55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENGeordnete Struktur, Ansprechpartner die immer Zeit finden. Viel persönliche Freiheit.
Schlecht finde ich persönlich nichts.
Ich für meinen Teil bin zufrieden und Verbesserungsvorschläge werden geprüft und wenn möglich umgesetzt.
Es wird viel Rücksicht auf persönliche Belange genommen. Gemeinsam wird eine Lösung gefunden.
Jeder steht jedem mit Rat und Tat zur Seite.
Immer ein offenes Ohr, freundlich und hilfsbereit. Richtige Mischung zwischen fordern und fördern.
gelegentlich etwas langatmig.
Meist funktioniert das gut jedoch gibt es uch bei uns gelegentlich persönliche Präferenzen! Es menschelt wie überall.
Mehr Kontrolle
Bei manchen Kollegen zahlt nur der Profit am Ende der Begutachtung, kein Wunder dass Pflegebedürftige nicht mehr z.T. den Pflegegrad erhalten, der ihnen anhand der gesetzlichen Vorgaben zusteht.
Geld regiert die Welt, man fragt sich oft, wie manche Gutachter mit dem geringen Verdienst zu einem großen Vermögen gekommen sind. Ja darüber sollte man nachdenken. Die gegenseitige Kontrolle ist viel zu lasch!
Das Image ist deshalb sehr schlecht weil manche Pflegefachkraft sich als Könige fühlen.
Di
passendes Arbeitspensum (kein bore out, aber auch keine Überforderung!)
Gleitzeit
angenehmes Arbeitsklima
verkrustete Strukturen, manche (wenige!) scheinen nur die Zeit bis zur Rente abzusitzen, das merkt man
die EDV effizient und benutzerfreundlich gestalten
mehr Focus auf Effizienz und ergebnisorientiertes Arbeiten legen, das bedeutet nicht den Druck erhöhen, sondern den Weg zum Ziel/Ergebnis erleichtern und Steine aus dem Weg zu räumen.
angenehm, kollegial, bei Fragen findet sich immer jemand der hilft.
Nachdem der MDK Begutachtungen durchführt kann naturgemäß nicht jeder mit dem Ergebnis zufrieden sein, diejenigen schimpfen dann natürlich.
Wer näheren Kontakt hat, stellt aber fest, dass die meisten Mitarbeiter an einer ehrlichen und nachvollziehbaren Arbeit interessiert sind.
nicht schlecht, Gleitzeit, etwas mehr Offenheit gegenüber Homeoffice (sofern mit den Dienstgeschäften vereinbar, das sollte klar sein - Arbeit geht vor!) wäre gut.
die Aufstiegsschancen sind begrenzt, das sollte man sich vor der Bewerbung klar machen.
Weiterbildung je nach Abteilung wechselnd, in den letzten Jahren hat sich das tendenziell verschlechtert.
Dennoch gibt es weiterhin bezahlte Fortbildungen, gerade hier sehr großzügig, z.B. werden Reise- und Hotelkosten übernommen, Fortbildungszeit ist Arbeitszeit.
ist ok, man verdient weniger als auf dem freien Markt, hat dafür aber weniger Stress und einen sicheren Job.
mittelmäßig. viele Termine die man locker per Videokonferenz erledigen könnte (dank Covid ändert sich jetzt was) wurden vor Ort mit langen Autofahren erledigt.
wahrscheinlich wie überall, es hängt davon ab wo man gerade arbeitet.
bei Krankheit oder sonstigen Gebrechen ist eine Entlastung oder Hilfe durch andere Mitarbeiter möglich. Teils hat man aber das Gefühl, dass das manche ausnutzen.
kommt immer auf die Abteilung drauf an
Eigentlich gut.......
nur die EDV ist ...... nicht... ganz... perfekt.
Da wäre ein kompletter Systemneustart nötig.
hängt von der Abteilung ab, aber prinzipiell gut
kein Unterschied
es gibt unterschiedliche Aufgabenbereiche, von sturem Massengeschäft bis Sonderaufgaben, je nach Qualifikation und Interesse
38,5 Stunden Woche und Standardmäßig werden Überstunden vergütet. Coronabedingt keine Kurzarbeit, auch wenn das Arbeitspensum massiv nach unten gegangen war.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Bringt Struktur in die Bereiche und baut eine einheitliche Strategie, damit es in eine Richtung vorwärts geht. Jeder Bereich macht das was er für Richtig hält und alle laufen in unterschiedliche Richtungen
Interessante Aufgaben, aber leider zu wenig Zeit. Es fliegen zu viele Themen quer und werden über Eskalationen dazwischengeschoben
In der Gesellschaft naturgemäß schlecht. Es wird aber viel getan um das gerade zu rücken
Es wird mit starker Work-Life-Balance und zertifiziertem Familienfreundlichem Unternehmen geworben. Leider ist das viel Schall und Rauch. Es wird erwartet, dass die Lichter bis spät Abends brennen
Kommt auf die Abteilung an. Teilweise wird die Meinung vertreten, dass Fortbildungen den Mitarbeiter nur Wertvoller auf dem Markt macht....
Gehalt orientiert sich nach Marburger Bund Tarifvertrag. Ist besser als TVÖD, aber nicht viel. In anderen Branchen kann man deutlich mehr bei gleicher Tätigkeit verdienen
Es wird gesagt dass viel getan wird. Ökostrom wird aus dem Ausland eingekauft, in der Firmenflotte findet sich kein einziges Hybrid oder Vollelektrische Fahrzeug. In den Büros wird nicht recycled, sondern es kommt alles in einen Eimer.
Ist Personenabhängig. Leider kommt zu oft der Satz: "Dafür bin ich nicht zuständig" oder "Das ist nicht meine Gehaltsklasse"
Sehr vorbildlich.
Teilweise nicht Nachvollziehbar. Manche Führungskräfte tun sich offentsichtlich schwer empathisch zu sein und haben kein Feingefühl
Schwankt sehr stark von manchmal sehr gut, mit sehr kollegialem Zusammenhalt bis zu katastrophal, weil jeder auf einmal auf Egosistenmodus umschaltet.
Generell im Unternehmen: Sehr gut. Viel und transparente Kommunikation
In meiner Abteilung: Eher schlecht. Es wird zu wenig offen kommuniziert und viel hinter verschlossenen Türen gemacht
Prinzipiell sind alle gleich. Lieblinge gibt es aber immer vereinzelt
Sehr viel. Manchmal sogar zu viele Aufgaben
???
Wo abfangen und wo aufhören?
Führungskräfte, die auch führen können sowie qualifiziert sind - dies obliegt auch der Geschäftsführung.
Sehr soziale Einstellung. Man wird nicht gleich gekündigt, es wird erst anderweitig nach Lösungen gesucht.
Sehr festgefahren und langsam bei veränderungen
Flexiblere Arbeitszeitmodelle sowie Möglichkeiten auf tageweise homeoffice. Eine betriebliche kinderbetreuung wäre der oberhammer und, dass hubde erlaubt werden.
Da Prüfungsaufgaben bei Privatleuten und in Unternehmen (Pflege-und Altenheime) oft eher ein schlechter Ruf. Zu Unrecht!
Leider noch sehr veraltete und festgefahrene Arbeitsweisen (typisch "Amt"). In Flexibilität der Arbeitszeit und Arbeitsmodelle (Homeoffice, etc.) unbedingt ausbaufähig. Es fehlt eine betriebliche Kinderbetreuung. Ich würde mir wünschen, dass man seinen Hund mitnehmen dürfte
Individuelle Anpassung der Arbeitszeiten an die Herausforderungen in der Familie, vor allem für Alleinerziehende.
Kein Team, kein Zusammenhalt.
Flexible Arbeitszeiten wie versprochen? Nicht existent.
Jeder arbeitet und denkt nur an sich. Für Neulinge (wie ich) schwer zu ertragen.
Miese Teamleitung, hält nur zu einer Person aus dem Team. Geht gar nicht so was.
Welche Kommunikation?????
Schnelle Reaktionen und Informationen
Im Vordergrund steht der Schutz der Mitarbeiter
Öffentlicher Dienstag
Vergütung , Vertragswesen, Qualifizierung, Qualität