Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Seit 1987 arbeitet die heutige CompuGroup Medical an der Vision von einem digitalisierten Gesundheitswesen. Seitdem treiben wir unablässig die Entwicklung neuer und entscheidender Technologien voran, um die Arbeit und das Leben von Gesundheitsprofis wie von Bürgern zu unterstützen und zu verbessern.
Unsere Mission:
Die CompuGroup Medical operiert in einem der spannendsten und zugleich sensibelsten Sektoren: dem Gesundheitswesen. Zu unserem Geschäft gehören Software für Ärzte sowie Praxis- und Krankenhausteams genauso wie Produkte zur Vernetzung von Gesundheitsprofis untereinander und zwischen Gesundheitsprofis und Patienten. Auch Apotheken, Labore und Unternehmen profitieren von unseren zahlreichen Digitalisierungslösungen.
Erfahre mehr über unser Portfolio: https://www.cgm.com/corp_de/unternehmen/geschaeft.html
Wir stellen Gesundheitsprofis und Patienten helfende medizinische Informationen zum Nutzen aller Beteiligten im Gesundheitssystem immer und überall wirkstark zur Verfügung.
Wir entwickeln Software zur Optimierung der medizinischen und administrativen Prozesse von Leistungserbringern einschließlich der elektronischen Kommunikation mit dem Patienten.
Wir ermöglichen allen Menschen orts- und zeitunabhängigen Zugang zu relevanten medizinischen Informationen und Leistungen.
Wir setzen auf intuitive User Experience, modernste Technologien und kompromisslose Sicherheit bei medizinischen Daten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 678 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kantine
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Essenszulage
Diensthandy
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Hund erlaubt
Coaching
Barrierefrei
Betriebsarzt
Mitarbeiter-BeteiligungIm Allgemeinen:
Standort- und Stellenspezifische Benefits findest du in unseren jeweiligen Stellenanzeigen.
We create the future of e-health
Und dafür sind wir mit Kopf, Herz und Hand bei der Sache.
Denn es geht nicht um irgendwas oder irgendwen. Es geht um die Gesundheit, manchmal sogar um Menschenleben. Wir helfen zu heilen. Das ist unser Anspruch und unsere Motivation. Egal seit wann und wo wir unseren Beitrag leisten – wir arbeiten alle gemeinsam an einem Ziel. Mutig und mit gesundem Menschenverstand können wir uns aufeinander verlassen. Und werden dabei gestärkt durch ein Set an Erfolgsregeln und nachvollziehbaren Entscheidungen. Für den gemeinsamen Erfolg – gestern, heute und in Zukunft.
Mehr Infos findest Du auf unserer neuen Karriereseite: www.cgm.com/karriere
Wir suchen Menschen, die mit uns die Zukunft von e-health gestalten wollen, um was richtig Gutes zu tun. Wir wachsen stark sowohl organisch als auch anorganisch und suchen daher immer tolle Menschen, die in einem aufstrebenden Marktführer-Unternehmen Ihren Platz finden wollen.
Softwareentwicklung ist unser Kerngeschäft. Wir bieten darüber hinaus Jobs in folgenden Bereichen:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei CompuGroup Medical SE & Co. KGaA.
Unsere Standorte findest du hier: https://www.cgm.com/corp_de/unternehmen/geschaeft.html
Nach mehr als 5 Jahren habe ich ein ausgezeichnetes Zeugnisse erhalten. Vielen Dank dafür. Heute beim neuen Arbeitgeber bekomme ich ein faires Gehalt mit diversen Boni zusätzlich zum Gehalt, betriebliche Altersversorgung und zusätzlicher privater Krankenversicherung, die vom Arbeitgeber bezahlt wird, Home-Office-Pauschalvergütung usw. Dazu bekomme ich jeden Monat 1.500 Euro mehr in der Tasche - beim neuen Arbeitgeber.
- Die Firmenkultur
- pünktliches Gehalt
-Ich spreche für meine Abteilung ( Servicecenter): Top. Vorgesetzte sind wirklich engagiert und sorgen sich um die Mitarbeiter. Teamevents. Das Team ist dem entsprechend zufrieden, was man auch in den MA Umfragen intern sieht.
- super Bistro mit netten MA. Essen ist m.M sehr gut
Die Gesundheitsbranche ist grundsätzlich ein sehr interessantes Tätigkeitsfeld. Die Digitalisierung dieser ist wichtig und eine sinnvolle Tätigkeit.
Vertrauensarbeitszeit, bei langem Ausfall voller Rückhalt in meinem Bereich, super Team, interessante Aufgaben. Fitnessstudio und Bistro sind toll.
Daß er es trotz aller Anstrengung bei einer handvoll guter Leute wohl noch nicht geschafft hat, sie zu verderben oder vergraulen.
Die neue Software ist Lichtjahre entfernt um im Krankenhausbereich adäquat eingesetzt zu werden. Kunden werden Versprechen gemacht, welche de facto Lügen sind und man eh weiß, dass diese Versprechen nicht umgesetzt werden können.
Ich frage mich, wie diese Firma so groß werden konnte, wenn ich die letzten drei Jahre betrachte ist es mir ein Rätsel.
Der Personalabbau Ende letzten Jahres war das Königsstück. Mitarbeiter, welche jahrzehnte bei dem Unternehmen angestellt waren und einen super Job gemacht haben werden mit Abfindungen ...
Gehälter über Monate nicht pünktlich gezahlt. Normalerweise nennt man sowas Insolvenzberschleppung wenn gewartet wird bis Geld da ist, um dann die Gehälter zu zahlen!
Unbezahlte Sozialabgaben (ein Klassiker wenn man keine Kohle mehr hat...), Firmenkreditkarten die nicht funktionieren (Mitarbeiter nutzen statt dessen ihre privaten Karten. Auch ein Klassiker...).
Mitarbeiter die keine Reisen mehr buchen können oder wollen, da sie mal wieder (noch) kein Gehalt bekommen haben.
Vor einem Einstieg sollte man sich die finanzielle Lage genau ansehen bzw. erklären lassen.
...
Alles ist dem Aktienkurs und dem überhöhten Wachstums- und Ertragsgedanken des Konzerns unterworfen, d.h., Stellen für Entwickler für dringende Weiterentwicklungen von Produkten werden nicht genehmigt, weil man sofort eine Verbindung zu Umsätzen sehen will und keine Umstellungsphase für Produkte akzeptiert (z.B. 12-18 Monate Stagnation im Umsatz zur Neuentwicklung von Produkten mit mehr MA´s = mehr Umsatz als zuvor in der Zeit danach --> wird bei der CGM nicht akzeptiert), dadurch technische Schulden und weniger Innovation in den Produkten, da Manpower ...
Nur noch Management einstellen was sich mit Prozessen auseinander setzt.
Nicht ständig irgendwelche neuen Firmen kaufen die nur noch mehr Kosten verursachen und nichts bringen.
Geld in Support investieren
Software entwickeln die Qualität hat und nicht nur teuer ist.
Kann ja jeder selber mal in den Appstore gehen:
Doctolib (Konkurrenz) 4,6 Sterne 15k Bewertungen
CGM Clickdoc 1700 Bewertungen 2,3 Sterne im Jahr 2023. Die positiven Bewertungen kommen von den eigenen Mitarbeitern die damals gebeten wurden zu bewerten...
Man hat einfach ...
Wie jeder Beruf lebt auch jeder Job in der CGM von Erfahrung. Diese muss aber entsprechend entlohnt werden, damit die Mitarbeiter nicht weglaufen.
Diese erfahrenen Mitarbeiter dann noch aus dem Unternehmen zu drängen, vergrößert jedes Problem!
Hört auf die Mitarbeiter und die Kunden. Es werden Mitarbeiter und Kundenbefragungen gemacht, die Antworten sind seit Jahren im Wesentlichen die gleichen. Nur ändert sich dahingehend seit Jahren nichts (und wenn doch dann zum negativen)
Lasst das Unternehmen von den erfahrenen Mitarbeitern führen, die ...
Die Reduzierung der flexiblen Arbeitsmöglichkeiten finde ich bedauerlich, kulturschädigend und nicht zeitgemäß. Vertrauen in die Mitarbeiter, statt Kontrolle!
Die Unternehmensleitung setzt hinsichtlich der Gehaltsentwicklung auf Perfomance-abhängige jährliche merit rounds, was grundsätzlich fair scheint. In der tatsächlichen Umsetzung führt das Vorgehen allerdings aufgrund begrenzter Budgets und Inflexibilität dazu, dass einige Top-Performer dennoch nicht gehalten werden können, da diese nicht marktgerecht entwickelt werden können.
Hohe Fluktuation führt zu immer stärkerer Arbeitsbelastung verbleibender Kollegen, kompetent nachbesetzten, statt verwaiste Aufgaben zu gleichem Gehalt auf ...
Der am besten bewertete Faktor von CompuGroup Medical ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 203 Bewertungen).
man hält zusammen. Aber mittlerweile haben 50-60 % der Belegschaft aufgegeben. Man nimmt das Gehalt jeden Monat mit nach Hause und sucht sich etwas besseres.
Fluktuationsrate im AIS DE Bereich bei weit über 25%
Mein Bereich hat sich um 70 % reduziert.
Marketing Abteilung wurde ausradiert vor Weihnachten.
Der gemeinsame Hass auf die Unternehmensführung/Vorgesetzten verbindet die Mitarbeiter. Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen, wird hierbei aber sehr oft gehindert.
Kollegen innerhalb der Abteilungen, wie auch Abteilungsübergreifend, sind immer hilfsbereit, gehen auf einander zu und haben auch mal ein Späßchen auf den Lippen.
Die wenigen Kollegen die noch da sind halten zusammen, man kennt sich aber kaum noch, da alle langjährigen Kollegen gehen und die neuen von Zuhause arbeiten.
Meine Kollegen, sowie meine direkten Vorgesetzten sind wunderbar.
Es fühlt sich oft nach Familie an, obwohl es dir Arbeit ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von CompuGroup Medical ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 223 Bewertungen).
Mitarbeiter werden belogen (siehe nicht existierende Aufhebungsverträge), über die zukünftige Ausrichtung im Unklaren gelassen und bekommen in den Townhalls eine lächerliche Show des Managements geboten, in der sich das Top-Management feiert, auf die tatsächlichen Probleme, die Mitarbeiter und auch Kunden bewegen aber gar nicht eingeht . Man fragt sich ernsthaft, ob dem Management gar nicht bewusst ist was los ist oder ob das einfach bewusst ignoriert wird . So, als wenn man seit Jahren Tabellenletzter ist, am Saisonende aber den ...
Gerade in den letzten Jahren, wo viele relevante Führungskräfte abgebaut und eine "Matrix" eintransfomiert wurde, sind viele gewachsene und wichtige Kommunikationskanäle weggebrochen. Was früher ein GF/GM als interner "Kommunikationsknoten" geleistet hat, ist nicht mehr existent. Jede Führungskraft oberhalb eines VP hat zumeist mehrere Produktbereiche zu managen und eine zielgerichtete Kommunikation findet kaum statt. Das zudem immer mehr "Wissen" abwandert und so neue FK Kapriolen schlagen, ist kein Wunder.
Teams und Sharepoints als Kommunikationsmittel für viele schlicht nicht geeignet, da nicht ...
Wer schreibt der bleibt ist DER Leitsatz! 4 Stunden arbeiten und 4 Stunden dokumentieren. Mit 10-15 Firmenportalen auf denen man sich regelmäßig rumtreibt, hat Mal eine Fülle an oft überflüssigem Lesestoff und zahlreichen Anweisungen, Hinweisen, Informationen und und und! Wer noch freie Kapazitäten hat kann sich auch den regelmäßigen Massenmeetings anschließen (Townhall, Wrapups etc...). Viele Abteilungen arbeiten unterschiedlich. Das hat zur Folge, dass die Schnittstellenprozesse zwischen den Teams/Abteilungen gruselig sind. Jeder weiß aber immer ganz genau wofür er NICHT zuständig ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 180 Bewertungen).
Eigentlich ist CGM eher ein Kompetenzvernichter, der Mitarbeiter als Menschenmaterial verbraucht. Karriere hat mehr mit Klüngel zu tun, als mit Befähigung und für Entwickler gibt es letztlich gar keine Karriereoptionen. Das Weiterbildungsbudget ist sowieso stets das erste, was gestrichen wird.
NACHTRAG zur Antwort durch CGM:
1) CGM weiß überhaupt nicht, was „Diversität“ heißt. Schon, wer sich im Großraumbüro nicht wohl fühlt gilt dem Management als „Härtefall“ (O-Ton!).
2) Onboarding ist kein Feature, mit dem man sich schmückt, sondern eine notwendige ...
Wenn man über Jahre hartnäckig dran bleibt und bereit ist mehr zu leisten als erwartet wird, kann man hier voran kommen, aber geschenkt wird einem nichts.
Das Weiterbildungsbudget wurde die letzten Jahre immer knapper, denn kurzfristige Gewinne sind wichtiger als Investitionen in die Mitarbeiter.
Früher gab es mal drei Tage externe Schulung mit Hotelaufenthalt. Heutzutage gibt's noch einen Tag Online-Kurs.
Weiterbildungen nur im eigenen Bereich und dann auch nur so wie die oberste Leitung es will. Wenn man dann eine Schulung bekommt die Online ist, weiß man nicht ob man direkt teilnehmen darf oder ob man diese nachträglich schauen kann. Talent wird nicht gefördert. Schulungen die Präsenz erfordern finden nur in Fürth statt und in keiner anderen Niederlassung.
Auch hier ist durch die Kosteneinsparungen immer weniger möglich. Früher wurden noch externe Seminare oder Schulungen genehmigt. Heute nur noch die Nutzung der internen Lernplattform, die aber eher auf Entwickler als auf andere Berufe ausgerichtet ist.