Spezielle Arbeit, gut unterstüzt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Schulungen für die Azubis sind gut aufgebaut und ausgiebig.
Außerdem wird hier mit dem Ziel der Übernahme ausgebildet und nicht über bedarf.
Der Arbeitgeber ist stehts um Feedback bemüht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche Entscheidungen werden nicht Transparenz genug Kommuniziert was am Ende des Prozesses für Verwirrung sorgen kann. So kommt es dazu das manchmal gefühlt unsinnige Entscheidungen getroffen werden, was aber nicht unbedingt stimmt.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation der Bereiche untereinander sowie die Transparenz könnte etwas verbessert werden. Soweit ich weiß ist dies allerdings bekannt und wird in Angriff genommen.
Die Ausbilder
Eine 38 Stunden Wochen + Gleitzeit sind super Konditionen für eine Ausbildung meiner Meinung nach
Spaßfaktor
Spaß bleibt nicht aus, wenn man Abwechslung mag. Natürlich gibts wie überall mal weniger Spaßige tage, aber ein gutes Team holt das bei weitem wieder raus.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Aufgaben und Tätigkeiten sind mit der Zeit stetig gewachsen. Es kam nie dazu das ich eine sinnlose Aufgabe gekriegt habe. Vor Ende der Ausbildung hatte ich bereits Verantwortung für eine Essenzielle Tätigkeit. Dadurch das wir uns im Field Service auch um Störungen kümmern und dies auch zu Ungünstigen Zeiten passieren kann, konnte ich nicht überall voll eingebunden werden. Das lag aber mehr am Gesetzgeber als an der Firma.
Variation
Ein Abwechslungsreicher Beruf, im Field Service ist alles mit dabei: Büroarbeit, Außendienst, eher Technische Tätigkeit und eher Körperliche Tätigkeit. Dazu kommt ein breit gefächerter Wissensstand der Geschult und benötigt wird.
Respekt
Ich wurde immer respektiert und nie minderwertiger behandelt. Meine Meinung war immer erwünscht, egal ob bei Kollegen oder der Geschäftsführung.
Ich musste auch nie "typische" Azubi Tätigkeiten ausführen wie z.B. klaffe holen, oder den Hof kehren
Karrierechancen
Die Karriereleiter als Techniker ist meistens eh nicht sonderlich Steil, das spiegelt sich hier auch wider, allerdings gibt es schon ein paar Optionen. Wenn man später die Bereiche wechseln möchte, stehen einem natürlich wesentlich mehr Optionen zur Verfügung.
Dafür kann man sich als Techniker gut in einem Arbeitsfeld spezialisieren.
Arbeitsatmosphäre
Ich kann natürlich Hauptsächlich für meinen Bereich Sprechen, aber hier bewältigen wir Aufgaben gemeinsam, es gibt keine Streitereien oder Konkurrenz Gedanken.
Ausbildungsvergütung
Am oberen Ende für den Ausbildungsberuf. Dies ist meiner Meinung auch gerechtfertigt da die Arbeit nicht ganz deckungsgleich mit dem Klassischen IT-Systemelektoniker ist.
Arbeitszeiten
Eine 38 Stunden Wochen + Gleitzeit sind super Konditionen für eine Ausbildung meiner Meinung nach.