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Jetzt Profil vervollständigen135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Team ist die Zusammenarbeit sehr gut, wir halten zusammen, arbeiten hart, aber haben auch Spaß. Die Arbeit ist herausfordernd und fordert alle! Fähigkeiten heraus, bietet aber auch viel Raum zur Entwicklung. Man muss es nur wollen.
zu viele Themen, die Richtung des Gesamt-Unternehmens ist nicht transparent. Es herrscht dadurch Unruhe.
Offene Kommunikation vorleben. Zuviel passiert im Stillen, der Vorstand ist im Unternehmen nicht wahrnehmbar.
Es gibt viel Veränderung und Wandel im Unternehmen, was dazu führt, dass die Richtung der Firma manchmal schwer zu erkennen ist. Mehr Ruhe und eine stärkere Konzentration auf die Ziele würden helfen. Trotzdem ist es ein sehr spannendes Umfeld mit vielen interessanten Aufgaben und Möglichkeiten. Wenn man gute Ideen hat, wird man ermutigt, sie umzusetzen, auch wenn es manchmal schwierig sein kann, höhere Investitionen zu erhalten. Wir achten alle aufeinander und es gibt viele Möglichkeiten, sich auszutoben und mitzugestalten. Es gibt wenige Standardaufgaben, da nicht alles geregelt ist, aber man muss auch bereit sein, diese Freiheit zu nutzen.
Das Image leidet leider, da viele Aufgaben bearbeitet werden müssen und einige Themen zu langsam fertig werden.
Projekte erfordern manchmal Flexibilität, aber das lässt sich gut planen. Ein Stundenkonto sorgt für einen fairen und transparenten Umgang und Überstunden können nach Absprache abgefeiert werden. Ansonsten bleiben die Arbeitszeiten sehr im Rahmen. Das habe ich schon anders erlebt, zum Beispiel Wochenende-Einsätze.
Es ist schwer zu beurteilen, wie umweltfreundlich das Unternehmen ist, da die IT viel Strom verbraucht und die Heizung und Lüftung oft nicht ideal sind. Deshalb gibt es hier drei Sterne.
Viele Möglichkeiten zum Entwickeln. Mit einer guten Idee und Tatendrang kann früh Verantwortung übernommen werden.
Wir halten zusammen, zwischen den Abteilungen noch verbesserungsbedürftig. Aber es wird. Wir sind eine coole, bunte Truppe mit vielen typischen ITlern. Nur so können wir die vielen Aufgaben bewältigen. Der Wille zum Mitmachen ist unbedingt erforderlich, aber das fordert auch und gibt Wertschätzung und Rückendeckung im Team. Als Einzelgänger wird es schwierig.
Die Vorgesetzten sind sehr beschäftigt, haben aber immer ein offenes Ohr und unterstützen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Manchmal werden sie in Bewertungen falsch dargestellt und das ist unfair. In letzter Zeit wurde an mehreren Stellen durchgegriffen, wenn es beidseitig nicht gepasst hat, und das ist auch richtig so.
Die Büros sind schön und hell und sehr modern eingerichtet, allerdings manchmal etwas laut.
Eine transparentere Kommunikation von der Unternehmensleitung an die Belegschaft würde dazu beitragen, Unruhe zu vermeiden. Aus Sicht der Standorte ist die Situation nicht immer gut, aus Sicht der IT jedoch besser. Innerhalb der IT ist die Kommunikation gut, aber manchmal kommt sie im Stress etwas zu kurz. Hier hilft es, offen aufeinander zuzugehen und nachzufragen. Ich habe noch nie erlebt, dass es keine Antworten oder Hilfe gab. Im Unternehmen insgesamt ist die Kommunikation jedoch eher gering.
Das Branchenfremde eine Chance bekommen
Private Probleme werden mit zur Arbeit genommen und ohne Rücksicht an den Kollegen ausgelassen, man wird vor Patienten angeschrien und Leitungen können dich rauswerfen, wenn Ihnen dein Dasein nicht passt.
Um den Job Attraktiver zu machen, sollte man die Führungspositionen überdenken und das Gehalt am heutigen Spiegel anpassen um Wettbewerbsfähig zu bleiben
Sehr angespannt
Mit gleitzeitkonto, darf man keine Überstunden aufbauen, wird man für angemeckert
Selbst ausgebildete kräfte aus dem eigenen Unternehmen, bekommen das Minimum
Einige Kollegen sehr lieb und andere hinterhältig
Werden sehr schnell persönlich und lassen private Dinge mit einfließen
Zum Teil gut, kommt drauf an wenn man erwischt
Jüngere werden ohne wenn und aber schlechter behandelt
Viele Innovationen aus dem Gesundheitswesen die nicht immer leicht umzusetzen sind. Freiraum um eigene Ideen einzubringen, sofern man das möchte. Es wird nichts unmenschliches verlangt, im Gegenteil. Absolute Basisanforderungen wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Selbstständigkeit werden hier noch gelebt. Leider verstehen das nicht alle.
Langjährige Mitarbeiter als Wissensträger identifizieren und ein Mentoring-Programm etablieren um neue Kollegen bestmöglich abzuholen.
Helle Büros, kollegiales Miteinander - mir gefällts!
Wer möchte kann hier weiterkommen und seine Sporen verdienen. Wille und Kontinuität sind der Schlüssel.
Seit mehreren Jahren bin ich im Unternehmen tätig und habe viele großartige Kollegen, auf die man sich immer verlassen kann. Dies kann für neue Mitarbeiter manchmal etwas schwierig sein. Leider geben die Bewertungen oft ein falsches Bild wieder, da sie meist von frustrierten Personen stammen oder von solchen, die "eine Rechnung" begleichen müssen, und ihren Unmut kommunizieren.
Ältere Kollegen werden geschätzt und um Rat gebeten
Immer eine offene Tür und der Versuch möglichst pragmatisch zu handeln
Modernes Großraumbüro in zentraler Lage
Hier gibt es sicherlich Verbesserungspotential - in welcher Organisation aber nicht?
Innovative Projekte sind grade im Gesundheitswesen eine Herausforderung - die Med stellt sich diesen, nicht immer erfolgreich, aber stets bemüht
Ich würde ja gerne die Boni und die 35-Euro-Monatskarte loben, aber leider wurde mir die Chance dazu verwehrt, da ich kurz vor dem Ende meiner Probezeit gekündigt wurde.
Alles was da unten steht UND die Kaffeemaschine:
ein Blick in ihr Inneres offenbart Zustände, die jedem mit einem empfindlichen Magen dringend abraten lassen.
Wer Probleme hat, den Gang zur Toilette zu finden, wird nach einer Tasse Kaffee hier keine Schwierigkeiten mehr haben.
Anstatt das Teammitglied für Teammitglied zu entlassen, wäre es vielleicht an der Zeit, einen Blick auf die Teamleitung zu werfen. Die Einstellung erfahrener und menschlicherer Teamleiter könnte nicht nur die Stabilität der Teams verbessern, sondern auch das Arbeitsklima signifikant aufwerten.
Die Technik – wir hängen an Skype wie Oma an ihrem alten Nokia-Handy.
Und dann diese UNGEWOLLTE Berührungen von Chefs, die denken, das wäre irgendwie okay.
Lächerlich.
Das Marketing bewegt sich in seiner eigenen Welt, indem es eigene Mitarbeiter auf Instagram blockiert. Konfrontiert man sie damit, stellen sie sich ahnungslos. Doch merkwürdigerweise wird die Blockierung kurz darauf aufgehoben. Zufall? Wohl kaum.
Das mit der Work-Life-Balance haben die auch nicht so verstanden. Als mein Vater schwer krank war und ich jeden Moment gebraucht wurde, da kam meine Kündigung. Super Timing, echt. Da fühlst du dich als Mensch total wertgeschätzt.
Auf einmal hat die Firma kein Geld und kann nicht weiterbilden. Aber ein paar Monate zuvor wurden noch große Versprechen gemacht. Eins muss man ihnen lassen, lügen können sie sehr gut.
Neue (alte) Gesichter, die plötzlich auftauchen und sich als Chefs aufspielen.
Alte Kollegen genießen scheinbar eine Sonderstellung – sie kommen und gehen, wie es ihnen gefällt, und Arbeit scheint für sie eher eine Option als eine Pflicht zu sein. Der Grund? 'Die haben hier Seniorität, denen steht das zu.
Die Vorgesetzten hier haben eine interessante Art, Kündigungen zu 'überreichen'. Sitzt da, Mundgeruch inklusive, und wartet darauf, dass du endlich sagst:
'Na komm, rück schon raus mit der Kündigung.'
Es heißt, Kernarbeitszeit sei von 9 bis 15 Uhr, und den Rest kannst du selber entscheiden. Wenn du dann mal später als 8 Uhr kommst, schaut der Chef auf seine Armbanduhr und macht dir auf toxische Art ein schlechtes Gewissen.
Von wegen offene Kommunikation. Hier erfährst du von wichtigen Entscheidungen immer erst dann, wenn der Hammer schon gefallen ist.
Gehaltskürzungen? Kündigungen?
Alles kommt wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Vertrauen predigen sie, aber klammheimlich agieren ist die Devise.
Sie locken mit einem minimal höheren Gehalt, als wäre es der heilige Gral, erwarten aber, dass du Wunder vollbringst. Zahltag fühlt sich an wie eine Lotterie, bei der du mehr verlierst als gewinnst.
Meine Empfehlung an Frauen: Lauf, so schnell du kannst!
Nur weil der Teamleiter nicht in der Lage ist, seine Arbeit richtig zu machen und Aufgaben für die Abteilung zu finden, bekommst du Aufgaben von anderen Abteilungen zugewiesen.
An unserem Standort gibt es ein respektvolles Miteinander
Gleitzeit und tolle flexible Urlaubsplanung und Freizeitausgleich
Ws macht spaß hier zu arbeiten
Die Arbeitzeit ist gut, es fallen kaum Überdstunden an - Rlaub wird zeitnah bewilligt
Alle Kollegen ziewhen an einem Strang und halten zusammen
Ältere Kollegen werden genau so behandelt wie die jüngeren, da gibt es keinen Unterschied, im Gegenteil, man ist stolz auf ihre Erfahrungen
Die Vorgesetzten sind fair und hören einem auch zu
Die Kommunikation untereinander ist sehr gut
Das Aufgabengebiet ist sehr interessant und vielseitig
Sicherer Arbeitsplatz
Stellen an motivierte Kollegen vergeben und diese regelmäßig fördern
Grundsätzlich ein kollegiales Miteinander. In unserer Abteilung herrscht eine gute Atmosphäre und wir unterstützen uns gegenseitig
Nicht immer gut u. a. wegen manchen Bewertungen auf diesem Portal, die nicht immer die Realität wiedergeben
Flextage nach Rücksprache mit Leitung möglich.
Jeder muss sich um seine Weiterbildung bemühen
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden
Wir müssen an Digitalisierung arbeiten
Wir sind ein gut funktionierendes Team
Mir passt alles
Es ist ein krisensicherer Job, jedoch steht hier in diesem Betrieb nicht die Patientenversorgung im Fokus. Dieser liegt offenbar einzig auf dem Umsatz.
Ich denke hier wurde schon einiges erwähnt. Ebenso die anderen Bewertungen für die Sparte Sanitätshaus sind meiner Sicht auch wahr!
Regionalleitung ist kaum erreichbar, nur wenn diese etwas von einem möchte.
Man sollte die Personalpolitik und die Einsatzgebiete besser planen.
Zu dem sollten Pläne, die die Firma macht auch umsetzen, sowie auch die Mitarbeiter (auch wirklich alle) ins Bild setzen. Die Erreichbarkeit der Regionalleitung ist grausam, ich wäre dafür das diese in der Zentrale ein Büro bekommt, wo Anwesenheit herrscht.
Viel zu viel Durcheinander.
Die Besetzung der Standorte ist einfach geplant. Krankheitsfälle oder Urlaube dürfen quasi nicht vorkommen, da nicht genügend Personal gehalten wird. Urlaube müssen dadurch verschoben werden.
Urlaube werden gegeben. Öffnungszeiten mancher Filialen sollen laut Kolleg-/innen ohne Pausen eingeplant sein.
Es herrscht ein hoher Papierverbrauch. Die Heutige Technik wird nicht genutzt. Da es wohl nicht „kompatibel“ ist… traurig
Sehe ich hier eher nicht. Fortbildungen werden nicht angeboten (zumindest mir nicht)
Kommt auf den Standort an.
Kollegen die sich an gewisse Leitungspositionen halten, haben ein deutlich besseres Leben. Genießen Schutz, Toleranz und weniger Stress.
Leider wirkt die obere Etage nicht mehr motiviert. Durch die Übernahme durch die Sana wirkt diese Einstellung deutlich weniger motiviert.
Computer laufen von heute auf morgen nicht mehr.
Die IT ist ein Katastrophe! Laufend kann keine Abrechnung gemacht werden. Und dann soll „mal eben“ alles aufgearbeitet werden.
Viele Themen werden angesprochen, jedoch wird nur ein gewisser Teil auch umgesetzt.
Ist ok. Aber könnte auch angemessener sein.
Da gibt’s nichts negatives zu sagen.
Eher nicht. Es wird mit uns nicht regelmäßig über Neues und Wissenswertes gesprochen.
An den Standorten ist es ein bürokratischer Wahnsinn. Es wird nicht mit Mitarbeitern kommuniziert.
Die med agiert nach dem Motto :Reisende soll man nicht aufhalten. Fachkräftemangel gibt es nicht.
Jeder Standort ist anders. Wir waren ein wild durcheinander gewürfeltes Team welchem definitiv Orientierung und Führung gefehlt hat. Leverkusen zeigte wenig Interesse das diese Praxis vernünftig läuft.
In Kollegenkreisen und Zuweiser mittlerweile kein Gutes mehr.
Ständig wechselnde Schichten! Einspringen weil es permanent gebrannt hat.
Weiterbildung wird versprochen, jedoch durch Personalmangel und niedriges Budget nicht umsetzbar.
Für mich okay, da mein alter Vertrag übernommen werden musste.
Ein Hoch auf sämtliche Formulare die gedruckt, ausgefüllt , gescannt und teils abgeheftet werden. Kathastrophe
Hinter dem Rücken wurde viel geredet. Auch die Geschäftsführerin hat kräftig mitgemacht.
Unterirdisch! Unsere Vorgesetzte war an ihrem Weiterkommen interessiert. Mitarbeiter waren ein notwendiges Übel.
Schöner Standort mit guten neuen Geräten.
Diese ist einfach nicht vorhanden gewesen.
Konnte keinen Unterschied feststellen
O815Radiologie ! Interessante Untersuchungen wurden gestrichen weil sie länger wie die vorgegebenen 12bis 15min gedauert haben.
Jeder Standort ist anders, man kann Glück haben mit den Team. Ich hatte Glück.
Die mangelhafte, teils respektlose Kommunikation durch die Zentrale in Leverkusen. Es wird aus Leverkusen „durchregiert“ wie in einem zentralistischen System. Es gibt kein Wlan, die Mitarbeiter haben am Dienst-PC kein Internet Zugriff!!! wenn man Informationen bzgl. der Verträglichkeit von Implantaten, Schrittmacher etc. braucht, dann hat man ein Problem.
Respekt gegenüber dem medizinischen Personal. Eine Bezahlung wie bei Tarifverträgen. Weihnachtsgeld, Fortbildungsgeld…. Vernünftige Berufsbekleidung.
Es kommt auf den Standort an!
Flatrate-Medizin, Flatrate-Radiologie
An beruflicher Entwicklung ist niemand interessiert. Fortbildungen werden trotz Versprechungen nicht gefördert. Man wird dahingehend belogen.
Keine adäquate Inflationsanpassung.
An unserem Standort gut!
Keine konstruktive Kommunikation durch die Zentrale. Als Standort bzw. Mitarbeiter in den Praxen wird man gar nicht wertschätzend behandelt. Das ist im letzten Jahr viel schlechter geworden, jedoch wird der Wasserkopf der Führungsebene mit Regionalleitern aufgebläht. Seitdem die Sana AG Mehrheitseignerbist, wird die Atmosphäre schlecht.
So verdient kununu Geld.