14 von 108 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Flexibilität (Arbeitszeiten, Homeoffice)
- Kantine (täglich kostenloses Mittagessen inkl. großer Auswahl)
- Regelmäßige monatliche Get-together, die das Connecten untereinander fördern
- Arbeiten aus dem Ausland nicht möglich, obwohl es beim Mutterkonzern (Munich Re) bereits fest etabliert ist
- Chaotische Personalabteilung
- Gehaltsrunden völlig willkürlich und intransparent , wirkt wie gewürfelt
- ständiger Führungswechsel auf allen Ebenen
- kostenpflichtige Tiefgarage
- Mehr Unterstützung und Transparenz durch HR gewünscht
- Engere Orientierung an der MR
- Sicherstellung von gleicher Homeoffice-Regelung bei allen Mitarbeitern
- Offene und klare Kommunikation der Führungsebene und HR
Hybrides Modell (3-2 Regelung) ist eigentlich super, allerdings wird dies "nur" von einigen gelebt, zumindest im Real Estate Bereich. Es gibt Teams bzw. Führungskräfte, die definitiv sehr locker mit der Anwesenheit umgehen. Manche Mitarbeiter kommen zum Teil einmal die Woche oder nur alle 2 Wochen einmal ins Office. Wenn man dies beim Vorgesetzten anspricht, wird es totgeschwiegen/ignoriert und auf 3-2 Regelung verwiesen, Gleichberechtigung unter allen Mitarbeitern also Fehlanzeige. Vielleicht sollte man hier generell überlegen auf Remote-Work umzusteigen.
Das neue Growth-Konzept wirkt unvollendet und bietet offen gestanden keine großen Möglichkeiten. Es ist nur eine neue weitere jährliche Abfrage, die zur Dokumentation dient, damit ein Feedbackgespräch offiziell geführt wurde. Eine wirkliche Umsetzung der Vorstellungen ist hier nur schwer erzielbar.
Abteilungsabhängig. Bei einigen Teams herrschen durch die bereits oben erwähnten "Ausreißer" oft interne Zickereien - wirres und unnötiges Finger Pointing.
Moderne Bürolandschaft (New Work), Kantine und Kaffeebar
Leider fällt aktuell immer öfter auf, dass einige Stockwerke sehr überfüllt sind, andere hingegen leerstehend.
Offene Kommunikation herrscht nicht wirklich. Man fühlt sich als Mitarbeiter oft nicht abgeholt. Wichtige Entscheidungen, die das Team betreffen, bekommt man erst mit, wenn es die gesamte MEAG erfährt. Auch HR-seitig sehr intransparent - die Abteilung, die dem Mitarbeiter eigentlich den Rücken stärken sollte, lässt einen oft mit angesprochenen Themen alleine, man wird meist nach dem ersten Gespräch ignoriert. Auch nach dem 2. oder gar 3. Mal Hinterher Fragen, bekommt man keine Antwort/Hilfe mehr.
Je nach Verhandlung. Es sind deutliche Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern bekannt. Auch werden einige Teilzeitkräfte offenbar besser bezahlt als Vollzeitmitarbeiter, Gehälter wirken inzwischen völlig willkürlich.
Frauenanteil auf Führungsebene steigt, was sehr positiv ist. Allerdings herrscht auf den Ebenen weiter unten im Team eine Ungleichverteilung hinsichtlich der Gehälter der beiden Geschlechter.
Sehr sozial, bei ernster, wiederkehrender Krankheit des Ehemannes, super verständnisvoll, Personalabteilung und Vorgesetzter total entgegenkommend und verständnisvoll.
Die Lage... aber da können die Vorgesetzten nichts dafür....
Sehr angenehm, super nette Kolleginnen und Kollegen, werden mir sehr fehlen.
Viele maulen ohne Grund, aber ich finde es ist ein sehr guter Arbeitgeber.
Sehr gut!, bei Notfällen, Krankenhäuser, konnte ich sofort ohne Probleme losrennen, lieben Dank dafür!
Keine Ahnung..., ein guter Job war für mich sehr wichtig...
einfach nur super!
Super nette und verständnisvolle Chefs!
Na ja, geht so, manchmal etwas verwirrend...
schnelle Reaktion, schnelle Umsetzung, Schutz der Mitarbeiter ging absolut vor. Gute Kommunikation - das könnte als Vorbild dienen für künftige Kommunikation.
Im Rahmen von Corona wenig.
Künftig natürlich Schutzmasken, denn in Großraumbüros gibt es keine 1,5 m Abstand. Flächendesinfektion der Büros.
sehr starres Umfeld. Soldaten die folgen steigen auf. Weiterbildung ist gut möglich. Führung kann nicht motivieren, meistens durchschaubau und wenig intelligente Ansätze.
bester Zusammenhalt, den ich bisher erlebt habe
Meistens okay. Auch wie in vielen Konzernen kommen eben nicht die, die was drauf haben an die Führung, sondern die Quacksalber. #alleFührungskräftesollteneinwiemotiviereichMitabeiteresuchen
könnte generell besser sein, aber eigentlich wie in anderen Konzernen auch.
...da ist meistens jeder selbst für verantwortlich
Mitarbeitern die nicht mehr können oder wollen sollte man den Vorruhestand ermöglichen
Hängt sehr stark von der Führungskraft ab (hierarchische Struktur)
Stark überdurchschnittlich
Meistens gut mit wenigen Ausnahmen
Leider ist ein Großteil der Arbeit repetitiv
Verhalten unter Kollegen, wie eine große Familie
In der Zeit ist mir nichts schlechtes aufgefallen
Verträge sollten für länger gestaltet werden, Studenten mehr zutrauen
Angenehm
Stolz
Viele Möglichkeiten
Nach Tarif
Kein wahrgenommenen
Sehr gut
Viele ältere
Vorbildlich, Vater rolle
Sehr angenehm
Immer
Ja
Sehr steif und langweilig
Work life balance ist meistens ok
Anspruch und Wirklichkeit klafft immer noch teilweise auseinander
mehr Mut zeigen, offener Probleme angehen, Mitarbeiter früher ins Boot nehmen
Sozialleistungen
die Langsamkeit des Seins
die verkrustete Führungsriege komplett austauschen gegen innovative Manager, die leistungsorientiert denken und handeln und Persönlichkeiten unter sich wertschätzen
je nach Abteilung sehr unterschiedlich zwischen gut, annehmbar und grottig
Der Laden ist als verkrusteter Beamtenladen in der Branche bereits verschrien
der Assetmanager ist zwischenzeitlich zum Stillstand gekommen, für MA's ohne Ambitionen und alleinerziehende Mütter ein wahres Paradies
nach Zufallsgenerator...Kompetenzen im fachlichen und persönlichen Bereich helfen nicht wirklich weiter. Ja-Sager haben noch die besten Chancen, Seilschaften die höchsten.
Vorsicht... Bonifizierung erfolgt nach Zufallsgenerator; persönlichkeitsstarke Mitarbeiter werden i.d.Regel abgestraft
je nach Abteilung sehr unterschiedlich
Vorgesetzte sind total ferngesteuert; Aussagen und Verhalten ggü. Mitarbeiter muss man dechiffrieren; Leistungsbeurteilung nach "Nase".
top down extrem intransparent, gesagtes muss dechiffriert werden
definitiv keine
Toller Konzern, sehr vielfältige Aufgaben. Im positiven Sinne starke Complianceorientierung
Nichts.
Mehr gesunde kostenfreie Ernährung über den Tag
- Kollegen
- Work-life balance
- stehen oben
- mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten inkl. Home Office
- weniger Freaks befördern
- mehr Schulungen für Führungskräfte wie man motiviert, Innovationen treibt, Empathie
Über MunichRe gut. In der Branche eher als Beamtenladen bekannt.
..grundsätzlich gut, aber kein Home-office wie in anderen Firmen bzw. nur erlaubt wenn der jeweilige Chef die "Risiken" trägt...
Über den Konzern eingeimpft.
Individuell verschieden.
Nette Kollegen sind das Hauptargument für die MEAG.
Individuell verschieden...die Führungskräfte haben leider keine Empathie und wissen nicht wie man Menschen motiviert... Dafür gibt es ganz nette Chefs...
Grundsätzlich gute Ausstattung. Leider überwiegend Großraumbüros.
Wenig vorhanden, aber: derzeit wird versucht mit einem CEO Frühstück dies zu verbessern. Erste Versuche auf Social Media Kanälen wirken unprofessionell. Keine Strategie vorhanden, sondern jeder postet einfach was er will.
Marktgerecht mit Altersvorsorge.
Projektabhängig
Kein Vertrauen durch den Vorgesetzten in sein Team, einfachste Themen müssen nach mehrfachem Check explizit durch ihn freigegeben werden. Da dürfen Praktikanten in anderen Unternehmen eigenverantwortlicher Arbeiten
Differenziertes Feedback gibt es nicht, an Lob ist nicht zu denken.
Innovation Fehlanzeige
Kein Image, die Firma möchte nicht bekannt sein und es auch nicht werden. Es reicht, wenn die Mittel durch die Konzerngesellschaften Munich Re und ERGO kommen. Weiteres Geschäft nicht gewollt?! Schade
Leider keine Flexibilität.
9-5 mit Anwesenheitspflicht während dieser Zeit. Wer das mag und sich nicht überarbeiten möchte, ist bei der MEAG gut aufgehoben. Beamter ohne Beamtenstatus.
Mehrarbeit möglich, eher gehen darf man aber nicht. Kollegen mussten Urlaub nehmen, als sich der Heizungsableser angemeldet hatte - ein absolutes no go.
Home Office wird durch die Geschäftsführung nicht gewollt, in wenigen Bereichen durch Führungskräfte mit "Mumm" dennoch unter der Hand auf deren Risiko möglich. Betriebsrat ist hier aber aktiv.
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, jeder bleibt auf seiner Position über Jahre sitzen, vor allem die Vorgesetzten. Um Weiterbildungsmaßnahmen muss man kämpfen, damit es genehmigt wird.
Für das, was man tun muss, ist die Bezahlung gut. Aber man muss ambitionslos eben mögen. bAV läuft nach 2,5 Jahren los und ist gut.
Betriebsarzt mit Hausapotheke im Haus.
Tiefgarage vorhanden.
Essen darf man kostenlos.
Eine kleine Spende zu Weihnachten, da werden die Einnahmen durch die Tombola aufgestockt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist größtenteils gut, die meisten wundern sich über das Verhalten des Managements und des Chefs.
Bei Themen unterstützt man sich gegenseitig.
Keine Beurteilung, keine älteren Mitarbeiter im Team
In der MEAG sind schlechte Führungskräfte leider kein Einzelfall. Daher wechseln auch viele ambitionierte Mitarbeiter.
In Bezug auf meinen Vorgesetzten: Sowohl fachlich als auch menschlich schwach, kein unternehmerisches Denken vorhanden. Silodenken statt Unternehmenssicht. Andere Meinungen verboten, da gibt es keine Diskussion. Der uncharismatische Chef hat immer recht.
Die Auftragserteilung erfolgt in schroffem Ton per Email, keine Unterstützungsangebote durch den Vorgesetzten. Ungleichbehandlung innerhalb des Teams.
Gebäude ist ok, wenn Großraumarbeiten kein Problem darstellt. Technik ist auch ok.
Keine Weitergabe von Informationen an das Team, kein Austausch.
Sämtliche Informationen bleiben beim Chef, damit er aufgrund des Wissensvorsprungs auch eine Daseinsberechtigung hat.
Kommunikation erfolgt fast ausschließlich per Mail.
Keine regelmäßigen Austauschformate vorhanden.
Ok, aber spürbare Ungleichbehandlung innerhalb des Teams.
Getriebener durch den einzigen Kunden. Der bestimmt, was gemacht wird und der Vorgesetzte lässt es durch das Team umsetzen.
Alternative Vorschläge zu spannenden Ideen und Themen wurden daher abgelehnt. Eigenverantwortliches und kreatives Arbeiten nicht möglich.
So verdient kununu Geld.