101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faires Gehalt, freundlicher Umgang, Wertschätzung
Auf allen Ebenen herrscht ein respektvoller Umgang.
Leider in der Außenbetrachtung nicht so gut wie ich es intern wahrnehme.
Gleitzeit, mein Chef lege viel Wert auf unser Wohlbefinden. Natürlich muss das Tagesgeschäft gemacht werden, aber das versteht sich von selbst.
Wird aktuell aktiv verfolgt und verbessert.
Ich hatte noch nie so einen tollen Chef.
PCs könnten neuer sein :)
Der Wunsch nach mehr Transparenz ist deutlich zu spüren und wird in meinem Bereich umgesetzt.
Der MD ist bunt!
Man kann sich auch in größere, betriebsübergreifende Projekte einbringen, z.B. den Arbeitsplatz der Zukunft, die Gestaltung der neuen Zentren.
Leider wurde die Altersteilzeit abgeschafft.
Befragen Sie die behandelnden Ärzte und Patienten.
Es gibt Durchschnittszeiten pro Auftrag, die vom Controlling ermittelt wurden. Wenn ich diese zusammenrechne, kam ich auf eine tägliche Arbeitszeit von deutlich über 10 Stunden.
Gibt es nicht, jeder hebt die Entscheidungen des anderen auf.
Die Anleitung zur Demotivation von Mitarbeitern kann man sich beim MD abholen.
Technik funktioniert oft nicht, IT langsam, Bürostühle veraltet
Kommunikation ist schlichtweg nicht vorhanden. Wesentliche Änderungen in der Auftragsbearbeitung kamen ohne jegliche Vorankündigung. Offiziell informiert wird man dann sechs Wochen später, besprochen wurde es hinter dem eigenen Rücken.
Nicht vorhanden.
Meistens Routinearbeiten
Die eigentliche Arbeit macht Spaß. Die Work-Life Balance ist sehr gut. Das Einkommen und die Zukunftsperspektive ebenfalls.
Der Umgang mit Mitarbeitern die eine Zeitlang nicht funktionieren oder ein Problem haben. Flexibler und experimentierfreudiger wäre hierbei von Vorteil.
Zudem muss das Mopping und Ausgrenzen von den Führungskräften in den Griff bekommen werden.
Die „Befehlskette“ muss flacher werden. Zuviele „Häuptlinge“.
Das Unternehmen muss deutlicher Moderner werden. Zudem deutlich sozialer und gemeinschaftlicher. Die Führungskräfte müssen dringend ausgetauscht werden.
Es gibt relativ viel Mopping welches aber von den Führungskräften selten als solches anerkannt wird. Es wird Zuviel relativiert und darauf gehofft es löse sich von allein.
Die Firma hat ein schlechtes Image wegen der Presse. Sie ist deutlich besser als berichtet.
Kommt wieder auf die Abteilung und den Vorgesetzten an. Auch ein bisschen auf die Kollegen. Aber in der Regel ist die Balance sehr gut.
Aufstiegschancen gibt es sehr viele. Im Gegensatz zu vielen anderen Firmen kann man hier noch von ganz unten sehr weit nach oben steigen. Gelegenheiten gibt’s auch viele.
Gehalt ist gut. Sozialleistungen ok. Zu wenig Boni. Gehalt ist immer pünktlich.
Viel Luft nach oben. Es gibt keine Förderungen für Klimaschutz. Maßnahmen sind lächerlich.
Wenn man zu den beliebten gehört dann ist der Zusammenhalt groß. Kommt auch auf die Abteilung an. Die Gutachter haben einen sehr großen Zusammenhalt. Ansonsten wird man ausgegrenzt.
Die meisten älteren Kollegen welche ich kannte waren glücklich.
In meinen Augen sind die Vorgesetzten das größte Problem im MD. Es gibt Zuviele die zu gern den „Chef“ raushängen lassen. Zuviel Kontrolle und zu wenig Vertrauen in die Meinung der Mitarbeiter. Sie hören zu wenig zu. Es wird oft nur so getan als würde man zuhören und das anliegen ernst nehmen. Es passiert dann meistens jedoch gar nichts. Viele kochen auch ihr eigenes süppchen.
Die Technik könnte deutlich besser sein. Die Ausstattung ist schon wirklich oft auf das mindeste beschränkt. Die Technik in den Räumen streikt auch oft. Die IT ist langsam.
Es wird inzwischen versucht mehr zu kommunizieren. Der Fokus liegt jedoch oft auf den falschen Themen. Vorschläge der Mitarbeiter werden oft abgelehnt.
Länger Krank? Länger abwesend aus persönlichen Gründen (Krankheit, etc.). Dann bekommt man das schnell zu spüren und es hängt einen ewig nach. Das ist einer der größten Schwächen des MD. Es wird nicht versucht zu helfen. Es wird nur so getan. Bei der ersten Gelegenheit wird man versetzt um das Gehalt zu drücken. Titel entzogen. Arbeiten ebenfalls.
Die Arbeitsbelastung ist absolut ok. Neues gibt es ab und zu.
Zukunftsicherer Arbeitsplatz
Wirtschaftliche Führung
Auf die hören,deren Meinung achten, die die tägliche Arbeit erbringen
Daran muss noch gearbeitet werden, ist aber deutlich schlechter als es in Wirklichkeit ist.
Die üblichen Vor- und Nachteile des öffentlichen Dienstes.
Relativ viel Reisetätigkeit im Unternehmen, leider noch keine Elektromobilität
Wertschätzenden Umgang
Einiges ist etwas bürokratisch
Das kann man in diesem Unternehmen direkt mit dem Unternehmen kommunizieren
Respektvoller Umgang
Man wird es nie Allen recht machen können
Kann man selber mit gestalten
Der Manteltarifvertrag wird planmäßig überarbeitet - bislang zwar gute Leistungen - aber durchaus Luft nach oben
Nun ja, ich bin im Außendienst natürlich mit einem Auto unterwegs
Respektvoll und kollegial
Gute Ausstattung mit Arbeitsmaterialien, Arbeitszeiten können selber mitbestimmt werden
Regelmäßige Rücksprache mit Teamleitung, Beratungshotlines für Rückfragen
Immer wieder neue Erfahrungen
Es wird allen Mitarbeitern mit großem Respekt und Wertschätzung begegnet.
Ich finde tatsächlich nichts schlecht am MD.
Und ich habe durchaus Vergleichsmöglichkeiten.
Es wäre schön, wenn mehr als 40% WRA/Homeoffice möglich wäre.
Alle Mitarbeiter, egal aus welcher Abteilung, reagierten immer ausgesprochen freundlich auf meine Fragen und Anliegen, als ich als Neuling mit einem Problem nicht alleine zurecht kam.
Das Image ist leider weniger gut. Aber zu unrecht, wie man schnell merkt, wenn man Teil des MD wird. Die Gutachter bewerten Sachverhalte wirklich objektiv, und nicht unbedingt im Sinne der Kassen, wie häufig unterstellt wird.
Sehr ausgewogen. Man wird nicht überbeansprucht, kann vieles am eigenen Arbeitsablauf selbst gestalten.
Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Im Gegenteil, man wird unterstützt.
Bin mit Gehalt und Sozialleistungen zufrieden. Luft nach ober ist ja immer.
Wird groß geschrieben.
Mülltrennung in den Büroräumen wäre noch ausbaufähig.
Wir sind ein kleines und auch insgesamt recht neues Team beim MD. Die Kolleginnen und Kollegen sind klasse, man kann sich im Team aufeinander verlassen.
Unser Team ist altersmäßig absolut durchwachsen, jeder wird mit seinen Stärken und Schwächen akzeptiert. Klappt super.
Unser Team hat eine sehr gute Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr für jeden hat. Man weiß, dass sie bei Problemen hinter einem steht.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Man bekommt alles, was man an Material und Equipment benötigt, vom MD gestellt.
Man wird stets und umfassend informiert, wenn Neuerungen anstehen. Auch hier erhält man von allen Seiten Hilfe, wenn man sie braucht.
Gleichberechtigung wird beim MD wirklich gelebt.
Die Arbeitsalltag ist zumindest in meiner Abteilung wirklich spannend und abwechslungsreich. Ich kann auch viel außerhalb des Büros unterwegs sein. Homeoffice ist ebenfalls möglich. Mir gefällt es sehr gut.
- überwiegend Arbeitnehmer orientiert
- größtenteils wertschätzendes Verhalten
- mehr spezifische Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Pflegefachkräfte
- mehr Gehalt und höhere Heizkostenpauschale im Winter
Meistens arbeitet man alleine und eigenverantwortlich. Bei den regelmäßigen Dienstbesprechungen herrscht ein kollegialer Austausch und respektvolles Miteinander.
An den meisten Arbeitstagen besteht wirklich ein gutes Gleichgewicht, auch durch die weitestgehend flexiblen Arbeitszeiten. Und auch hier versucht meine Teamleitung selbst bei kurzfristigen, privaten Anliegen, jedem Wunsch nachzukommen.
Leider gibt es eher wenige fachspezifische Weiterbildungen. Hier ist Ausbaubedarf.
Gehalt könnte natürlich höher sein, aber insgesamt empfinde ich es als eher fair als ungerecht.
Man versucht anfallende, notwendige Fahrstrecken mit dem Auto möglichst kurz zu halten, was jedoch leider nicht immer gelingt. Die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln ist leider nur in Städten wie München oder Nürnberg möglich. Ansonsten ist man größtenteils leider auf das Auto angewiesen, um zu den einzelnen Versicherten zu kommen.
Da man oftmals nur alleine arbeitet ist der kollegiale Zusammenhalt natürlich nicht vordergründig spürbar, jedoch sind meine Kollegen und vor allem auch die Teamleitung bei Fragen und Anliegen sofort greifbar und man versucht für alle eventuell bestehenden Probleme gemeinsam eine Lösung zu finden.
Die direkte Vorgesetze ist klasse, hat stehts ein offenes Ohr und unterstützt, wo sie kann. Auch auf regionaler Ebene herrscht noch ein kollegialer und respektvoller Umgang mit den Arbeitnehmern. Je höher die Gehaltsstufen werden, desto unnahbarer werden die Führungskräfte. Jedoch wird auch hier versucht, alles Wesentliche sofort an dir AN weiterzugeben. Bis auf die eine oder andere Außnahme gelingt der kollegiale und wertschätzende Umgang mit den AN auch auf den höchsten Ebenen.
Fallweise könnte die Ausstattung etwas moderner und schneller sein, jedoch kann man mit dem vom AG bereit gestellten Laptop und iPhone gut arbeiten. Ggf. sollte aufgrund der doch sehr häufig anfallenden Heimarbeit vor allem im Winter mehr Heizkostenzuschüsse veranschlagt werden..
Es wird versucht möglichst alle wichtigen Infos von Oben durch mehrere Portale an jeden einzelnen Arbeitnehmer des MD Bayern weiterzugeben. Da es viele verschiedene Arbeitsfelder und Berufsgruppen im MD gibt, ist das natürlich oftmals eine große Herausforderung. Jeder Arbeitnehmer muss sich aktiv und eigenverantwortlich die für sie/ihn wichtigen Infos lesen und aneignen.
Ich persönlich mag meinen Beruf sehr, das täglich wechselnde Klientel lässt es nicht langweilig werden.
die work-life-balance
flexibles Reagieren auf 'Not'-Situationen, auch außerplanmäßig Homeoffice möglich, Gleitzeit, Möglichkeit, Überstunden auch abzubauen
faire tarifliche Bezahlung
aufgrund Homeoffice Reduktion von Fahrtwegen
freundlicher, kollegialer Umgang
jederzeit ein offenes Ohr, Verständnis für die besondere Herausforderung von Vereinbarkeit Familie & Beruf
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