40%bewerten ihr Gehalt als gut oder sehr gut (basierend auf 151 Bewertungen)
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Neue Dinge ausprobieren.
Als lokaler Verlag gestartet, sind wir heute ein Multimediaunternehmen mit mehr als 50 Einzelmarken für Geschäfts- und Privatkund*innen.
Wir verbinden Bewährtes und Innovatives, Print und Digital, One-Channel und Multi-Channel. Lokal und überregional.
Wir leben Vielfalt. Wir lieben unsere Heimat.
Wir erfinden uns immer wieder neu.
Mehr als 1.100 Mitarbeiter*innen in rund 30 Firmen und an 20 Standorten geben der mgo ihr einzigartiges Gesicht.
Was wir tun
Als Multimediaunternehmen mit mehr als 50 Marken bieten wir unseren Kund*innen ein crossmediales, nutzenorientiertes Angebot. Von Information, Fachmedien und Marketing bis hin zu Service, Unterhaltung und Start-up-Coaching.
Im Wandel der Medienbranche sehen wir Chancen – um unsere Angebote kundenorientiert weiterzuentwickeln, Innovationen voranzutreiben und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Dafür fördern wir agiles Denken und Arbeiten und schaffen Freiräume für die Entwicklung von Ideen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 166 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebsarzt
Internetnutzung
Kantine
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Kinderbetreuung
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtSpießig und modern? Geht bei uns!
Sie haben Interesse an der Kombination aus digitalen Trends und spießigen Mitarbeiter-Benefits? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wir bieten ein in der Region einmaliges Angebot an vielfältigen Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Vom traditionellen Druckbetrieb bis zur hippen Agentur vereinen wir alles unter einem Dach.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG.
Am Hauptsitz in Bamberg beschäftigen wir mehr als 700 Mitarbeiter*innen. Daneben sind wir mit Sitz in Kulmbach, Coburg, Bad Kissingen sowie 13 kleineren Standorten direkt vor Ort. Insgesamt sind wir mit über 1.100 Mitarbeiter*innen an 20 Standorten in Deutschland und Österreich vertreten.
Lockere Arbeitsatmosphäre, man kann jederzeit alles ansprechen.
Tolles, hilfsbereites & kompetentes Team.
Tolle Kollegen, interessante Aufgaben.
Ziele und Ansprüche sind ambitioniert und werden klar kommuniziert. Wie diese Ziele dann umgesetzt werden, entscheidet das Team bzw. einzelne Mitarbeiter*innen. Außerdem finde ich hier auch das inFranken.de-Büro in der Langen Straße in Bamberg erwähnenswert, weil es wirklich sehr sehr schön ist.
Die Kantine mit ihren Angeboten und Preisen. Kostenloses Obst. VWL. Work-life-Balance. Interne (mini-)Schulungen. Vielfältige Unternehmensbereiche. Fuhrpark.
In der Ausbildung kann ein sehr breites Feld an verschiedenen Berufen ausprobiert werden. Das ist gut, um für sich selbst herauszufinden, was Spaß macht und wo Mensch sich in Zukunft beruflich sehen könnte. Das Durchlaufen der Abteilungen empfinde ich daher positiv.
Ideen werden im Keim erstickt. Man soll in ein gewisses Raster passen. Keine wirklichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Sehr schlechte Bezahlung. Keine Wertschätzung. Hohe Fluktuation. Toxisches Arbeitsklima in der gesamten Firma. Kein kostenloser Kaffee oder andere Getränke.
Sehr großer Wechsel bei Mitarbeitern, kaum angestammtes Personal.
Gehalt und finanzielle Unterstützung
Homeofficeregelung (30%)
Projektion von Erfolg auf wenige Einzelne; Ad-Hoc-Kultur; schwache Arbeitnehmermitbestimmung
Konservative Ansichten hinter sich lassen. Sowohl jungen, als auch älteren Mitarbeitern die Chance geben, sich neu zu entwickeln, zu entfalten und gemeinsam stark zu werden. "Wir potenzieren Potenziale" umsetzen und nicht nur kommunizieren - Versprechen halten! Die Firma sollte sich mehr Mühe geben gutes Personal zu halten und muss dafür dringend Gehälter und Benefits anpassen. Für ein Medienunternehmen ist ein konservatives Handeln ein Scheitern.
Man sollte die dualen Studenten finanziell mehr unterstützen oder zumindest klarer formulieren, was unterstützt wird und was nicht.
Die mgo ist als konservatives Unternehmen in der Zeit stecken geblieben und hat den Absprung in die wirkliche Modernität während meiner Zeit nicht geschafft. Die Führungsebene ist rein männlich, weiß, ältere Generation, lebt traditionelle Werte und Einstellungen und definiert das Wort (und ihren Wert) "Vielfalt" im Jahr 2022 meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.
Themen wie Mobiles Arbeiten/Home Office treffen (auch in Pandemie Zeiten) auf Gegenwind. Aktuelle Themen wie geschlechtergerechte Sprache und Diversity Management sind Neuland und werden nur schleppend ...
Evtl. Homeoffice Regelung überdenken und bessere Voraussetzungen für mobiles Arbeiten schaffen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Der am besten bewertete Faktor von Mediengruppe Oberfranken ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Kollegen (ausgenommen indirekte Führungspositionen) halten i.d.R. zusammen und stärken sich gegenseitig den Rücken. Alle sehr freundlich.
Vom ersten Arbeitstag an ist man für sein komplettes Aufgabengebiet zuständig. Bekommt alles auf den Tisch gelegt oder ins Email-Postfach.
Zeit zum Einarbeiten? Fehlanzeige!
Gut, kommt auf den spezifischen Bereich an
Dies würde ich dazu kommentieren das jeder Mitarbeiter selbst verantwortlich ist was man daraus macht. Teils gute Teams die auch über die Arbeitszeit hinaus gut zusammen gefunden haben.
Stress/Zeitdruck kann auch verbinden :-)
In meiner Abteilung wird Zusammenhalt großgeschrieben, man hilft sich wo man kann.
Allerdings wird mit den meisten anderen Abteilung wenig gesprochen, was die Kommunikation beeinträchtigt. Momentan kommen viele neue Kollegen dazu, allerdings hören viele auch gleich wieder auf.
Mindestens die Hälfte der Mitarbeiter hat sich seit 2017 komplett geändert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mediengruppe Oberfranken ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Gehalt ist in dieser Firma eine Katastrophe. Trotz entsprechender Ausbildung/ Studium / Berufserfahrung absolut unterbezahlt.
Die Arbeitacht Spass aber es ist eindeutig zu wenig Gehalt
In Ordnung, wurde aber leider schon eine Weile nicht mehr angepasst.
Es gibt große Unterschiede mit den Gehältern. Bezahlt wird pünktlich.
Angebotene Benefits wie kostenloses Obst, Möglichkeiten des Jobrad Leasings und der IGB-Card sind bereits gute Angebote für alle Mitarbeiter, jedoch sind sie im Verhältnis zu den Lohnabstrichen die alle Mitarbeiter in der Produktion zu den eigentlichen Tarifverträgen der Druckindustrie herrschen nur kleine Bonbons die den Mitarbeitern gegeben werden. Es gilt ein überalteter Haustarif Vertrag der angepasst werden müsste. Positiv: Pünktliche und zuverlässige Lohnzahlung.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten werden offiziell angeboten, inoffiziell scheinen sie nicht erwünscht. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es quasi keine. Entfaltung ist I.d.R auch nicht erwünscht. Gerne passt man in ein gewisses Raster, ansonsten ist man ungeeignet. Persönliche Weiterentwicklung scheint für die Firma nicht wichtig.
Übernahme wäre möglich gewesen, weitere Karrierechancen kann ich schwer einschätzen.
Arbeitgeber geht auf Weiterbildungswüsche ein und schlägt Fortbildungsmaßnahmen vor.
Ich glaube nicht dass man da viele Möglichkeiten hat. Dem Unternehmen ist auch nicht daran gelegen Mitarbeiter zu halten, geschweige denn in anderen Abteilungen unterzubringen oder zu empfehlen. Es wird einem eher übel genommen wenn man feststellt dass die Aufgabe doch nichts für einen ist. In einem großen Unternehmen ist es ja dann normalerweise so, dass man durchaus auch intern mal wechseln könnte. Das wird hier nicht gern gesehen. Die Mediengruppe ist aber an sich auch sehr sehr sehr konservativ.
„Titel“ ohne Ende - da ist jeder „schnell“ mit Titeln versehen - Bezahlung? Warum das denn jetzt auch noch? Dafür gibt es doch schöne Titel! Man kann doch froh sein „dienen“ zu „dürfen“ und auch Dankbarkeit dafür erwarten - Kritik wird nicht geduldet
Empathie? Immer diese Fremdwörter...