615 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
300 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 294 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Aufstiegschancen für ältere Arbeitnehmer, Erfahrung wird gewertschätzt
Relativ niedriges Gehaltsniveau, keine klare Tarifstruktur
Bemühung um besseres Image
Tolles Team
Schlechter als die Realität
Das ist halt so als Führungskraft
Viele Möglichkeiten, sehr gutes internes Weiterbildungsangebot
Vergleichbar nicht im Top Bereich
Erfahrung wird sehr gewertschätzt
Immer ansprechbar
Ein Problem der Gebäude
Barrierefreie Kommunikation
Gute Chancen für alle
Immer spannend
Das Gehalt kommt pünktlich
Die Arbeitsleistungen werden schlecht honoriert. Das müsste sich ändern. Ebenso ist wohl Wertschätzung ein Fremdwort
Die 5 Sterne kann ich nur für meine Abteilung vergeben.
Zwischen meinen Kolleginnen und mir war es prima
Nach 32 Jahren "entsorgt"
Kaum vorhanden
Tolle Teamevents
Teamzusammenhalt kann noch besser werden. Neues Führungsteam macht viel dafür, dass wir alle mehr zusammenkommen.
Zusammenhalt der Arbeitskolleginnen
Schlechte Personalplanung, unglaubliche Vertragsbedingungen die auch per se als nicht verhandelbar gesetzt werden.
Keine off Boarding Kultur
Tarifverträge und Gleichberechtigung beim Gehalt.
Besondere Fähigkeiten sollten zudem besonders gewürdigt werden.
Eine Altersvorsorge die ihren Namen verdient und vom Arbeitgeber besser gefördert wird.
Stellenplanung mangelhaft
Keine Tarifverträge, intransparente Gehaltgestaltung
Flexible Arbeitszeiten, eigenständiges arbeiten
Das Gehalt, kaum Wertschätzung
Fairer bezahlen, gesundheitsfördernde Maßnahmen verstärken, mehr Wertschätzung
Die Arbeitsweise mit Vorgesetzten
Fehlendes Lob
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter, sodass Sie auch bleiben.
Hat in den letzten Jahren etwas gelitten
Gut
Wenig Spielraum
Könnte besser sein.
Seit Corona nicht mehr so gut!
Könnte besser sein.
Ja
Unterstützung bei der Weiterbildung.
Alles transparent, sehr freundlicher Führungsstil
Urlaubstage, VL, keine transparente Gehaltsstruktur
Pausenraum, besseres WLAN und weniger Funklöcher, Job Bike
Gute freundliche Atmosphäre über alle Berufsgruppen
Familienfreundlich, faire Gehaltsstruktur, Aufstiegs- und Veränderungschancen
Das Image des Unternehmens fällt leider nicht immer gut aus - für mich als Angestellte im Therapiezentrum nicht nachvollziehbar!
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, aber Mitarbeiterwertschätzung ist denke ich das wichtigste Schlagwort… dazu kommt Mitarbeiterverantwortung und das Wahrnehmen der und Eingehen auf die Stimmung im Haus, Transparenz und Offenheit für Ideen und Fragen.
Eine Fehlerkultur, die nicht für Angst, sondern für Vertrauen sorgt. Gehälter die gerecht sind. Vielleicht sollte man negative Bewertungen nicht anwaltlich anzweifeln, sondern intern aktiv etwas gegen die mehrfach offen benannten Missstände unternehmen, dann werden solche Bewertungen nicht geschrieben und alle sind zufriedener. Eine bessere Kultur pflegen.
Es ist ein wunderbares, kleines Haus mit sehr viel Potential, welches aus meiner Sicht leider überhaupt nicht genutzt wird!
Fazit: Wer gerne viel krank ist, sich nicht gut auf Deutsch verständigen kann und insgesamt keinen hohen Anspruch an seine eigene Arbeit und die Arbeit der anderen hat ist bei MEDIAN genau richtig. Wer jedoch Pflege als Profession sieht, motiviert ist etwas zu bewegen oder gemeinsame Ziele zu erreichen, der sollte auf keinen Fall bei MEDIAN arbeiten.
Selten Lob und Wertschätzung, dafür eine schlechte Fehlerkultur und ein „ an den Pranger stellen“ von Pflegekräften wenn bei Überbelastung Fehler passieren. Daraus sind bereits Kündigungen entstanden.
Das ist sehr unterschiedlich, aber bei dem Pflegepersonal herrscht viel Frust und Unzufriedenheit.
Für viele Mitarbeiter nicht möglich, aufgrund häufiger Dienstplanistabilität und Anrufen zu Hause zwecks einspringen, teilweise auch 2x am Tag für unterschiedliche Dienste oder täglich bei aufeinanderfolgenden freien Tagen.
Es gibt diese Möglichkeit, aber häufig verbunden mit Verpflichtungen und Rückzahlungsklauseln und nicht entsprechend der Mitarbeiterwünsche, sondern orientiert an dem Bedarf der Geschäftsführung. Hausintern organisierte Fortbildungen finden so gut wie gar nicht statt.
Verschlechtert seit Geschäftsführungswechsel.
Gehalt kommt immer pünktlich und kann insgesamt als gut beschrieben werden! Man hat jedoch die Möglichkeit, die Gehaltsverhandlung mitzubestimmen und daraus entstehen große Unterschiede und Ungerechtigkeiten. Gerade bei Mitarbeitern, die sich aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse oder charakterbedingter Schwäche etwas schlechter selbst vertreten oder anpreisen können. Das Grundgehalt ist eher niedrig. Die gute Bezahlung kommt aufgrund verschiedener, überdurchschnittlicher Zulagen zustande.
Recht hohe Prämien für das Werben neuer Mitarbeitern!
Belohnungssystem für Einspringen!
Dienstverträge haben sich verschlechtert.., weniger Urlaubstage für eine von 38,5 auf 40 h wöchentliche Arbeitszeit bei einer Vollzeitstelle. Die Bezahlung wurde jedoch an die Stundenerhöhung angepasst.
Keine Mülltrennung bis auf Pappe und Restmüll
Bereichsübergreifend schwierig. Im eigenen Team ok.
Zu diesem Punkt habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht
Wenig Verständnis, Druck ist sehr hoch…. Oberhalb der Stationsleitungen! (Bereichsleitung, PDL, Geschäftsführung)
Ungleichbehandlung ist stark ausgeprägt
Teilweise auf den Stationen keine Büros und somit keine Rückzugsmöglichkeit, um Aufgaben abzuarbeiten, die ein hohes Maß an Konzentration erfordern (z.B. Dienstpläne erstellen oder Onlineschulungen).
Problem mehrfach angesprochen.
Kein Raum für Therapiegeräte. Die Flure stehen voll auch bereits mehrfach thematisiert.
Ewige Diskussionen und Gebettel wenn es um das Ersetzen defekter Geräte geht, teilweise Wartezeiten von mehr als 6 Monaten.
Technikabteilung gibt sich große Mühe, aber manche Dinge sind einfach kaputt und müssen ersetzt werden, weil sie im Alltag benötigt werden, egal was sie kosten.
Ausgeprägte Intransparenz innerhalb des Hauses. Personal wird klein gehalten. Dinge oder Themen zu hinterfragen ist nicht erwünscht. Interessierten Mitarbeitern wird das Gefühl gegeben, ein Störfaktor zu sein.
Frauen werden in meinen Augen gleichberechtigt behandelt, aber eine Wertschätzung am Mitarbeiter gibt es nicht. Keine persönliches „Danke“ … hin und wieder ein Sammelmail für die verschiedenen Bereiche.
Kein Spielraum, keine Kraft, Belastung ist nicht gerecht verteilt, da Kompetenzen unterschiedlich stark. Kompetente Mitarbeiter werden häufig mit Verantwortung und Arbeit überbelastet
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