10 von 296 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Auswahl an Produkten
Die Lage des Ladens und die Gestaltung
Bessere Arbeitszeiten
Gar nix. Ich hab mich aufgeopfert für den Betrieb, Übernahme keine Chance weil ich meine rechte kenne
Dass man mit Stunden BETROGEN wird, 150 Überstunden nicht angerechnet
Alle Führungskräfte müssen ausgetauscht werden, sonst ändert sich nie was
Chef's behandeln einen immer von oben herab, man fühlt sich als Azubi nicht zugehörig
Klar, man kann aufsteigen, der Lohn ist aber sogar für Koordinatoren unterirdisch
Viel zu lang, viel zu viel, viel zu wenig Privatleben
Die ist nicht übel, steigt nach Übernahme aber nur minimal
Der ist halt da, kümmert sich aber 0,0 um seine Azubis
Spaß gibt's keinen, nur ,, Motivationsreden"
Müsste mich als Azubi um alle Abteilungen kümmern - Dankbarkeit fehl am Platz
Jeden Tag der gleiche Ablauf
Für Azubis? Hahaha der war gut
Nichts.
Alles.
Die Leute nicht so unter Druck setzten und für ein besseres Arbeitsklima sorgen.
Nicht gut. Jeder lästert über den anderen und macht einen auf freundlich.
Wüsste nicht welche. Hab jedenfalls nichts Angeboten bekommen.
Richtig mies! 10-19 Uhr und dann noch nach Hause. Hat man nichts vom Tag.
Die ist tatsächlich gar nicht so verkehrt.
Man muss sich so gut wie alles selber beibringen. Und wenn man fragt, sind alle genervt.
Wenn man alleine in eine endlos fremde Abteilung gesteckt wird und diese als Azubi praktisch übernimmt ist das so gar nicht spaßig.
Viel Freizeit hab ich nicht und dadurch auch kaum Zeit zu lernen. Nach der Arbeit bin ich meist so kaputt, dass ich gar nichts mehr mache.
Gibt es nicht.
Hat keiner. Keiner unterhält sich mit einem oder interessiert sich wie es einem geht. Man wird behandelt wie…
Das er auf dem Papier einem eine gute Chance zur weiterbildung bietet
Das die Chance der Weiterbildung quasi eine Lüge ist, die auf veralteten / konservativen Systemen beruht. Als Mitarbeiter muss man alles über sich ergehen lassen, dass ist ein Fakt.
Auszubildende sollten richtig angehört, individuell gefördert und mit Nachsicht behandelt werden
Nett aber Leitung sitzt einem quasi im Nacken
Nur wenn man sein Leben dafür aufgibt
Work Life Balance gleich 0
Gut aber mache zu viel für zu wenig
-Auf Augenhöhe
-Leider keine Hilfe vor Leitung
Keine möglichkeit zur freien entfaltung
-Privatleben darf nicht existieren
Viele möglichkeiten aber man macht zu viel für zu wenig
Zwar da aber wird nicht geschätzt
-Festgebunden
Von niedriger Rolle wird gebrauch gemacht
Um Probleme wird sich direkt gekümmert
Ausübung von Druck von oben im gleichen Wert, was jetzt nicht unbedingt die Arbeitsmoral steigert.
Alles was schlecht ist zu Ändern, mehr Personal einstellen wenn möglich
Großteil der Kollegen sind mega freundlich und extrem Hilfsbereit sowie geduldig was das Beibringen neuer Sachen angeht. Nur wird der Druck von oben direkt an alle Mitarbeiter weitergegeben, auch an mich als Azubi. Als Azubi geht man hier auch direkt in die Quote ein.
Im ersten Moment klingt 10 bis 19 nach einer geilen Arbeitszeit, allerdings führt es zu extremer Umstellung was freizeitlichen Aktivitäten anbelangt. Wochenende bekommt man im seltensten Fall frei, auch als Azubi.
Es gibt zwar Weihnachtsgeld, Lohn kommt auch pünktlich Allerdings kommt es gerne zu Problemen bei der Verteilung des Lohnes. Sei es der jahrelang Angestellte, der plötzlich das Gehalt einer Aushilfe bekommt oder zu Problemen was neue Azubis angeht (im Sinne von halber Vergütung oder falscher Entlohnung(2.Jahr bekommt Gehalt von 1. Jahr )). Gerade wenn man aufgrund schulischer Vorbedingungen anders als normal startet muss man auf alles gefasst sein und seinem Geld hinterher rennen.
Meh. Die Ausbilder hat ein offenes Ohr für Sorgen, allerdings übt sie viel Druck auf einen aus und ist nicht gerade fair zu jedem. Die die gemocht werden, dürfen wesentlich mehr als normale Mitarbeiter. Das beinhaltet sowohl als von der Fläche gehen und Azubi alleine lassen, als auch andere Boni. Kollegen bringen mir mehr bei als die Ausbilder. Bei direkten Fragen wie man etwas macht, soll man eher die Kollegen befragen, was in manchen Fällen zu Ärger führt, warum man etwas noch nicht erledigt hat. Auch führte einer meiner Gespräche in denen ich etwas verkauft hatte zu Ärger, da ich eine systeminterne App vernachlässigt habe.(Die Abteilung war in dem Moment überfüllt, Kunden Warteten schon eine dreiviertel Stunde)
Großteil der Kollegen sind Mega freundlich und machen die Arbeit spaßiger, aber es gibt überall Tage, an denen man einfach keine Lust auf Arbeit hat-
Gerade bei Azubis wird wert darauf gelegt, dass alle Schulungen innerhalb der Arbeitszeit geschehen. Auch wird von einigen darauf geachtet, dass man Aufgaben übernimmt, die nicht zu gefährlich sind oder gegen irgendwelche Phobien gehen. Es gibt nur wenige Kollegen, denen das komplett egal ist.
Gerade in meinem Markt ist es so, dass man alle Bereiche mal mitmachen muss, aber dennoch nicht über alle Bereiche Bescheid wissen. Die Aufgaben sind dabei aber in allen Bereichen die gleichen.
Großteil der Arbeitskollegen sind freundlich und machen mich direkt auf Fehler aufmerksam und geben mir Lösungsvorschläge zur Verbesserung meinerselbst. Dennoch gibt es von oben wenig Respekt und gerade in meiner Arbeitsstelle gibt es eine Person, welche Falschaussagen über mich weiterleitet um mich bei der Geschäftsleitung anzuschwärzen. Dies ist aber nicht der Standard
Arbeitseinteilung, netter Chef, guter Verkaufsraum
Kostenlose Getränke, Öfter Klimaanlage anmachen
Wenn man sich gut macht wird man auch übernommen.
Auch wenn unsere Ausbilderin streng ist, hat sie verständnis auf Ihre Art und Weise und ich bin echt froh sie zu haben.
Wir Arbeiten mit der neusten Technik auf dem Markt und dürfen diese auch ausprobieren aif der Arbeit. Außerdem ist es immer Lustig mit meinen Kollegen, wir sind ein gutes Team.
Man hat einfach seine Routine das ist klar. Trotzdem ist es durch das ständig wechselnde Sortiment immer wieder aufregend was neues über die Produkte zu lernen. Die Arbeit mit verschiedenen Kundentypen macht einfach spaß.
Durch die ständig wechselnden Produkten und der verschiedenen Abteilungen lernt man immer etwas neues.
Ich habe einen tollen Chef und das sag ich nicht nur so er ist einer der liebsten Menschen die ich kenne und meine Kollegen sind wie eine Familie zueinander.
Flexibilität, man kann über vieles Verhandeln. Fairness wird groß geschrieben.
Nichts außer die Öffnungszeiten.
Längere Öffnungszeiten und Schichten einführen oder die Zeiten kürzen.
Man hat das Gefühl in einer Familie zu arbeiten. Super nette Kollegen, immer zu Spaß aufgelegt und vor allem hat jeder was auf dem Kasten.
Es gibt jedes Jahr einen Weiterbildungskatalog der für jeden zugänglich ist und auch die Vorgesetzten unterstützen uns stets bei neuen Vorhaben und Weiterbildung.
Die Arbeitszeiten sind seehr hart an der gesetzlichen Grenze. Tägliche Überstunden sind unvermeidbar und auch so geplant.
Durch die Öffnungszeiten hat man keine/kaum Zeit für ein Privatleben.
Super coole Ausbilder. Man kann über alles reden und vor allem ist der Charakter im Vordergrund, keine Zahlen und Noten.
Unser Motto: Hauptsache ihr habt Spaß!
Und ja ;) die Angestellten machen da mit.
Man durchläuft jede Abteilung und lernt das gesamte Haus kennen.
Ich finde nur das man als Azubi zu häufig aus Faulheit der Kollegen mit sinnbefreiten Aufgaben abgespeist wird.
Respekt allgemein ist schwer zu bewerten. Das hängt wohl stets vom Gegenüber ab. Daher 4 von 5 ☆
Es gab Preisvorteile für Mitarbeiter
Die oben aufgelisteten Punkte sprechen schon für sich aber ich möchte hier auch einmal Anmerken, dass Sich einige Azubis ( mich eingeschlossen ) mehrmals beschwert haben, aber dies blieb leider nicht anonym und dies hatte weitere negative Auswirkungen
Es würde den Rahmen sprengen wenn ich jetzt hier all meine Verbesserungsvorschläge aufzählen würde. In Kurzfassung es sollte sich allgemein besser um die Azubis gekümmert werden.
Die Mitarbeiter scheinen mit diesen Job auch nicht sehr glücklich und dies ließen Sie an uns Azubis aus. Es besteht ein großes Konkurrenzverhalten zwischen den Mitarbeitern, da alle Verkäufe vor allem der Zusatzleistungen verglichen werden und im Pausenraum aufgehangen wurden. Ich erreichte einmal eine überdurchschnittliche Leistung und wurde danach von meinen Kollegen ausgegrenzt, da von Ihnen jetzt auch mehr erwartet wird.
Es gibt immer nur einen Bereichsleiter und einen Stellvertreter und somit keine weiteren Chancen aufzusteigen.
Nach der Ausbildung bekommt man ein befristet Arbeitsvertrag für ein Jahr welcher aber von allen Azubis aus meinem Jahrgang ( 5 Auszubilden ) abgelehnt wurde.
Die Arbeitszeit beginnt um 9 Uhr allerdings wurde von den Azubis verlangt jeden Tag um 8:30 zu erscheinen, um den Laden vorher sauber zu machen (Displays putzten, Ware wieder zu sortieren) Dies war selbstverständlich unbezahlt.
Die Zahlung war nicht hoch sie musste mit BAB ( Berufsausbildungsbeihilfe ) aufgestockt werden
Die Ausbilder kümmern sich in keinster Art und Weise um die Azubis ! Es fing schon beim Ausbildungsbeginn an. Ich bekam die ersten 6 Wochen keine eigene Personaldienst-Nummer womit man Belege schreibt, da die zuständige Ausbilder sich nicht drum gekümmert haben, des weiteren mussten wir 2 Monate auf unsere Berichtshefte warten ( wir durften uns auch keine eigenen kaufen, weil wir Betriebsinterne genutzt haben ) Als wir Sie bekommen haben und diese zur Kontrolle im Betrieb abgegeben haben, bekamen wir sie frühsten in 3 Wochen wieder. Wir wurden von Betrieb nie über Zwischenprüfungen oder Lehrgänge rechtzeitig in Kenntnis gesetzt oder dafür anderweitig vorbereitet. Die Mündliche Prüfung eines Azubis wurde verschoben, der Betrieb wurde darüber Informiert, doch sah es scheinbar nicht für nötig, dies dem Betroffenen mitzuteilen, die ist nur eins von unzähligen Beispielen.
Die Ausbildung machte mir am Anfang Spaß, da ich ein sehr Technik begeisterter Mensch bin. Allerdings verflog dies mit der Zeit, da nicht die Technik oder die Produkte im Vordergrund standen sondern der Verkauf weiterer Zusatzleistungen.
Die Auszubilden werden von Ihren Hauptaufgaben wie das verkaufen oder beraten abgelenkt und für private Aufgaben der Fachangestellten benutzt. Es war ein feste Routine, dass die Azubis welche über 16 Jahre alt waren zum Real gehen sollten um für die Kollegen das Feierabendbier zu kaufen als wäre das nicht genug durften Wir auch immer einmal die Woche das Leergut wegbringen, welches in mindestens 2 volle Einkaufstüten passte. Selbstverständlich war uns bewusst, dass solche Aufgaben auch zu der Tätigkeit eines Azubis gehört aber dennoch stand das nicht mehr in einem ausgeglichen Verhältnis
Es ist eine sehr einseitige Arbeit und biete wenig bis keine Abwechslung
Die Lehrlinge sind dort eher Laufburschen als Nachwuchskräfte und werden dort weder respektiert noch gefordert
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr freundschaftlich und locker. Man bemüht sich auch sehr um den Mitarbeiterzusammenhalt (Partys, Ausflüge etc). Auch wurden viele Schulungen angeboten, sogar speziell für die Azubis. Man fühlt sich sofort als Teil des Teams. Der Mitarbeiterrabatt kann sich auch sehen lassen.
Die Arbeitszeiten. Außerdem muss man froh sein wenn man 3 Samstage pro Jahr frei bekommt. Brückentage sind nicht erlaubt, vor und nach einem Feiertag darf man sich nicht frei nehmen. Manchmal wird einem der Feiertag als freier Tag berechnet. Und häufig folgt darauf ein verkaufsoffener Sonntag.
Zudem werden Azubis wie vollwertige Mitarbeiter behandelt. Das ist einerseits gut, andererseits sollten sie etwas lernen und nicht als billige Arbeitskräfte dienen.
Die Arbeitszeit sollte dringend reduziert werden. Auch sind 1,5 Stunden Pause viel zu viel, zumal man eh so gut wie nie Gelegenheit hat, diese wirklich zu nutzen. Wenn das nicht möglich ist, dann sollte wenigstens die Vergütung angepasst und die Überstunden auch tatsächlich bezahlt werden.
Wunderbar, ich habe mich nirgends wohler und akzeptierter gefühlt.
Täglich mindestens 10 Stunden. Teilweise sogar von 8:30-20:00, man bekommt aber trotzdem nur 37,5 Stunden berechnet
Selbst als Azubi wird man ernst genommen und Wert geschätzt. Verbesserungsvorschläge oder Anmerkungen wurden meistens gerne angenommen.
So verdient kununu Geld.