16 von 113 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Zeit Corona
Langsam aber sicher ausbeuten der Arbeitnehmer
Reden hilft
Nicht möglich
So gut wie garnicht
Vitamin B wird groß geschrieben
Sehr viel aufgeblähte Administration zwang die MA auch am Wochenende zu arbeiten
War immer vorbildlich, allerdings durch Corona logischerweise erschwert
Es wurden oft Vorgesetzte gewählt , die auf Grund Ihrer Zugehörigkeit qualifiziert waren. Sie kannten leider nur Medac und hatten leider oft zu eindimensionale Kenntnisse. Neues und neue moderne Ideen wurden eher weggebissen
Bürokratie, EDV und Listenwesen stehen leider vor Erfolg und Kommunikation. Oftmals werden mehrere Datenbanken mit den identischen Informationen gefüttert. Oft fehlt das Vertrauen, wenn MA alles über das Normale hinaus dokumentieren müssen .
eher unteres Mittelfeld, typisch für Unternehmen in privater Hand
Soziales Unternehmen, gute Kultur
Entgelt und Kommunikation, geringe Partizipation
Es wird fair mit den Angestellten umgegangen. Die Unternehmenskultur ist menschlich, wird allerdings mit der Zeit und dem Wachstum weniger familiär.
Das Image ist ganz gut im Markt und bei Menschen, die nicht im Pharmabereich tätig sind.
Es gibt ein Zeitarbeitskonto, FlexiOffice, Gleittage allerdings noch kein Sabbatical
Es gibt Weiterbildungsprogramme, allerdings oft keinen Karriereplan, sodass die erlangten Kenntnisse dann bei der Konkurrenz Anwendung finden, weil nach Abschluss der Weiterbildung keine Umgestaltung der Stelle oder neue Stelle bereitsteht.
Eher unteres Mittelfeld.
Es gibt eine Umweltzertifizierung und entsprechendes Personal, welches sich darum kümmert.
Der Zusammenhalt ist gut, das Miteinander ist nett. Kann allerdings nur für meinen Bereich sprechen.
Es gibt viele ältere Mitarbeitende und diese sind geschätzt.
Mal so Mal so.. oft noch historisch gewachsene Strukturen. Einigen Führungskräften fehlen zwischenmenschliche- und Leadership Skills.
Seit über zwei Jahren überwiegend Home Office, gute Umsetzung in der Corona Krise.
Medac gibt sich inzwischen mehr Mühe durch virtuelle Townhall Meetings, allerdings werden einige wichtige Neuigkeiten nicht kommuniziert, davon erfährt man dann erst durch die Zeitung wie bsp. den Neubau in Wedel.
Es gibt keine Probleme mit Altersdiskriminierung oder geschlechterspezifische Unterschiede, die mir bekannt wären.
Je nach Abteilung.
Soweit so ziemlich alles.
Freundliche & hilfsbereite Kolleg*in mit einer hohen Bereitschaft, einander zu unterstützen und am gleichen Strang für ein gemeinsames Ziel zu ziehen.
Ich kann leider nichts dazu sagen.
Für mich jedenfalls hervorragend. Durch Corona bedingt, ausschließlich in Flexi-Office; es wird auch zukunftsorientiert für die Zeit nach Corona geplant, damit auch langfristig nicht nur vor Ort im Büro gearbeitet werden muss (wenn die Tätigkeiten dieses zulassen.)
Überstunden sind nicht erwünscht und können abgegolten werden, wenn sie sich doch mal ergeben. Die Arbeitszeit ist flexibel, natürlich nach Absprache im Team. Viel Vertrauen und Flexibilität.
Es wird sehr viel Rücksicht auf die Mitarbeiter*innen genommen, vor allem, was die hohe Belastung (Familie & Arbeite zu Hause) während Corona angeht.
Ein "Zwang zurück ins Büro" noch während der Pandemie gibt es nicht - Gesundheit geht vor. Impfungen werden auch vor Ort angeboten.
Es wird viel Wert auf eine strukturiert Einarbeitung gelegt, Fortbildungen gehören dazu - es gibt viel Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung und viele interne Möglichkeiten, wenn erwünscht, sich auch intern zu ändern, wenn man mal etwas Neues kennenlernen möchte.
Sehr viele langjährige Mitarbeiter*innen.
Faire Gehälter mit Gehaltstransparenz, betriebliche Altersvorsorge (nach 3 Jahren sogar arbeitgeberfinanziert), Kantine, ProfiCard, Betriebssport, Sprachkurse (auch Deutsch als Fremdsprache), Unterstützungsmöglichkeiten bei Belastungen, die außerhalb der Arbeit stattfinden - und sicherlich vieles mehr, was durch Corona noch nicht wieder möglich ist.
Alles keine Selbstverständlichkeit!
Top!
Unterstützend und positiv - bietet Entwicklungsperspektive und Rückendeckung. Was will man mehr?
Hervorragend innerhalb des eigenen Teams; man spürt, dass daran gearbeitet wird, auch in Team-übergreifenden internen Themen transparent zu kommunizieren.
Manchmal gestaltet sich der Informationsfluss von einem zum nächsten Team bzw. die internen Prozesse als schwierig, zäh und sperrig, was aber vermutlich an den massiven Umstrukturierungen der letzten Jahre liegt. Es wird an der Modernisierung und "Entschlackung" genau dieser Prozesse intensiv gearbeitet.
Vielseitig, komplex und abwechlungsreich - mit einer Verantwortung, die mit der eigenen Erfahrung wächst. Optimal.
Die Fürsorge die den Mitarbeitern während der Pandemie entgegen gebracht wurde, ob es sich um soziale freiwillige Leistungen, virtuelle Kinderbetreuung, etc. gehandelt hat :-).
Trotz der aktuellen Situation mit Corona, ist das Arbeitsklima im Team sehr gut.
das Alter der Kollegen spielt keine Rolle
...die gute und positive Entwicklung der medac in den letzten Jahren sowie die Richtung, den Menschen in den Vordergrund zu stellen, sowohl den Patienten als auch den Mitarbeiter. Das konnte man in den letzten Jahren spüren, da es auch in der Führung authentisch verkörpert wurde. Mitarbeiter waren aufgerufen, unternehmerisch zu denken und zu handeln. Dazu wurden auch Freiheiten eingeräumt.
..., dass seit einem halben Jahr diese Richtung geändert wird und im Bereich Operations der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen scheint. Vielmehr ist der Alltag geprägt von Anweisungen, Kennzahlen und teils von der Arbeit ablenkenden Templates, die stur auszufüllen sind.
Haufenweise Themen werden angestoßen, die zu wenig priorisiert werden, dadurch scheint alles immer gleich wichtig. Nicht selten werden vereinbarte Deadlines urplötzlich verkürzt und mit mehr Druck auf schnellere Umsetzung gepocht. In solchen Fällen gibt es dann die Nächte, um „nachzusitzen“.
Eine Umstrukturierung wird während des Corona-Lockdowns zur Umsetzung gebracht. Eigentlich reißt sich gerade in Zeiten von Covid-19 jeder am Riemen, um seinen Beitrag für das Unternehmen zu liefern, wird dann in dieser schwierigen Zeit im Homeoffice sitzend mit Change und Verunsicherung bestraft.
Es fehlt die Klarheit, wo die Reise hingehen soll. Eigentlich gab es kürzlich auch noch Strategien, die aber nicht mehr so wichtig zu sein scheinen. Es wird jetzt eher von der Hand in der Mund gelebt.
Anknüpfen an das, was durch den letzten großen Change zukunft medac angestoßen wurde und dies solide weiter ausbauen.
Dazu gehört auch eine moderne Führung, die mehr Fokus darauf setzt, uns gut und motiviert in die Zukunft zu bringen und weniger mit Druck und Verunsicherung arbeitet.
Schön wäre es, wennn das eigene Ego mehr in den Hintergrund rücken würde und der Fokus (wie in der Vergangenheit auch) nicht mehr so stark darauf liegt, bei den Vorgesetzten/Gesellschaftern ein tolles Bild abzugeben. Mehr Interesse an der Sache und den Leuten zeigen und diese darüber motivieren, denn auch hier gibt es tolle Ideen und gute Ansätze.
In der Region ein bekannter Arbeitgeber, überregional weniger bekannt.
Weiterbildungen werden ermöglicht.
Viele tolle KollegInnen, die ehrlich und offen miteinander umgehen. Einzelne schwarze Schafe gibt überall.
Mein direkter Vorgesetzer verhält sich ausgezeichnet, da gibt es im Großen und Ganzen eigentlich nichts zu verbessern, in der Ebene darüber wird es dann aber schiweriger.
Flexible Arbeiten und meine Kollegen.
Die derzeitige starke Umstrukturierung, wenig Transparenz. Wir sind ein Pharmaunternehmen aber können den MA nicht einmal Schnelltest für zu Hause geben oder Ähnliches. Schade...
Mehr kommunizieren, nicht jeden Trend mit machen, versuchen wieder auf das Image des Familienunternehmens und familienfreundlich Unternehmens zurück zu kehren.
Im Einkauf war die Arbeitsatmosphäre immer gut, kollegial, offen und freundschaftlich. Und jetzt kommt es zur Umstrukturierung mit wenig Transparenz.
Seit Corona sind wir im Home Office und unsere Arbeitszeiten können wir flexibel gestalten.
Haben jetzt eine Entgeltband, jedoch fehlt hier ein wenig die Transparenz und die Gleichberechtigung bei ähnlicher oder gleicher Arbeit.
Die Gruppenleiter sind super und versuchen einen immer einzubinden und zu informieren wo sie nur können.
Ich würde mir wünschen dass man mehr Ausstattung für das arbeiten im Home Office bekommt. Ich habe mir selbst einen Stuhl gekauft, damit ich nicht ständig unter Rückenschmerzen leide.
Viele Vorteile, immer eine Gute Atmosphäre
In Zeiten von Corona fühlt man sich schon sehr alleine gelassen gerade als Azubi. Es fehlt definitiv der Kontakt und eine kleine Persönliche Ebene zum Ausbilder! Man sieht andere Kollegen eher als Ansprechpartner als den Hauptausbilder (was eigentlich seine/ihre Aufgabe und Position wäre)
Mehr Kommunikation zwischen den Ausbildern
Entspannt
Da immer eine Übernahmechance besteht - sehr gut
Durch Flexi und Gleitzeit sehr angenehm
Viel schlechteres Gehalt im Vergleich zu anderen Ausbildungsstätten im Umkreis
Könnten mehr geschult werden. Manche hängen sich sehr rein. Andere kümmern sich gar nicht.
In Zeiten von Corona schwer zu sagen, da man wenig bis kein Kontakt zu den Kollegen hat. Generell die Arbeit macht Spaß
Sehr Abwechslungsreich
Wechselt von Abteilung zu Abteilung - meist bemüht viele Variationen zu bieten
Sehr respektvoller Umgang - als Azubi wird man wertgeschätzt und ernst genommen
Tolle Branche, viele spannende Aufgaben, bislang tolle Kultur
Neue autoritäre Führung im Bereich Operations lässt Stimmung kippen, Motivation leidet, "zurück ins Mittelalter"
Moderne Führung auf allen Ebenen etablieren, auch in der Geschäftsleitung
Seit wenigen Monaten im Bereich Operations im Keller, ständiger Druck, angespanntes Klima, fehlende Wertschätzung. Das war vorher noch deutlich besser...
zu viele Themen, gleichzeitig Corona, alles Prio 1, deutlich mehr Überstunden nötig
steigendes Bewusstsein, könnte teilweise noch ausgeprägter sein
kaum jemand hat mehr Zeit, zu viele Themen gleichzeitig, trotzdem ist der Kollegenzusammenhalt toll, gerade in der schwierigen Zeit
unrealistische Ziele und Timelines, Vorgesetzen werden selbst von ganz oben unter Druck gesetzt, Druck wird teilweise weitergegeben und z.T. abgefangen je nach Vorgesetztem und Thema
IT-Technik hält dem Druck oft nicht stand (viel Homeoffice wg corona), ansonsten gute Bedingungen
Kommunikation funktioniert , aber der Ton wird z.T. schärfer.
viele spannende Themen und neue Herausforderungen
Tolle Kollegen, bodenständige Haltung
Die vielen Standorte in Wedel. Alle an einem Ort würde uns so sehr helfen!
Bitte führt schnell zoom oder ähnliches ein. Skype ist eine Katastrophe!
Die Zusammenarbeit im direkten Umfeld ist sehr wertschätzend und konstruktiv. Auch die bereichs- und standortübergreifende Zusammenarbeit wird besser. Man hat das Gefühl am gleichen Strang zu ziehen!
Außerhalb von Wedel kaum bekannt. Warum eigentlich?
Führungskräfte ermöglichen Ihren Mitarbeitern viel, vergessen sich manchmal leider selbst. Hohe Arbeitslast, verschobene Urlaube und Wochenendarbeit kommen bei Abteilungsleitern schon regelmäßig vor.
Jahresgespräche mit Fokus auf Entwicklung und vielfältige Weiterbildungsangebote für alle. Wer will, kann hier vorankommen.
Nach vielen Jahren Nasenfaktor wird jetzt mit einem System versucht Fairness und Vergleichbarkeit zu erreichen. Geht in die richtige Richtung
Die Umweltabteilung stößt hier viele Nachhaltigkeitsinitiativen an.
Eine große Stärke der medac, die durch Corona aber leider etwas leidet. Die passenden IT-Tools fehlen, die gemeinsamen Mittagspausen mit den Kollegen aus anderen Abteilungen fehlen, der Schnack in der Teeküche fehlt...
Viele langjährige Kollegen, die immer noch wichtig sind.
Geschäftsführung geht wertschätzend mit den Angestellten um. Das wird in meinen Augen auch in den Ebenen drunter so gehandhabt.
Tolle Büros, aber die IT-Landschaft ist in den 2000ern stehen geblieben.
Das Unternehmen macht hier Fortschritte und bemüht sich wirklich. Gerade in Zeiten von Corona ist es nicht immer einfach, alle mitzunehmen. Die Geschäftsführung informiert über regelmäßige Videobotschaften und zuletzt mit einer digitalen Townhall. Die Abteilungsleiter müssen sicher noch mehr in die Rolle des erweiterten Sprachrohrs des Unternehmens wachsen.
Nur auf oberster Ebene wird es leider etwas dünn mit weiblichen Führungskräften.
Bei der Digitalisierung dürften wir noch einen Zahn zulegen, dann wird es auch noch einmal spannender!
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