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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Boulderhalle neben dran, Parkplätze
Führungskräfte Schulen... Präsenz für jeden gleich festlegen nicht für Lieblinge anders
Sehr Kollegen und Führungskräfte abhängig...mein Bereich IT leider eher schlecht.
Sehr hohe Erwartungen hier ... Management kann arbeiten wie sie wollen.
Nicht vorhanden
Gut verhandeln ansonst wird man schlechter als alle gestellt
Nach außen Hui...innen keine Mülltrennung oder ähnlich .
Richtig alte Kollegen gibt es nicht
OK...aber immer laut .sieht alles hubsch aus
Na ja es wird viel kommuniziert bzw. erwartet. Hand und Fuß hat das leider nichts.
Überwiegend weibliche Angestellte da diese schlechter entlohnt werden können
Je nach Projekt interessant
Ich war insgesamt 5 Jahre dabei und kann die teilweise negativen Kommentare und Bewertungen nicht so recht nachvollziehen. Ich hatte eine tolle Zeit bei Media Carrier und wünsche den Ex-Kollegen und dem Unternehmen alles Gute für die Zukunft.
Ich habe immer das Vertrauen und die Wertschätzung der Kollegen und des Managements gespürt.
Tolle Kollegen
:-)
sehr schönes Großraumbüro mit ausreichend Rückzugsmöglichkeiten
Kontinuierliche Abstimmung im wöchentlichen und monatlichen Jour Fixe
Sehr vielfältiges Aufgabengebiet mit Gestaltungsspieltraum
- Events
- Ausstattung
- Anbindung ÖPNV
- es gibt keine Wohlfühlatmosphäre
- Verhalten der Vorgesetzten
- Umgang mit Home Office (keine Flexibilität)
- Regelung mit 13/14 Gehalt
-
- Den Azubis mehr Wertschätzung schenken
- das Essen in der Kantine
- Diskretion zwischen Führungspersönlichkeit und Mitarbeiter
- Kaffee verbessern bzw. die Bohnen
- Obstkorb zur Verfügung stellen
- Home Office anbieten bzw. auch vertraglich festlegen
- Führungspersönlichkeiten eine Schulung wie man richtig im 21 Jhd. führt bezahlen.
Wenn man sich in der Führungsriege befindet, wird das altertümliche Top-Bottom Prinzip angewendet. Die Person die sich an der Spitze des Organigramms befindet, ist nur 1xWoche im Büro, die Termine werden gefühlsmäßig im Schnelldurchlauf erledigt (seine Bürotür ist zwar immer offen - aber ohne die Person selbst anzutreffen. Vermute hier existiert ein Dauerrecht auf Home Office)
Mit Sicherheit ein cooles und zeitgemäßes Produkt, doch das Unternehmen bzw. die Führungspersönlichkeiten machen es einem schwierig langfristig (länger als 3 Jahre)zu bleiben. Ausgenommen du schleimst dich ein
Mit dem Thema wird geworben, richtig gelebt wird es nicht. Insbesondere von einer Person wird indirekt ein hohes/langes Arbeitspensum verlangt. Jedes mal wenn man früher geht, erhält man das Gefühl als würde man ein Schwerverbrechen begehen. Wenn du aber früh kommst, wird das nicht gesehen, da gewisse Personen gerne erst ab 09h bzw. 09:30 ins Büro kommen und dementsprechend bis 20h bleiben. Können Sie gerne auch machen, dennoch hat man als gängiger Mitarbeiter auch ein Privatleben und auch nicht das Gehalt, das so einen Aufenthalt rechtfertigen würde. Ich habe meine täglichen 8,5h abgearbeitet, bin gelegentlich länger geblieben, aber es hat auch niemand proaktiv gefordert, dass ich länger bleibe. Deshalb habe ich spätestens um 17h - Bis morgen - gesagt
Keine Mülltrennung und soziales Bewusstsein gibt es mM nicht.
Versprochen wird es, wenn man es wünscht wird wohl das Thema Budget angerissen (auch vor Corona)
Gewissen Personen darf man mit Sicherheit vertrauen (der Schein trügt zu beginn!). Hervorheben will ich eine Person welche in ihrem eigenen Interesse handelt und Geschichten erzählt, die nur für einen gewissen Personenkreis gedacht waren (Mittagstisch). Wohl um sich in der wahren Führungsriege einzuschleimen.
Mit KollegInnen ohne Führungsaufgaben war mein Verhältnis überaus gut und man hat stets auf Augenhöhe reden können.
Meiner war sehr mies und hinterlistig. Man wünscht sich Feedback und frägt auch proaktiv nach, ob alles in Ordnung ist etc. Nur positive Antworten, zB "Alles passt, etc". Er hat sehr oft moniert, mit seinen Aufgaben überlastet zu sein und war auch etwas genervt, weil es im Unternehmen/Konzern drunter und drüber ging (kein guter Zeitgenosse!), dennoch bot ich ihm meine Hilfe an, die er ablehnte.
Oftmals organisierte er auch spontane Meetings mit anderen, ich bat ihm um eine Agenda ("brauchen wir nicht") - ok dann kann ich schwer mitreden, wenn ich mich nicht vorbereiten kann.
Ich wurde zwar nach meinen Ideen gefragt, die wurden aber alle gleich als schlecht abgetan, da seine besser waren ohne über meine zu reden.
Hier kann man sich nicht beschweren, man hat zwei Monitore, einen funktionierenden Laptop/Handy. Richtige Rückzugsorte gibt es nicht, was zum Problem wird wenn man sich konzentrieren möchte. Küche ist wenige Meter entfernt und hier entsteht der klassische "Kaffee-Tratsch".
Es gibt in der Tat Quartalsmeetings für alle Beschäftigten. Es werden aktuelle Themen angesprochen, Ziele, Planungen etc. Für Mitarbeiter die nicht inside the topic sind, ist es schwierig mitzureden (ist das überhaupt erwünscht?). Eine Agenda wird hier Abhilfe schaffen.
Wenn du es als "Sprungbrett" siehst, verhandle dir ein marktkonformes Gehalt aus.
Anfangs schon, ich habe es auch genossen ein eigenes Projekt zu haben und in diesem Zusammenhang auch Cash-Inflow für die Abteilung zu generieren. Habe mein Interesse für IT-Themen gesteigert und wollte tiefer in die Materie. Nur man braucht auch Persönlichkeiten die das wünschen und etwas mehr über den Tellerrand blicken
Grundsätzlich besteht eine Bereitschaft zur Erschließung neuer / Erweiterung bestehender Geschäftsfelder.
Desolate Führung (“Kleinhalten“ von High Performern, Aggressives Auftreten, unnötige, humiliante Kontrolle & ungerechtfertigte Kritik der täglichen Arbeit von Arbeitnehmern), keine interne Revision (!), kein Risikomanagement (!)
Dringender Optimierungsbedarf über alle Unternehmensbereiche hinweg besteht - es gibt keine klare Organisationsstruktur, Führung ohne Führungs- wie Fachkompetenz sowie ein diletantisches, iteratives Projektmanagement.
Das Streben nach Verbesserungen. Offene Ohren zu haben, vor allem für konstruktives Feedback
Einige Entscheidungen in der Vergangenheit waren sicherlich nicht immer die Besten, jedoch versucht das Unternehmen daraus zu lernen und sich weiterzuentwickeln
Weiter darauf achten Menschen die zur Unternehmenskultur und zum Team passen einzustellen
Wie in jedem Unternehmen gibt es ups and down aber momentan eine gute Atmosphäre
Es wird Raum für eine gute Work-Life-Balance gelassen. Als kleines Unternehmen muss jedoch jeder selber darauf achten
Als kleine Firma gibt es nicht hunderte von Posten jedoch man versucht die eigenen Erwartungen wahr- und ernst zu nehmen
Es gibt keine Ausschließungen
Die geleistete Arbeit wird als Maßstab genommen
Kantine vorhanden aber leider sehr schlecht unKollegenl
Arbeitspensum und Viele teilweise Hinterliste Kollegen
Je nach Lust und Laune des Vorgesetzten kann dies starke Auswirkungen auf den Arbeitsalltag haben.
Nach außen hin besser als es wirklich ist.
Vertrauensarbeit bedeutet das ich Mal länger dabeibleibe und dann aber wann anderst aber früher gehe. Leider ist dies hier nicht der Fall
Die Personalabteilung und Media Carrier selbst haben kein Budget man muss immer immer sparen . Arbeiten darf man umso mehr .
Nicht möglich wenn man keinen kennt oder Spezls hat.
Alle Firmenautos sind riesige Limousinen mit Dieselmotor . Geflogen wir überall hin hier wird kein CO2 Ausgleich geleistet obwohl man immer sagt das man gutes für die Umwelt für durch epaper.
Wie gesagt eher schlecht man muss aufpassen mit wem man spricht.
Siehe oben
Am besten kein Kommentar dazu! Ich empfehle den Austausch auf allen Ebenen.
Neues Büro schön glasig . Leider nur Großraum. Sehr laut sieht aber hübsch aus ...leider keine Getränke oder Obst umsonst.
Alle Leiter untereinander kommunizieren viel per E-Mail geben aber nichts an die Mitarbeiter weiter
Egal ob Frau oder Mann jeder darf mehr arbeiten.
Sehr sehr viel Arbeit die komplett unstrukturiert ist. Leider wenig Fachkompetenz in House .
Startup Atmosphäre trotz etabliertem Produkt mit professionellem Austausch zwischen Management und Kollegen
Das Produkt des Unternehmens trägt zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz bei; Interne Prozesse legen Wert auf den Aspekt Umweltschutz.
Höflich, offen und zielorientiert.
Top designtes Office, klimatisiert und mit mega schönem Blick zur Allianz Arena. Alle Arbeitsplätze sind mit zwei Bildschirmen und state of the art Endgeräten ausgestattet.
Transparenz durch regelmäßige Jours fixe sowie direktem und persönlichem Austausch. Gute Laune auch bei Tagen an denen ein hohes Geschäftsaufkommen herrscht.
Die Gleichbehandlung unter Kolleginnen und Kollegen ist hier selbstverständlich
Für IT'ler ein super spannendes und hochmodernes Umfeld. Einsatz von state of the art Cloud Technologien und Programmiersprachen. Durch die gegebenen Kunden- und Lieferantengruppen erhält man Einblick in verschiedenste Integrationsmethodiken und dem etablieren von hochverfügbaren Schnittstellentechnologien.
Parkplätze fürs Auto.
Oben ausführlich beschrieben. Kein Kantinenzuschuss :-( Muss alles selbst bezahlt werden.
Führungsebene austauschen. Habe leider keine Hoffnung mehr da alle Schulungen und Trainings keine Besserung gebracht haben.
Großraumbüro mit sehr lauten Telefonen. Keine wirklichen Rückzugsmöglichkeiten nur für Führungsebene mit Einzelbüros.
Vertrauensarbeitszeit ? Überstunden gern gesehen, Früher gehen unerwünscht.
Nicht vorhanden. Keine interne Academy oder ähnliches. Fortbildungen extern werden aufgrund Kostendruck nicht genehmigt.
Weit unter Durchschnitt. Keine Sonderleistungen wie Weihnachts-,Urlaubsgeld oder Erfolgsprämien.
Nicht wirklich vorhanden. Reisen generelle mit Flugzeug oder großen Dieselfirmenwagen.
Viele Kollegen reden hinter dem Rücken der anderen mit der Führung.
Jeder darf gerne mehr arbeiten egal welches Alter.
Meist auf Reisen, nie vor Ort. Laune kann gut sein meistens schlecht und fordernd.
Fancy Großraumbüro. Leider sehr laut sieht aber jetzt hübsch aus. Keine kostenlosen Getränke oder Obst.
Mit den Kollegen teilweise gut, wobei man sehr vorsichtig sein muss was man jemand erzählt.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
- Lage
- siehe Bewertung
- Wenn man Vertrauensarbeitzeit bewirbt, sollte sich die Führungsebene mit dem Arbeitszeitmodell auseinandersetzen
- Home Office ermöglichen
- Wenn Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind, sollte sich dies auch im Gehalt wiederspiegeln
- Führungsebene auf Schulungen schicken, wie man mit Mitarbeitern umgeht und motiviert!
- Es gibt kein Lob
- Der Wille zur Veränderung ist da, leider werden Ideen meist schlecht geredet und so lange verändert, bis es genauso ist wie vorher
- Vertrauen kann man nur bei wenigen Kollegen haben
Verkauft wurde mir Vertrauensarbeitszeit und das ich meine Arbeitszeit frei gestalten kann. Die Wahrheit ist aber anders.
Es werden keine Zeiten erfasst, Überstunden dürfen nicht abgebaut werden, täglich genau 8 Stunden Arbeiten mit 1h Mittagspause.
Wenn man an einem Donnerstag z.B. länger arbeitet, darf man am nächsten Tag nicht eher gehen.
Home Office ist überhaupt nicht möglich, für die Führungsebene allerdings schon - wenn Regeln gelten, dann sollten sie für alle gelten.
Tipp: Vertrauensarbeitszeit ist ein Arbeitszeitmodell, welches sich nach der Arbeit richtet. Wenn man viel zu tun hat bleibt man länger und wenn man mal früher gehen möchte oder muss, dann ist das bei diesem Arbeitszeitmodell erlaubt. Hier ist Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter Grundlage!
ePaper Verkaufen und hier auf Umweltbewusstsein plädieren, allerdings wird weltweit teuer rumgereist
nicht möglich, kein Weiterbildungsprogramm, Es müssen Kosten gespart werden
- wenig bis kein Lob
- wenn Lob kommt, kommt sofort ein "Aber"
- selten vor Ort. Entweder im Home-Office oder auf Reisen
- Stimmung im Team nicht sehr gut, wenn anwesend
- werden auch mal lauter
Großraumbüro, sehr laut, wenig Schallschutz, direkt neben der Küche und der lauten Kaffeemaschine
- Es fließt nur wenig Information über kommende Veränderungen, egal ob positiv oder negativ, am Ende wird man vor vollendete Tatsachen gestellt
absolut unterirdisch - für Erfahrene Mitarbeiter kein attraktives Gehalt
zu 95% männliche Führungsebene, Betriebsrat ist da, allerdings nur für andere Tochterunternehmen der MELO Group - für Media Carrier ist der Betriebsrat nicht gedacht
Je nach Aufgabengebiet / Job / Position
Gute Erreichbarkeit mit Bahn und Auto
Kantine leider nicht so gut und für die Leistung auch teuer, Grüppchenbildung der Kollegen also vorsicht wer was mitbekommt.
Kommunikation ist keine Einbahnstraße, Autoritäres, hierachisches Verhalten durch Führungswechsel herbeiführen. Homeoffice einfach und unproblematisch genehmigen.
Marketing kostet Geld das man lieber anderweitig investiert
Wenn man selbst darauf achtet ok...Forderungen sind natürlich höher
Nicht vorhanden, keine Weiterbildungen, Aufstiegschancen vorhanden
Defintiv unter Marktstandard - mit Verweis auf Startup nachdem es das Unternehmen bereits mehr als 5 Jahre gibt!
Gibt es aber sehr unterschiedlich
Vorhanden
Kein Kommentar ist hier besser
Großraumbüro aus Glas sieht ganz nett aus, funktional leider nicht durchdacht, Einzelbüros für das Management
Vom Mitarbeiter proaktiv erwartet...aber ohne echten Austausch
Na ja alle Führungskräfte sind männlich...
So verdient kununu Geld.