7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird den Azubis viel Vertrauen gegeben und wirklich alles was sie benötigen an Hilfe bekommen sie auch.
Sehr flexibel und nach der Ausbildung gibt es eine 4 Tage Woche mit 32 Stunden
Es werden tolle Schulungen organisiert wo alle Azubis zusammen kommen immer an anderen Orten in Deutschland.
Es gibt Phasen mit viel und wenig Arbeit
Das Man alles locker angeht ohne Stress und wenn es Probleme gibt wird einem direkt geholfen
Keine
Dass für die Angestellten auch viele Firmenrabatte, Firmenwagen und auch Events angeboten werden
Meine Firma hat eine 4 Tage Woche, die nach der Ausbildung auch für mich gelten wird
Mein Ausbilder ist der beste, wenn ich Fragen habe ist er immer für mich da und versucht mir Tipps zu geben, sodass ich selbst auf die Lösung komme. Zudem versucht er immer Arbeit für mich zu finden, sodass ich keine Langeweile habe
Die Ausbildung macht mir sehr viel Spaß, da ich viel eigenständig machen darf
Man ist als Azubi und als ausgelernter Mitarbeiter oft unterwegs, man hat viel Abwechslung und kommt viel rum.
In der Firma gilt eine DU-Politik, das bedeutet jeder spricht jeden per "du" an, was vieles ein wenig lockert und angenehmere Unterhaltungen und Begegnungen im Arbeitsalltag fördert. Außerdem kommt man während der Ausbildung auch viel mit den Azubis aus ganz Deutschland zusammen.
In der Ausbildung 38h/Woche
Man versteht sich gut mit ihnen, sie bringen einem vieles bei und achten immer darauf das man bei dem ganzen Stoff alles versteht.
Man hat sehr viel Abwechslung.
Vor allem im Außendienst hat man sehr viel Abwechslung.
Jeder behandelt sich mit großem Respekt.
Die Schulungen für die Azubis sind gut aufgebaut und ausgiebig.
Außerdem wird hier mit dem Ziel der Übernahme ausgebildet und nicht über bedarf.
Der Arbeitgeber ist stehts um Feedback bemüht.
Manche Entscheidungen werden nicht Transparenz genug Kommuniziert was am Ende des Prozesses für Verwirrung sorgen kann. So kommt es dazu das manchmal gefühlt unsinnige Entscheidungen getroffen werden, was aber nicht unbedingt stimmt.
Die Kommunikation der Bereiche untereinander sowie die Transparenz könnte etwas verbessert werden. Soweit ich weiß ist dies allerdings bekannt und wird in Angriff genommen.
Ich kann natürlich Hauptsächlich für meinen Bereich Sprechen, aber hier bewältigen wir Aufgaben gemeinsam, es gibt keine Streitereien oder Konkurrenz Gedanken.
Die Karriereleiter als Techniker ist meistens eh nicht sonderlich Steil, das spiegelt sich hier auch wider, allerdings gibt es schon ein paar Optionen. Wenn man später die Bereiche wechseln möchte, stehen einem natürlich wesentlich mehr Optionen zur Verfügung.
Dafür kann man sich als Techniker gut in einem Arbeitsfeld spezialisieren.
Eine 38 Stunden Wochen + Gleitzeit sind super Konditionen für eine Ausbildung meiner Meinung nach.
Am oberen Ende für den Ausbildungsberuf. Dies ist meiner Meinung auch gerechtfertigt da die Arbeit nicht ganz deckungsgleich mit dem Klassischen IT-Systemelektoniker ist.
Eine 38 Stunden Wochen + Gleitzeit sind super Konditionen für eine Ausbildung meiner Meinung nach
Spaß bleibt nicht aus, wenn man Abwechslung mag. Natürlich gibts wie überall mal weniger Spaßige tage, aber ein gutes Team holt das bei weitem wieder raus.
Meine Aufgaben und Tätigkeiten sind mit der Zeit stetig gewachsen. Es kam nie dazu das ich eine sinnlose Aufgabe gekriegt habe. Vor Ende der Ausbildung hatte ich bereits Verantwortung für eine Essenzielle Tätigkeit. Dadurch das wir uns im Field Service auch um Störungen kümmern und dies auch zu Ungünstigen Zeiten passieren kann, konnte ich nicht überall voll eingebunden werden. Das lag aber mehr am Gesetzgeber als an der Firma.
Ein Abwechslungsreicher Beruf, im Field Service ist alles mit dabei: Büroarbeit, Außendienst, eher Technische Tätigkeit und eher Körperliche Tätigkeit. Dazu kommt ein breit gefächerter Wissensstand der Geschult und benötigt wird.
Ich wurde immer respektiert und nie minderwertiger behandelt. Meine Meinung war immer erwünscht, egal ob bei Kollegen oder der Geschäftsführung.
Ich musste auch nie "typische" Azubi Tätigkeiten ausführen wie z.B. klaffe holen, oder den Hof kehren