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Mediaplanet 
GmbH
Bewertung

Eine stetige Ambivalenz

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Junge, ambitionierte Kollegen, anfangs abwechslungsreiche Arbeit und ganz große Lernkurve

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unnötige Geheimnistuerei des Managements, teilweise sehr stressig und fehlende langfristige Mitarbeitermotivation

Arbeitsatmosphäre

Es ist ein sehr junges und ambitioniertes Team. Doch von oben kommt sehr viel Druck, manchmal gerrechtfertigt aber öfter ungerechtfertigt.

Kommunikation

Es gibt tägliche Meetings und eine sehr flache Hierarchie. Gewisse Informationen bekommt man, aber sehr viele Unternehmensentscheidungen werden auf Biegen und Brechen versucht geheim gehalten zu werden, obwohl sie nach kürzester Zeit offiziell angekündigt werden - zu einem Zeitpunkt, wo es schon jeder weiß. Transparenz wird zwar vorgekaukelt, ist aber nicht 100%-ig gegeben.

Kollegenzusammenhalt

Mediaplanet ist eine Famile. Schnell werden die Kollegen (und manchal auch Vorgesetzten) zu den engsten Freunden!

Work-Life-Balance

Überstunden gibt es kaum. Urlaub kann man nicht jederzeit nehmen, sondern muss vorher wg Projekt abhängigen Timings abgeklärt werden.

Vorgesetztenverhalten

Leider zu wenig Business Know-How, Erfahrung und Führungsqualitäten

Interessante Aufgaben

Bei Mediaplanet muss man verkaufen, verkaufen und verkaufen. Verkauf macht ca 90% der Arbeit aus und 10% sind die restlichen Aufgaben. Wer gerne und gut verkauft, ist hier goldrichtig!

Arbeitsbedingungen

Nettes Büro im ersten Bezirk, nur an den Lärmpegel (wg. der Telefone und der Musik) muss man sich gewöhnen

Gehalt/Sozialleistungen

Fixum ist nicht sehr hoch, es gibt sehr viele Anreize für Mitarbeiter (Gemeinsame Reisen, Ausflüge, etc.) und ein attraktives erfolgsorientiertes Bonussystem

Image

Eine echte Hassliebe. Die Kollegen (Projektleiter, mittleres Management) verstehen sich untereinander blendend, das Image gegenüber dem oberen Management ist jedoch angekratzt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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