2 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Erreichbarkeit mit dem ÖPNV.
Die Arbeitskonditionen: schlechtere Entlohnung als der öffentliche Dienst; Arbeitsort ist "jeder Ort in Deutschland"; Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben; Großraumbüro; 41 Std. statt 38,5
Im Großraumbüro mit 19 weiteren Kollegen/innen herrscht keine Konzentration. Ständig klingelt ein Telefon. Ständig wechselt der Sitznachbar. Ständig steht jemand hinter mir.
Das schlechte Image einer Tochtergesellschaft: Lohn-Dumping, befirstete Verträge mit Verlängerungen der Befristung, Abbau Arbeitnehmerrechte, kein Tarif, 41-Stunden-Woche anstatt 38,5
siehe auch: Artikel zu Tochtergesellschaften der Charité Berlin
Auf dem Diensthandy soll auch abends und am Wochenende Erreichbarkeit gewährleistet sein (im Baugewerbe üblich).
Überstunden werden nicht ausgeglichen/entlohnt.
Je schlechter der Arbeitgeber, desto größer der kollegiale Zusammenhalt.
Vorgesetzte (insb. Prokuristen) liefern Versprechungen (insb. Gehalt und Aufstieg), die sie nicht einhalten können. Sie fordern aber weiterhin Überstunden ein.
Gehaltsniveau unterhalb des Tarifvertrages der Länder (TV-L). Arbeitsort ist laut Arbeitsvertrag nicht Köln, sondern "jeder Ort in Deutschland". Elternzeit (insb. bei Männern) ist unerwünscht. Sommerurlaube sind ebenso nicht gern gesehen (Baugewerbe halt).
50% professionell, 50% dilettantisch.
Mäßig interessant. Öffentlicher Dienst halt. Ständig bremst die Uniklinik Köln aus.
Standort in Köln
keine Rückmeldung auf Bewerbung, auch nach 2 Monaten nicht. Bei Nachfrage wird der Bewerber vertröstet, Stellenanzeigen trotz Besetzung noch länger online.