nur noch Zahlendrehen. Lächerlich
Führungskräfte richtig besetzen oder zumindest auf das Feedback der Mitarbeiter hören und ggf. austauschen
Es herrscht eine allgegenwärtige Spannung, die von Konflikten und gegenseitigem Misstrauen geprägt ist. Wir fühlen uns unwohl und unmotiviert aufgrund mangelnder Wertschätzung und einer Atmosphäre, die von Negativität und Desinteresse geprägt ist. Die Kommunikation ist unzureichend, Entscheidungen werden undurchsichtig getroffen, was zu einem unguten Gefühl führt.
Kunden merken, dass McMakler nicht mehr so dasteht wie es schon einmal war. Es warten alle auf den lauten Knall
Die Work-Life-Balance ist nicht gegeben, da völlige Erreichbarkeit verlangt wird - auch im Krankheitsfall und Urlaub
Ist nicht gegeben
fachliche Ausbildungen sind nicht gegeben und gewünscht
Es herrscht absolutes Misstrauen unter den Kollegen.
Mein direkter Vorgesetzter in München zeichnet mangelnde Unterstützung, unklare Kommunikation und ein autoritäres Verhalten aus, das das Vertrauen untergräbt und die Arbeitsmoral negativ beeinflusst
Schlechtes Equipment + undankbare Führung
Die Kommunikation ist durch Misstrauen und unklare Botschaften gekennzeichnet, was zu Verunsicherung führt. Informationen werden unvollständig oder verzögert weitergegeben. Ein Mangel an Offenheit und Transparenz verstärkt das Gefühl der Unsicherheit und untergräbt das Vertrauen.
Die Umstellung der Lohnart auf Einmalzahlungen von Provisionen bringt uns enorme Nachteile im Alltag
kommt ganz auf die Schleimspur an
Man hat viele verschiedene Kunden mit unterschiedlichen Zielen
McMakler arbeitetspürbar daran, den Maklerberuf zu ersetzen. Vor ein paar Jahren hattest du bei guter Marktlage und Motivation, Gönerlaune und den richtigen Objekten locker über 100k, ein Jahr später 90k, dann 80...Am Ende bist du dann "Property Manager" oder so mit 40k, wenn die Technologie da ist.
Inzwischen lohnt sich Selbständigkeit schon mehr wenn man Kontakte hat.
Mit McMakler habe ich mich sowohl persönlich, als auch beruflich extrem weitergebildet und bin gewachsen.
Ein Gehalt von über 100k im Jahr ist definitiv realistisch. (war in den letzten Jahr, trotz unsicherer Markt nicht darunter).
Fleiß wird bezahlt !!!
Seit über 10 Jahren Vertriebserfahrung -> einer der besten Vorgesetzten kennengelernt.
Faule Menschen, die wenig Arbeiten, immer nur auf Fehlerssuche sind, werden immer Jammern. Mach deine Arbeit, sei fleißig, verdien dein Geld und sehe immer das Positive. Wichtig hierbei: Mindset!
Ausreichend vorhanden.
überdurchnittlich gut
100% Zusammenhalt, tolle Kommunikation, 100% Hilfsbereitschaft
Einer der Besten Vorgesetzten, den ich kennenlernen durfte: Sowohl motivierend, lösungsorientiert und immer zu 100% dabei! Ein Regionalleiter, der weiß was er macht, ein sehr wertvoller Mensch für Raum Bayern bzw. für ganz McMakler
funktioniert im Team hervorragend. Offene Kommunikation, Professionelles Verhalten.
zu 100%! Respektvoller Umgang wird großgeschrieben
Das Homeoffice
Den Umgang mit den Massenentlassungen.
Die erste Welle war ja noch ok, da wurde gesagt, dass Leute entlassen wurden, diese aber schon Bescheid wissen.
Danach hat man für den nächsten Tag ein Meeting reinbekommen in dem gesagt wurde, dass wieder Leute entlassen werden und ob man der unglückliche ist wird man im laufe des Tages erfahren, man solle erstmal weiterarbeiten.
Geht gar nicht meiner Meinung nach.
Das nächste ist die Leistung, du kannst nicht nur wegen neuer Software verlangen, dass man 100% mehr leisten soll ohne auch mehr Gehalt zu zahlen, dazu auch nur den Mindestlohn zu zahlen.
Geschulte Personen und vor allen Empathische Personen als Vorgesetzte einstellen.
War mal gut, aber je mehr Kündigungen, desto schlechter die Atmosphäre (logischerweise)
Kann man nicht meckern
Mündlich werden nur leere Versprechen gegeben und wenn man sich darauf bezieht sei kein Budget da. Aber hey, immerhin gibt es irgendwelche Workshops… die dich im Leben nicht weiterbringen weil's eben nur für interne Zwecke ist.
Wahrscheinlich das beste am Arbeitgeber aber das ist eher den Arbeitnehmern geschuldet
Angenommen, mir fällt auf dass Kollege XY, Prozess XY nicht korrekt ausführt und den Vorgesetzten drauf anspricht bekommt man nur ein „dann sprich ihn drauf an“
Und das ist nicht meine Aufgabe, dafürcwerd ich auch nicht bezahlt
Jeder macht was er will und wie er es will
Anfangs dachte ich es sei ganz gut „nur“ fürs telefonieren, später dann aber nach dem Motto mehr Leistung, gleiches Gehalt
Sehr eintönig
Absolut nichts.
Alles, bitte lasst die Finger von diesem Arbeitgeber.
Man kann eigentlich nur noch hoffen, dass der Spuk bald ein Ende hat und McMakler endgültig dicht macht. Vor allem mit der jetzigen Führung ist da wirklich nichts mehr zu retten.
Furchtbar. Jeder bangt nur noch um seinen Job, wie soll hier eine positive Arbeitsatmosphäre geschaffen sein? Zudem werden die Abteilungen nicht gleich behandelt. Bestes Beispiel war eine Sommerfeier im Jahre 2021. Hier wurden lediglich die Makler mit einer Preisverleihung geehrt, während alle anderen Abteilungen applaudieren durften. Keinerlei Anerkennung, was spürbar ist. Nach Betriebsfeiern werden übrigens auch gerne mal Mitarbeiter gekündigt.
Selbst Bekannte, die noch nie etwas mit dem Unternehmen zu tun hatten, machen sich mittlerweile über das Unternehmen lustig. Hier ist nichts mehr zu retten.
OK. Den Stress des Jobs nimmt man leider sehr oft in den Feierabend mit.
Ein weiteres Fremdwort bei McMakler.
Mindestlohn, lediglich die Makler werden belohnt. Man sollte die Chefs mal daran erinnern, dass die lieben Makler ohne unsere Hilfe ihre Jobs nicht machen könnten
Vor 2-3 Jahren absolute Spitze und selten so einen Teamgeist erlebt. Seit den Kündigungswellen leider überhaupt nicht mehr vorhanden, weil jeder Angst davor hat, als nächstes gekündigt zu werden. Sehr schade.
Egal ob alt oder jung, jeder wird gleich schlecht behandelt.
Katastrophal. Keinerlei Ehrlichkeit; in internen Meetings wird immer wieder behauptet, das Unternehmen schaffe es langsam aber sicher aus der Krise. Eine Woche später werden dann die nächsten Mitarbeiter gekündigt. Interessanterweise oftmals nach internen Umfragen. Wird natürlich nie jemand zugeben, aber es ist offensichtlich, dass diese "anonymen" Umfragen dazu verwendet werden, um unglückliche Mitarbeiter loszuwerden. Als Gekündigter wird man dann in der Restzeit nur noch wie Schmutz behandelt.
Zwei Sterne dank Homeoffice-Option, im Büro nicht auszuhalten.
Kommunikation ist ein absolutes Fremdwort im Unternehmen. Man erfährt, gerade was die finanzielle Lage des Unternehmens angeht, mehr durch die Presse, als vom Arbeitgeber selbst. Der CEO und stellt sich lieber in Interviews zur Schau, als offen und ehrlich mit seinen Angestellten zu kommunizieren.
Egal ob Frau oder Mann, jeder wird gleich schlecht behandelt.
Null Abwechslung, lasst die Finger davon, wenn ihr einen interessanten Arbeitgeber sucht.
Nichts mehr
So verdient kununu Geld.