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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Aufgabenvielfalt
Modernes Arbeitsequipment und morderne Büros/Arbeitsplätze.
Zuständigkeiten übergreifend und teilweise chaotisch.
Zentralisierung bestimmter Bereiche unbedingt voran treiben.
Prozesse und IT-Systeme verschlanken und harmonisieren.
Es liegt eher an den Mitarbeitern die seit Jahren dabei sind und Ihre Lust verloren haben.
Einzelhandel halt.
Von Markt zu Markt unterschiedlich.
Großen Unternehmen und nicht jeder mag sich.
Intern gut - zentrale schwierig
Einzelhandel halt.
Flexibel, technisch sehr spannend, fachlich ebenfalls, gute Truppe, die "Führungskräfte" sind anfassbar, manche Gf's trifft man in der Kantine und diskutiert über fachliche Themen - ohne Barriere.
Budgetplanungen, Projektinitialisierungsprozesse und der interne "war for talents".
Noch mehr in die Jugendförderung investieren. Bisschen mehr in den Campus investieren, weniger Firmenwagen, mehr carsharing, vielleicht eigenen BUS mit WLAN (siehe Apple) - bisschen mehr sharing is caring. Weg von Büroatmosphere hin zu Wohlfühlatmosphäre, gerade als It'ler schaut man nicht so auf die Uhr und arbeitet an seinem Produkt, da möchte man vielleicht mehr wohlfühlen.
Viele junge talentierte Leute, mit Zug zum Tor aktiv, vorhandene Fehlerkultur, geradliniger Teamspirit, fade out der alten verkrusteten Strukturen.
Wenn man will, kann man das haben.
Klingt alles vernünftig, was man so mitbekommt.
In meinem Umfeld: Mega Leute.
Die wenigen die dort sind, sind die alten Hasen, das Orakel - der ein oder andere macht einem noch mächtig was vor. Verhältnis generell gut - leider fehlen die älteren ab und an bei den privaten Veranstaltungen.
Versuchen sich mehr als Enabler, den meisten gelingt das auch, manche sind auf dem Posten verloren - Tendenz steigend
Kommt darauf an wo man sich befindet. Daran könnte man sicher noch ein wenig arbeiten, Arbeitsmittel sind alle da, die Räumlichkeiten haben die besten Zeiten hinter sich.
Machmal ein bisschen zu viele Kommunikationsmitttel, man muss durch das Rauschen hören.
Muss man da heute noch drüber reden? Echt jetzt? Bei der MSITS überhaupt kein Thema.
Kann man sich im Moment nicht vor retten... Qual der Wahl.
Am Standort Ingolstadt viele Zusatzangebote für Mitarbeiter (Kantine, Vorträge,...)
Kein Durchhaltevermögen bei der Umsetzung von Projekten; bevor ein Projekt vollständig umgesetzt wurde, werden drei neue aufgesetzt und das ursprüngliche Projekt einmal komplett umkonzeptioniert. Sehr frustrierend für die Beteiligten Mitarbeiter.
Der Umgang mit Mitarbeitern (intern und extern) sowie Dienstleistern spiegelt keine Wertschätzung. Wenn die "Chemie" nicht stimmt oder man als "Pain Point" identifiziert wurde, kann man sich schnell auf dem Abstellgleis oder zum Jobwechsel gezwungen sehen.
- Den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen
- Offene und transparente Kommunikation fördern
- Gleiche Bedingungen für alle Mitarbeiter unabhängig von den
Vorgesetzten (Stichwort: Homeoffice)
Ausstattung der Büros in München (MUC 01) top, Ingolstadt gut. Hohe Fluktuation, anhaltenden Restrukturierungen und mangelhafte Kommunikation wirken sich negativ aus.
Die Außenwirkung ist deutlich positiver als die Innenwirkung. Mitarbeiter sehen das Unternehmen kritischer als man vermutet.
Es wird keiner gezwungen länger zu arbeiten; die 38,5h Woche kann man gut einhalten. Überstunden sollte man vermeiden; sie werden einem weder gedankt noch vergütet. Die im Konzern geltende Möglichkeit von Homeoffice muss letztlich vom Vorgesetzten genehmigt werden. Dadurch sehr unterschiedliche Handhabung.
Von Vorgesetzten wird die Qualifikation der eigenen Mitarbeiter angezweifelt und neue Stellen daher bevorzugt extern besetzt.
Weiterbildung wird offiziell unterstützt und gefördert, aber man muss sich aktiv drum kümmern und Zeit dafür freischaufeln.
Einer der Vorteile des Unternehmens. Man sollte aber auf ein gutes Einstiegsgehalt achten, die jährlichen Gehaltsrunden können sehr willkürlich sein. Keine Vergütung von Überstunden in irgendeiner Form.
Keine besondere Beobachtung dazu.
Teils, teils. wird durch die hohe Fluktuation erschwert, generell aber gut innerhalb der Teams, Abteilungen und Bereiche können noch besser zusammenwachsen.
Relativ junges Unternehmen. Mir sind keine Neueinstellungen Älterer bekannt. Wer lange im Unternehmen ist, muss sich keine Sorgen machen. Gekündigt wird niemand.
Der Vorgesetzte ist letztlich nur ein Glied in der Hierarchie. Gesetzte Ziele können von oben ebenso häufig wie unerwartet geändert werden (ohne Begründung). Feedback zur eigenen Arbeit gibt es eigentlich nur zum konzernweit vorgeschriebenen Mitarbeiterjahresgespräch.
Ausstattung Meetingräume sehr gut in München und Ingolstadt. Arbeitsgeräte Laptop und Mobiltelefon könnten aktueller sein bzw. sollten nach zwei bis drei Jahren ausgetauscht werden.
Meiner persönlichen Erfahrung nach wird Wissen im Konzern als politisches Machtmittel missbraucht und darunter leidet insb. die Kommunikation. Betroffene erfahren erst sehr spät von für sie relevanten Änderungen, i.d.R. ist der Flurfunk um einiges schneller.
Interne Mitarbeiter haben im meinem Bereich keine Aufstiegschancen. Von Vorgesetzten wird die Qualifikation der eigenen Mitarbeiter angezweifelt und neue Stellen daher bevorzugt extern besetzt.
Ansprechende und anspruchsvolle Aufgaben, die man sich auf seiner operativen Ebene sehr autonom einteilen und gestalten kann. Einbindung in strategische Entscheidungen findet aber nicht statt, Rahmenbedingungen insgesamt sehr instabil und man muss häufig umplanen.
Das Arbeitsklima und der Zusammenhalt der Kollegen
Sehr viele Ungerechtigkeiten, die teilweise von ganz oben verantwortet werden.
"Freunderlwirtschaft" vermeiden und Leistungsträger fördern
Die Atmosphäre der Kollegen untereinander ist perfekt!
Teilweise unverständlich
Der Zusammenhalt der Kolelgen untereinander ist perfekt!
Vor kurzen wurde ein altgedienter Kollege auf Grund seiner Position zu einem Gesellschafter entlassen.
In der Vergangenheit wurde das C-Level und die VP Positionen hauptsächlich auf Grund von Sympathien und Beziehungen besetzt, was nicht unbedingt "richtige" Führungskräfte gestärkt werden. Richtige Führungskräfte haben es jedoch schwer, da das Management zu sehr auf Wort und nicht auf Taten schaut.
Die Kommunikation der Transformation ist unterirdisch.
Durch das Management wird immer die Floskel "Der Mensche steht im Mittelpunkt" geprädigt, jedoch ist dies nur eine Durchhalteparole und im Hintergrund läuft es ganz anders.
Eigentlich ein gutes Unternehmen, muss nur wieder Mitarbeiter und Kundenfreundlicher werden.
Sehr schlecht ausgewählte Führungskräfte. Online und Standortverkauf verursacht Kaos
Die Grätsche zwischen Onlinehandel und Standort verkauft, mit immer weniger werdendem Personal, ist kräftezehrend. Der ständigen Wechsel von Vorgesetzten und Regeln ist nervig. Der Druck und die schlechte Stimmung ist kein Kundenorientiertes arbeiten mehr. Viele Kollegen gehen und selten werden sie ersetzt.
So verdient kununu Geld.