22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nett, Verständnisvoll,
Leider alles mit privatem PKW
Bessere Einarbeitung, d.h. einheitlich, ein Mentor einheitliche Einarbeitungsmethoden.
Die Arbeitsatmosphäre besteht aus Unzufriedenheit der Angestellten und Kontrolle durch die Führungskräfte. Selbstständiges Arbeiten ist nicht erwünscht. Durch die Befristungen besteht eine hohe Fluktuation und die Einarbeitung endet nie.
Das Zertifikat für Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird gerahmt und ausgehangen. Davon wird allerdings nichts umgesetzt.
Autoritärer Führungsstil, konstruktive Kritik und Transparenz sind nicht erwünscht. Die Entscheidungen der Führungsebene werden nach Tageslaune oder gar nicht getroffen. Unbeliebte Angestellte werden angeschrien, beleidigt oder gemobbt.
Veraltete Technik. Alles wird ausgedruckt, kopiert und in vielen Ordnern abgelegt.
Gibt es nicht. Alles ist geheim und fällt unter Datenschutz.
Autoritärer Führungsstil, 0 Transparenz
Mehr interne Transparenz, bessere Kommunikation,
Absolut furchtbar, keinerlei Anerkennung von Seiten der Geschäftsführung, nur Druck von oben
Aktuell viel Frustration unter den Angestellten
Überstunden ohne Ende, die proklamierte Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist nix als heiße Luft. Und dann wird einem unterstellt, man ist zu blöd sich zu organisieren
Es werden immer weniger interessante Fortbildungen angeboten, und wenn man sich bewirbt, gibt's überwiegend Ablehnungen
Ist ok, aber bei allen Verhandlungen immer schwieriger
Es wird noch viel zu viel interne Post in Papierform verschickt, jedes Schreiben einzeln, statt mehrere gleichzeitig zu sendende Briefe zusammen, Abrechnungen müssen per Post an Zentrale geschickt werden, obwohl dies heute alles digital möglich wäre, alte PCs werden entsorgt, anstatt sie z.b. zur Weiterverwertung/ - nutzung zu geben
Da man sich kaum sieht, sehr schwierig, jeder kämpft für dich
Es erfolgt keinerlei Wertschätzung, keine Anerkennung von Kollegen, die in Rente gehen
Es erfolgen super selten Mal Mitarbeitergespräche, es herrscht völlige Intransparenz
Veraltete Technik von PC über Handy, Navi und co., macht es nicht einfach, viel zu wenige Büros in den Zentren für zu viele Mitarbeiter, schlechte Heizungsanlagen, keine Klima bei im Sommer überhitzten Büros
Sehr seltene Dienstberatungen, so gut wie kein Austausch untereinander möglich, WhatsApp Gruppen wurden offiziell verboten, Internet und externe Kommunikation katastrophal
Da es eine deutliche Frauenüberzahl gibt, gibt's auch keine Benachteiligung
Die Arbeit an sich macht schon noch Spaß, wird aber immer mehr und es gibt enormen Druck von oben
Stabil, zuverlässig, ernsthaft, zumeist planbar, familienfreundlich, Tarif, Betriebsrat.
Manchmal nicht zugewandt, Führung kaum zeitgemäß, oft nicht transparent genug, wenig innovativ bis behindernd rückständig. Wir könnten mehr und wesentlich besser, wenn wir dürften.
Negatives Feedback bleibt selten aus, positives hingegen meistens.
Mehr die eigenen guten Leute einbeziehen, mehr den eigenen guten Leuten vertrauen, transparenter sein, empathischer sein, nicht so unnahbar tun und sich selbst auch mal als Dienstleister begreifen, das wird von uns Gutachtern nämlich ebenso verlangt.
Sich nicht nur besser, sondern überhaupt ein mal um die Firmenkultur kümmern. Nicht nur auf Zahlen achten., auch Limits der Mitarbeiterinnen respektieren. Das übliche eben, was man sich von einer guten Leitung wünscht.
Die Atmosphäre ist sehr gut im Kollegium, wird aber ab und an auch durch unzeitgemäße Führung negativ beeinflusst.
Kollegium *****
Geschäftsführung **
Ein ordentlicher Tarif mit 30 Tagen Urlaub und eine Gleitzeitregelung bieten ein gutes Gerüst.
Wir können uns die Arbeitszeit innerhalb des Gleitzeitrahmens zwischen 6 und 20 Uhr aktuell selbst verteilen. Ohne Corona immerhin zwischen 7 und 18 Uhr. Kernzeit (08:30-15 Uhr bzw. freitags bis 12 Uhr) ist ausgesetzt. In der Assistenz haben wir eine Service-Zeit zwischen 8 und 16 Uhr, da muss halt jemand wegen Auskunftsfähigkeit da sein.
Alle Gutachter sind mit Laptops ausgerüstet und aktuell kaum im Haus.
Leider fallen wir nicht unter die Notbetreuungsregelung des Landes Thüringen, so dass die Personalabteilung das notwendige Formular nicht unterschreiben kann.
Wenn man Lampen austauscht, dann wahrscheinlich eher aus Kostengründen. Dass die Umwelt eine Rolle spielen würde, wäre mir neu. Klassisches Büro-Verwaltungsdenken, Umwelt ist draußen und nicht in der Firma.
Stellen werden immer intern ausgeschrieben, dafür hat schon der Betriebsrat gesorgt. Allerdings ist die Hierarchie sehr flach, so gibt es selten Karrieremöglichkeiten. Manche Leitungspositionen sind auch verbrannt, da bewirbt sich niemand mehr intern drauf, da hält man eher Distanz zur obersten Firmenleitung.
Ich habe in vielen Jahren kein einziges mal erlebt, dass sich Kollegen untereinander persönlich das Leben schwerer gemacht hätten, als es sein müsste. Dass Referate an Schnittstellen auch mal in eine Zuständigkeitsdiskussion geraten, ist wohl normal. Untereinander gehen wir aber professionell miteinander um.
Leider betrifft das auch Feierabend-Aktivitäten. Ein After-Work-Weinglas findet leider auch nicht statt.
Das Alter spielt keine Rolle. Auch mit der Folge, dass von Älteren das gleiche erwartet wird, wie von Jüngeren. Auch im Gehalt gibt es keinen Lebensaltersbonus. Wenn man 10 Jahre in der Firma ist verdient man als 30jährige den gleichen Tarif, wie eine 60jährige mit 10 Jahren Firmenzugehörigkeit in gleicher Position.
Direkte Vorgesetzte geben im Grunde ihr bestes. Ein Arbeiten gegen uns kann ich nicht feststellen. Ich habe das Gefühl, man steht soweit hinter uns, wie es geht. Es gibt aber auch Ausnahmen, deren Widerstand durch die Geschäftsführung über die Jahre abgeschliffen wurde oder die schlicht überfordert sind. Bei den Vorgesetzten sehe ich das meiste Potential, Geld in Schulungen sinnvoll zu verwenden.
Die Etage der Geschäftsführung ist hiervon jedoch auszunehmen. Hier werden Entscheidungen offensichtlich gerne in kleinem Rahmen getroffen und zu häufig völlig intransparent umgesetzt. Die Arbeiter vor Ort werden dazu kaum befragt, deren Meinung zu anstehenden Entscheidungen fließt nicht ein. Hier gehen Möglichkeiten ohne Ende verloren, Arbeit effizienter und angenehmer zu gestalten. Man weigert sich offensichtlich, die Potentiale zu nutzen, sehr schade. Es entsteht dadurch der Eindruck der Kontrollverlustangst.
Mittleres Management ****
Geschäftsführung **
Technisch ist die Ausrüstung auf einem ordentlichen Stand, hier gibt es nichts zu meckern. Die EDV beschafft vernünftige Computer, die Innere Verwaltung schöne elektrisch höhenverstellbare Tische und gute Stühle, auch in Zusammenarbeit mit den Arbeitsschutzleuten.
Die organisatorischen Bedingungen richten sich nach einem guten Tarifvertrag und nach Betriebsvereinbarungen, die der Chef mit den Betriebsräten getroffen hat.
Für die Kommunikation zählt im Grunde das gleiche, wie für die Arbeitsatmosphäre.
Kollegium *****
Geschäftsführung **
Tariflich, sehr ordentlich für thüringer Verhältnisse.
Jedoch tut man sich schwer, eine besondere Projektmitarbeit auch mit einer besonderen Zulage zu honorieren.
Es ist mir an keiner Stelle bekannt, dass das Geschlecht eine Rolle gespielt hätte. Führungspositionen sind überwiegend mit Frauen besetzt, was bei einer Frauenquote von geschätzt über 80% in der Firma aber auch nicht wundert.
Die Aufgaben haben eine gesetzliche Grundlage. Es ist im Grunde viel Massengeschäft. Da es sich in den Aufträgen jedoch um Menschen handelt, ist kaum ein Fall wie der andere. Deshalb kann auch Masse interessant sein.
Zumindest im Fall der Gutachter. Die Assistenten beschäftigen sich kaum inhaltlich mit Aufträgen, weswegen hier der Aspekt der Masse eher zum tragen kommt.
Enge Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat, gutes Krisenmanagement während Corona
In der Einzelfallbegutachtung zum Großteil im Außeneinsatz bei den Versicherten
Gleitzeit, Urlaub, Kern- und Rahmenarbeitszeit machen's möglich, mobiles Arbeiten ist in der Einzelfallbegutachtung die Regel
interne und bundesweite/überregionale Angebote
Im Außendienst kaum Kontakt zu Kollegen
Höflich, freundlich und angemessen
Eigenverantwortung im Rahmen des mobilen Arbeitens, zweckmäßige technische Ausstattung mit regelmäßigen Updates und IT-Support
Ansprechpartner stehen jederzeit telefonisch und per Email zur Verfügung, man muss auch selbst nicht permanent erreichbar sein
Weiterbildung mehrmals im Jahr möglich, abwechslungsreiche Aufgaben
Für nichts.
Keine Sensibilität für die aktuelle Situation. Man arbeitet von zu Hause und hat im Hintergrund noch ein Kleinkind. Trotzdem krasse Vertourung. Ich bin aktuell schon sehr ausgelaugt.
Vielleicht das einfachste, was man tun könnte: Interesse zeigen. Menschlichkeit zeigen.
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Mit Kindergartenkind um Hintergrund.
Ich denke, nach außen besser als man glaubt.
Kaum Entgegenkommen. Wie du dein Kind unterbringt ist nicht Problem des Arbeitgebers. Bei Betreuungsengpässen kann man doch seinen Urlaub nehmen. Unbezahlte Freistellung ist nicht vorgesehen. Am meisten enttäuscht die Tatsache, das es keine moralische Unterstützung gibt. Nicht mal nachgefragt wird, wie wir das so unter einen Hut bringen. Naja, dazu ist der Arbeitgeber ja auch nicht verpflichtet.
Arbeitgeber stellt nur das Nötigste. Dienstlaptop und Handy. Alles andere bitte selbst beschaffen.
Schlecht. Kaum Infos. Wenn man was wissen will, am Besten auf der offiziellen Homepage nachsehen. Info direkt von der Personalabteilung gibt es nicht.
Immer das Gleiche, aber das ist nun mal der Job.
Für persönliche Belange oder Notsituationen hat man immer ein offenes Ohr. Die Personalabteilung reagiert schnell und versucht im Rahmen der Möglichkeiten eine für alle zufriedenstellende Lösung mit der Geschäftsführung zu finden.
Die Rahmenarbeitszeit könnte weiter ausgeweitet werden. Durch Reduzierung oder gar Abschaffung der Präsenzzeiten könnte hier die Mitarbeiterzufriedenheit verbessert werden. Mitarbeiter in Teilzeit hätten mehr Spielraum für die Verteilung ihrer Arbeitszeit und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie würde weiter vorangebracht.
Die Arbeitsatmosphäre ist in allem gut und angenehm. Es gibt viele tolle und nette Kolleginnen und Kollegen, man hat Freude an der Arbeit. Natürlich gibt es gute und schlechte Tage, aber die gibt es überall. Vorallem zählt die eigene Einstellung!
Leider hat das Image in der letzten Zeit gelitten, auch zu Unrecht. Sicher kann man ein Stück weit die anderen Bewertungen hier verstehen. Jedoch muss an dieser Stelle mal darauf hingewiesen werden, dass jeder Bewerber weiß, worauf er sich einlässt. Zu keiner Zeit wird einem Bewerber, der sich auf eine befristete Stelle bewirbt, eine Übernahme garantiert. Es wird immer explizit darauf hingewiesen, hier herrscht absolute Transparenz! Dies muss man also immer in seine eigene Entscheidung einbeziehen und man darf sich keine Hoffnungen machen. Die Befristung ist nun mal eine unternehmerische Entscheidung und obliegt der Geschäftsleitung. Daran kann man nichts ändern. Es besteht immer die Möglichkeit, sich auf interne unbefristete Stellen zu bewerben, wenn diese ausgeschrieben werden. Und entgegen der hier herrschenden Meinung werden Stellen auch unbefristet ausgeschrieben und befristete Arbeitsverhältnisse in unbefristete umgewandelt.
Jeder ist mitverantwortlich für die eigene Work-Life-Balance. Die Voraussetzungen gibt es und können genutzt werden in Absprache mit der eigenen Abteilung. Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm im Vergleich mit anderen Branchen. Urlaub wird so gewährt, wie er geplant wurde.
Weiterbildung wird sehr aktiv unterstützt, ob es die personelle Einzelmaßnahme ist oder die Schulung der jeweiligen Berufsgruppe. Jeder kann seine Wünsche anbringen und es wird versucht, dafür eine Lösung zu finden. Auf ausgeschriebene höherwertige Tätigkeiten oder Führungspositionen kann sich jeder, der sich in der Beschreibung wiederfindet, bewerben.
Das Gehalt befindet sich in einem sehr zufriedenstellenden Bereich für thüringische Verhältnisse und wird jederzeit pünktlich gezahlt. Die Sozialleistungen könnten sicher weiter an den Stand der Zeit angepasst werden. Andere Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern hier mehr.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Dabei kommt es natürlich auf das Zusammentreffen unterschiedlicher Charaktere an und wie jeder einzelne damit umgeht.
Führungskräfteschulungen wären hier Gold wert. Leider werden die Mitarbeiter nur unzureichend in Entscheidungen einbezogen, in einzelnen Abteilungen wird zu wenig kommuniziert, was wiederum zu Frust führt. Hier könnte wirklich einfach entgegengewirkt werden. Trotzdem gibt es auch tolle Führungskräfte in den Abteilungen und Zentren.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Räumlichkeiten und Ausstattungen entsprechen den Anforderungen.
Eine Kommunikation findet regelmäßig statt. Leider hapert es dabei manchmal an der Weitergabe an die einzelnen Mitarbeiter der Referate und Zentren. Mehr Transparenz würde hier viele Spekulationen oder mögliche Ängste ausräumen.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben! Junge Frauen/Männer sowie Mütter/Väter werden in keiner Weise benachteiligt. Hier braucht man sich keinerlei Gedanken zu machen!
Das Aufgabengebiet ist wirklich sehr interessant und abwechslungsreich. Leider werden die Aufgaben oft ungleich verteilt und die Leistungsträger weiter strapaziert. Andere ducken sich offensichtlich ab, was die einzelne Führungskraft nicht zu interessieren scheint oder absichtlich nicht gesehen wird. Das ist leider ein großes Manko! Es geht nicht dauerhauft, dass den Leistungsträgern die Arbeit der Abduckenden auch noch aufgebürdet wird.
Im Team macht es anfangs Spaß zu arbeiten. Ich wurde freundlich empfangen. Leider sehr bald erkannt, wie müde und frustriert die Stammbelegschaft ist. Sie haben aufgegeben, etwas an der Situation verändern zu können. Die Geschäftsführung hat kein Ohr dafür.
Schauen Sie sich die Bewertungen und die Beschwerden an.
Flexible Arbeitszeiten. In der Probezeit darf kein Urlaub genommen werden. Die neuen "2-Jahres-Kollegen" stehen in der Urlaubsplanung hinten an. Sie sind ja eh nicht lange da...
Nicht vorgesehen.
Es gibt einen Tarifvertrag. Durch die ständigen Befristungen kann jedoch niemand aufsteigen. Es wird sogar eine betriebliche Altersversorgung aufgezwungen. Vorsicht: wer nach 2 Jahren geht und nicht im öffentlichen Dienst anfangen kann, hat nichts davon, da 5 Jahre Mitgliedschaft bestehen müssen. Und die wenigen verbliebenen Stammkollegen gehen nach und nach in Rente. Mit Ihnen das Wissen.
Nicht erkennbar.
Weihnachtsfeier gibt es nicht, gemeinsame Unternehmungen nicht, der Austausch beschränkt sich auf die Arbeit.
Ihre Erfahrung und ihr Wissen wird nicht wertgeschätzt durch die Geschäftsleitung.
Das Verhalten noch beschreiben zu wollen, ist aberwitzig. Wie kann dieses Geschäftsmodell so lange funktionieren?
Brandschutz ist eine Katastrophe, die Arbeitsumgebung (Licht, Belüftung, Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz) auch.
Besprechungen gibt es regelmäßig. Der Informationsfluss ist jedoch einseitig = Vorgaben, Druck. Verbesserungsvorschläge oder die Belange der Angestellten interessieren nicht.
Männer und Frauen verdienen gleich (Tarifvertrag). Die Eingruppierung der Stellen ist jedoch unter Tarif.
Die Aufgabe des MDK ist eine sehr verantwortungsvolle für die Versicherten. Leider bedeutet das Tagesgeschäft nur stures Abarbeiten, bzw. Abtippen. Nicht mitdenken, nicht nachfragen.
Das Gehalt.
Die Führung, die schlechten Entwicklungschancen beruflich, die eintönige Arbeit, die top down Atmosphäre
Mitspracherecht für Mitarbeiter wäre toll, der Betriebsrat sollte nicht mit dem Geschäftsführer unter einer Decke stecken, die Mitarbeiter sollten gewertschätzt werden und dies auch bemerken
Durch Unzufriedenheit, Fließbandarbeit und fehlendes Mitspracherecht sowie keine Möglichkeit zum beruflichen Aufstieg
Sehr schlechtes Image.
Das Unternehmen tut nichts für die Mitarbeiter Gesundheit.
Eine Karriere ist überhaupt nicht möglich. Weiterbildungen werden gehalten. Aber nicht nach eigenen Wünschen
Gehalt ist gerade so o. k. Sozialleistungen auch
Überhaupt nicht vorhanden
Die meisten Kollegen sind nett. Aber alle jammern und fühlen sich nicht wohl im Unternehmen.
Ältere Kollegen, die vielleicht nicht mehr so fit sind werden rausgeekelt.
Die Geschäftsführung ist miserabel und ist nicht in der Lage, auf Mitarbeiter einzugehen. Verhält sich völlig überheblich. Auch die leitenden Mitarbeiter nutzen ihre Führungsposition für Machtspiele aus.
Großraumbüro, keine Dienst Fahrzeuge, überheizte Büros
Anordnungen werden nicht transparent gemacht. Getroffenen Anordnungen müssen ohne Rücksprache befolgt werden
Anfangs ja, dann Fließband Arbeit.
Gutes, zuverlässiges, eingearbeitetes Personal muss nach 2 Jahren wieder gehen. Dies wird gerechtfertigt, dass die Auftragslage unklar sei. Was absoluter Schwachsinn ist. Stattdessen holen sie sich lieber irgendwelche Deppen ran, die schon am der Bedienung des PC harbern, nach 3 Wochen gar nicht mehr kommen oder gleich in der Probezeit nen neuen Job haben. Hier muss man nicht klug sein um zu merken, dass das der falsche Weg ist. Gutes Personal ist leider rar. Wenn man es hat sollte man es behalten
Die Auftragslage wird von Jahr zu Jahr mehr, aber es fehlt Personal. Die Frustration ist allen ins Gesicht geschrieben.
Das Image ist mehr als im Keller
Kernarbeitszeit 8:30-15:00
Tarifvertrag
Im eigenem Team ist es super. Übergreifend auf andere höheren Abteilung eher schlecht.
Ein danke hört man nie
Mund halten und sich es denken
Jeden Tag das gleiche
So verdient kununu Geld.