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Medizintechnik 

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Bewertungen

Liebe:r Mitarbeiter:in,

herzlichen Dank für dieses klasse Feedback. Uns freut es sehr, dass du dich so wohl fühlst und dir die Arbeitsumgebung als auch die Aufgaben und das Umfeld gefallen.
Wenn uns das bei den einzelnen Mitarbeiter:innen gelingt, ist das für uns nicht nur ein Erfolg, sondern auch eine Motivation uns weiterzuentwickeln und die Zufriedenheit auch zu halten.

Dir wünschen wir auch zukünftig viel Freude, Spaß und Erfolg bei uns.

Liebe:r Mitarbeiter:in,

es tut uns leid, dass du mit deiner Führungskraft (und auch sonst einigen Punkten) unzufrieden bist. Falls du an einer Verbesserung interessiert bist: Unsere Geschäftsführer Jonathan und Otto laden dich gerne auf einen Kaffee ein, dann können wir Themen konkret adressieren – übrigens ein Angebot, dass nicht erst heute an jeden einzelnen Mitarbeiter gilt. und das von Kollegen durchaus angenommen wird. Mit dem Ergebnis, dass Themen angegangen, gelöst werden konnten. Nur so kann es zu einer Besserung der Situation kommen – eine schlechte Bewertung aus dem momentanen Frust heraus ändert leider nichts.
Ob es dabei auf den erwähnten Vorschlag „Zurück zu den Wurzeln“ herauslaufen wird? Wir glauben nicht, dass irgendwem geholfen wäre, wenn wir aus einem Komplettlösungsanbieter von robotik-gestützter Gerätetherapie wieder zurück zu einem kleinen Mini-Mittelständler mit der Hälfte der Mitarbeiter gehen würden oder ganz allgemein das Rad der Zeit zurückdrehen würden. Nur auf unserem Pfad der Wachstumsstrategie können wir auch attraktive Gehaltsangebote machen die durchaus vergleichbar sind. Unter anderem zahlen wir neben kollektiven Gehalterhöhungen zusätzlich steuerfreie Sachkostenzuschüsse, wir gewähren die Inflationsprämie und haben zusätzliche Corporate Benefits – zur besseren Work-Life-Balance reduzieren wir die Arbeitszeit ab 2025 auf 38 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Eine Stärke von THERA-Trainer war schon immer, sich immer weiterzuentwickeln – produktseitig mit neuen Innovationen und mitarbeiterseitig mit kontinuierlich neuen, besseren Angeboten. Das Veränderung manchmal schmerzt, ist leider nicht zu vermeiden – aber gehört dazu.
Der Gehaltsunterschied zwischen Kollegen existiert manchmal, das ist richtig. Das soll auch so sein – je nach Stelle, Leistung und Erfahrung. Das liegt aber nicht am Vorgesetztenverhältnis. Basierend auf umfangreichen Benchmarks aus verifizierten und validen Datenbanken, die Branche, Region, Unternehmensgröße berücksichtigen, bewerten wir Stellen fair und marktgerecht. Außerordentliche Gehaltserhöhungen werden von mindestens 3 Augenpaaren abgesegnet, wenn sich Leistung, Erfahrung und/oder Stellenumfang wesentlich ändern, sodass eine sympathiebasierte Entscheidung nicht möglich ist.
Wir laden dich ein, dass HR dich bei deinen Themen mit der Führungskraft begleitet. Auf der Bewertung von 1.8 Sternen zu bleiben kann unser beider Ziel nicht sein. Es muss anders werden, wenn es besser werden soll. Werde also aktiv und komm auf uns direkt zu. Der Kununu-Eintrag wird dein Thema nicht lösen (können). Daher freuen wir uns auf einen offenen internen Austausch.

Liebe:r Ex-Mitarbeiter:in,

folgende Falschbehauptung möchten wir gleich zu Beginn kommentieren:
An- und Abfahrtzeiten im Außendienst haben schon immer zu den Arbeitszeiten gezählt, seit Firmengründung. Deine Behauptung ist schlichtweg falsch. Für uns gibt es keinen nachvollziehbaren guten Grund, diese Behauptung aufzustellen, da sie nicht annähernd einen Wahrheitsgehalt hat. Was fairerweise erwähnt werden muss, ist die Vertrauensarbeitszeit im Vertriebsaußendienst. Wir setzen hier auf eigenverantwortliches Ressourcenmanagement und sind mit dem Instrument Ausgleichstage (on top zu Urlaubstage) und Gebietsanpassungen (Verkleinerungen) den Mitarbeiter:innen bisher immer entgegengekommen – und dadurch an dieser Stelle sicherlich kulanter als mancher Arbeitgeber.

Zu deinen weiteren Punkten:
Ja, wir haben dir angeboten das Arbeitsverhältnis einvernehmlich aufzulösen. Ein Aufhebungsvertrag ist ein Angebot, das am Ende eines längeren Prozesses steht. Entlang unseres Leitwertes # menschlich nah und sachlich klar sprechen wir Themen an, wenn sie im Raum stehen. Dahinter steht der Wunsch, unterschiedliche Vorstellungen frühzeitig klar zu thematisieren. Das gibt dir die Chance, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten und am Ende auf eine gute, konstruktive gemeinsame Zukunft hinzuarbeiten. Manchmal wird nach mehreren Eskalationsstufen aber auch klar: Eine gemeinsame Zukunft ist nicht mehr denkbar und somit nicht mehr verhandelbar. Trotzdem möchten wir als Arbeitgeber dahingehend Verantwortung übernehmen, in dem wir eine einvernehmliche Trennung auf Augenhöhe über einen Aufhebungsvertrag möglich machen. Mit einem gewissen Maß an Selbstreflexion kommt das Angebot des Arbeitgebers sich zu trennen nicht so überraschend, wie es dargestellt wird. Es ist sicherlich eine schwierige Situation, da eine Trennung keiner planen oder begrüßen würde. Aber es gibt Eskalationen davor, die den Weg „vorbereitet“ haben.
Dass es in unserer Arbeitsbeziehung durchaus Probleme und unterschiedliche Auffassungen gab, zeigen deine einzelnen aufgeführten Statements. Diese möchten wir im Einzelnen nicht kommentieren, da es nicht zielführend ist. Wir sind uns sicher, dass du bei anderen Arbeitgebern glücklicher bist als bei uns. Unser Leitsatz # menschlich nah und sachlich klar passt nicht zu jedem. Das ist in Ordnung. Wichtig ist nur, dass die richtigen Entscheidungen getroffen werden.

Liebe:r Ex-Mitarbeiter:in,

dass sich in deinem Fall zwei hierarchisch höher gestellte Personen nicht persönlich von dir verabschiedet haben, tut uns leid. Normalerweise kennen wir das anders – langjährige Mitarbeiter feiern mit ihren Kollegen und den Vorgesetzten gebührlich ihren Abschied auf zu neuen Ufern. Es sei denn, die Trennung an sich spricht dagegen. Wieso es bei dir dazu kam, lässt sich aufgrund der Anonymität der Bewertung leider nicht 100%ig nachvollziehen.
Zu deiner Kritik, wir seien „schwäbisch introvertiert“: Dass wir ein schwäbischer „Hidden Champion“ sind, stimmt! Die Frage stellt sich, ob das wirklich schlecht ist?! Einerseits nicht: Wir wollen gerne ein stabiles, bodenständiges Unternehmen bleiben – das war sicherlich auch ein Erfolgsrezept in den letzten 33 Jahren. Andererseits stimmen wir dir aber zu: Seit 2-3 Jahren verfolgen wir einen bewussten Kulturwandel („Shout!“) um unsere manchmal etwas zu versteckte Marke bekannter zu machen und damit unserer Vision, in unserem Bereich „Weltweit die erste Wahl sein“ näher zu kommen. Dass ein Kulturwandel ein längerer, auch nicht immer gemütlicher Weg ist und auch mal von Widerständen oder Unstimmigkeiten gesäumt wird, gehört dazu. Und dabei hier und da auch „Altlasten“ aufzuräumen, ist wichtig – ansonsten kommen wir unserer Vision nicht näher.
Du hast dich nach dem Satz „love it, change it, leave it“ für „leave it“ entschieden. Es gibt viele Mitarbeiter:innen, die sich bei „love it“ oder bei „change it“ einordnen würden. Auf diese beiden Gruppen setzen wir als Arbeitgeber und glauben an den Fortschritt für und mit der Belegschaft. Die Gruppe „leave it“ ist naturgemäß in Veränderungsphasen größer. Es gibt unterschiedliche Menschen und genauso viele unterschiedliche Meinungen. Jeder hat die Eigenverantwortung sich für oder gegen einen Arbeitgeber zu entscheiden. Das ist in Ordnung und gut so. Besser als in der Unzufriedenheit zu verharren und täglich frustriert zu sein. Die echte Kündigung bevorzugen wir vor der inneren Kündigung.
Was uns übrigens freut ist, dass die Work-Life-Balance und das Gehaltsgefüge als positiv beurteilt wurden. Das sind Themen, die wir klar im Fokus haben.
Dir eine gute Zeit an der neuen Wirkungsstätte – wir wünschen dir, dass es „love it“ für dich wird.

Lieber Ex-Mitarbeiter,

schade, dass du so einen Eindruck von uns im Nachgang hast. Trotzdem ist es uns wichtig, dass wir auf die wesentlichen Punkte eingehen.
Wir haben mehrere Entscheidungs - /und Informationsrunden implementiert. In der Produktion leben wir täglich das Shop-Floor-Management. An diesem nehmen die Mitarbeiter und die Führungskräfte teil und kommen so an aktuelle Informationen. Sogar der zuständige Geschäftsführer ist mehrmals die Woche Teil der Besprechung. Zudem gibt es wöchentliche Projektbesprechungen, die sehr transparent diskutiert und dokumentiert werden. Dass du in diesen Runden deinen Teil zu Entscheidungsprozessen nicht beitragen konntest, können wir uns nicht erklären.
Was deine anderen Kritikpunkte anbelangt, fällt uns eine Einordnung ebenfalls schwer. Wir haben in der Produktion Freitagnachmittag frei. Zudem haben wir eine Tagschicht. Im Rahmen dieser ist es den Produktionsmitarbeitern möglich an der Gleitzeit teilzunehmen. Eine Work-Life-Balance dürfte mit diesen Rahmenbedingungen möglich sein. Ansonsten finden wir im Gespräch eine Lösung.
Was das Gehalt betrifft, messen wir uns am Jahresgehalt mit vergleichbaren Firmen - unabhängig davon, ob dieses in 12, 13 oder 14 Gehältern ausbezahlt wird. Zusätzlich gibt es freiwillige Leistungen wie z.B. den monatlichen steuerfreien Sachbezug, der bei den Mitarbeitern ebenfalls eine monetäre Wirkung hat.
Dass wir dich nicht überzeugen konnten tut uns leid. Wir wünschen dir an deiner neuen Wirkungsstätte viel Glück und Erfolg.

Lieber Mitarbeiter/- liebe Mitarbeiterin,

herzlichen Dank für so ein tolles Feedback. Wir wünschen uns natürlich, dass das so bleibt und du dich weiterhin wohlfühlst und mit Freude zur Arbeit kommst.

Gerne werden wir die Rahmenbedingungen entsprechend pflegen.

Sofern dir an der ein oder anderen Stelle doch etwas auffällt, das diskussionswürdig ist, freuen wir uns, wenn du auf uns zukommst und rechtzeitig das Gespräch suchst, so dass (auch leichte) Frustration gar nicht aufkommen kann.

Weiterhin viel Spaß mit uns als Firma- aber vor allem mit deiner Aufgabe, deinem Team und deinen Kolleginnen und Kollegen.

Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin,

deine Unzufriedenheit können wir aus jedem Punkt herauslesen. Leider sind viele der Punkte allgemein aufgeführt oder sie eignen sich nicht, hier ausführlich kommentiert werden zu können. Wir laden dich aber gerne zu einem Gespräch ein, in dem wir deine Themen ausführlich besprechen können.

Liebe:r Mitarbeiter:in,

herzlichen Dank für das tolle Feedback. Schön, dass dir die so viele wichtige Punkte sehr gut gefallen. Da wir die letzten Monate gerade auch die Arbeitsplatzflexibilisierung mit Homeoffice/- und Homeofficeausstattung im Fokus hatten, freut uns dieses Feedback ganz besonders. Auf dem Papier sieht ja vieles gut aus und wird manchmal dann doch anders erlebt. Umso besser, wenn es dann so gut in der Praxis funktioniert und sich bewährt.

Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß bei der Arbeit und einen guten Start ins Jahr 2023!

Viele Grüße
HR

Liebe:r Mitarbeiter:in,

in jedem Satz kann man deinen „Frust“ rauslesen. Schade, dass es überhaupt so kommen musste und schade, dass du das Gespräch nicht gesucht hast.

Wir lesen hier viele wertende Statements, die sehr emotional besetzt sind. Da die Beispiele dazu fehlen und es uns daher schwerfällt, die Aussagen wenigstens ansatzweise nachvollziehen zu können, verzichten wir auf Einzelheiten.

Grundsätzlich sei jedoch gesagt, dass wir noch nie ältere Kollegen „entsorgt“ haben oder dass wir Frauen benachteiligen etc. Wir haben in der Firma eine gesunde Alterspyramide. Aktuell arbeiten mehrere Mitarbeiter:innen auch über das Rentenalter hinaus bei uns weiter- auf eigenen Wunsch. Für uns ist das eine absolute Win-Win-Situation, da der Erfahrungsschatz ein hohes Gut in der Arbeitswelt ist. Des Weiteren haben wir sicherlich keinen Gender-Gap bei den Gehältern. An einer Gehaltsentscheidung sind mehrere Personen (beider Geschlechter) beteiligt- mit dem Ziel ein faires Gehaltsangebot, eine faire Gehaltsentwicklung zu gewährleisten, die hauptsächlich drei Ebenen berücksichtigt: Erfahrung, Leistung, und sonstiges (z.B. Zusatzprojekte, Zusatzkompetenzen).

Wir agieren tagtäglich mit „offenem Visier“ und treffen Entscheidungen, die wir erklären können. Daher können wir nur jeden Mitarbeiter:in einladen, direkt nachzufragen und so Informationen aus erster Hand einzuholen. Mehrere Perspektiven sind oft hilfreich- auch wenn uns bewusst ist, dass wir nicht alle Mitarbeiter:innen halten können.

Viele Grüße
HR