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MDK 
Westfalen 
Lippe
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 8 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei MDK Westfalen Lippe die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 19 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
MDK Westfalen Lippe
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
MDK Westfalen Lippe
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Die meist gewählten Kulturfaktoren

8 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Offen und transparent informieren

    FührungModern

    88%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    88%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    75%

  • Konstruktiv mit Fehlern umgehen

    FührungModern

    75%

  • Überlegt handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    75%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der medizinische Dienst Westfalen-Lippe ist der schlimmste Arbeitgeber den ein junger Mensch sich vorstellen kann. Insbesondere wenn man frisch aus dem Studium in die Arbeitswelt eintritt, ist das veraltete Behördenlifestyle System vom medizinischen Dienst ein Schock.
Ich war 1,5 Jahre in diesem Unternehmen unter der Personalerin in einem Team mit Menschen die in den 90ern stehen geblieben sind.
Das "Du" habe ich erst NACH DER PROBEZEIT bekommen von meinen DIREKTEN KOLLEGEN!
Ich bin mittlerweile seit 3 Jahre weg vom Unternehmen und von der Personalerin.
Ich wurde rausgeekelt.
Ich habe sehr lange gebraucht, um die Erfahrungen, die ich dort gesammelt habe, zu verarbeiten.
Meine letzten Monate möchte ich nun mit euch teilen, damit ihr diesen Fehler nicht begeht.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ziemlich genau zum Beginn der Corona Epidemie war ich im Urlaub, um meine sehr alte Oma auf ihren letzten Tagen zu begleiten. Ich habe mich an die damaligen Regeln vom Robert Koch Institut gehalten und mehrere PCR Test (alle negativ) durchgeführt bevor ich wieder ins Büro kam. Da begann noch nicht die Homeoffice Regelungen im Unternehmen. Am selben Tag hatte ich meinem Vorgesetzten erzählt, dass ich dort war und kurze Zeit später bekam ich den Anruf, dass eine Person in meinem Umfeld, die ich nicht während meines Urlaubs gesehen habe und unter der Einhaltung der damaligen Regelung wie viele Kontakte man an einem Tag haben darf, Corona positiv getestet wurde.
Daraufhin habe ich das direkt meinen Vorgesetzten am Telefon berichtet, da sie nicht im selben Büro mit mir saßen. Ich wurde aufgefordert, dass Gebäude über den Seitenausgang direkt zu verlassen.
2 Wochen Aufenthalt im "Home-Office" ohne konkrete Aufgaben aber im Kontakt mit den Vorgesetzten. Und natürlich erfolgte ein weiterer PCR Test der negativ ausgefallen ist.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im Anschluss erfolgte die Drangsalierung meiner Vorgesetzten.
Ich hätte das Unternehmen und meine Kollegen "gefährdet", mir wurden alle Rechte und meine Aufgaben entzogen. Ich wurde in die Poststelle versetzt.
Rassistische Kommentare von meinem fachlichen Vorgesetzten, dass meine Eltern "bestimmt Erdogan Anhänger" sind und viele weitere solche Anschuldigungen musste ich mir anhören und schweigen.
Die Personalerin hat mich direkt ins Gesicht beleidigt und mir vorgeworfen, dass ich mich durchs Leben schlängeln würde. Sie hat mich provoziert und man hat ihr angemerkt, dass sie eine Reaktion erwartet hat (Beleidigungen, lautes Schreien etc.). Sie wollte einen Grund haben mich fristlos zu kündigen. Dem habe ich nicht klein beigegeben. Mir wurde gesagt, dass ich mir einen neuen Job suchen soll und dass ich früher austreten kann mit einem Aufhebungsvertrag. Diesen wollte die Personalerin selbst verfassen. Als ich meinen neuen Job gefunden habe, bat ich um den Aufhebungsvertrag. Nun hieß es, dass ich den selber erstellen soll. Gesagt getan. Fast vier Wochen vor dem Beschäftigungsende wurde mir dann der Laptop entzogen und ich wurde vor die Tür gesetzt mit einem Hausverbot.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ok. Man hat nicht viel zutun und alle tun so, als ob sie beschäftigt wären. Ein Mann im Personal macht nur Reisekostenabrechnungen für die Zentrale MA. Das sind vermutlich 5 Stück im Monat.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der schlimmste und hinterhältigste Mensch den ich in meinem Leben kennengelernt habe. Nicht so schlimm wie die Personalerin aber mitschuldig. Das was man mir angetan hat ist grenzwertig und ist dem Betriebsrat bekannt. Ich habe über das miese Verhalten mit einer Betriebsrätin beim MDK gesprochen. Mein Fall ist bekannt.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Behörde und "interessante Aufgaben" passen nicht zusammen.

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