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Bewertung

„Stehe an der Spitze, um zu dienen, nicht, um zu herrschen!“ Bernhard von Clairvaux

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG in Kulmbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Aufgaben an sich und Publikationen sind top - wäre sehr gute Basis... wäre...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sollte man : „Beratungsresistent“, „cholerisch“, „herrschsüchtig“, „selbstherrlich“ und „nur auf sich orientiert“ sein - dann ist das nie gut...
Das trifft überall im Leben zu.

Verbesserungsvorschläge

Warum tauscht man eine Person nicht schon seit Jahren aus? Sieht man nur zu , da die Mitarbeiter den Karren ziehen? Also warum was ändern wenn es doch läuft? Als Gesellschafter würde ich mir persönlich meine Gedanken machen...
Als Gesellschafter würde ich meine Mitarbeiterstrategie und den Faktor „Mensch“ nachhaltig überdenken und überlegen warum die Situation ist, wie sie ist
„Begeisterte und engagierte Mitarbeiter heute sind eine gute Basis dafür, dass heutige Noch-Nicht-Mitarbeiter morgen Mitarbeiter werden, die am liebsten gestern schon da gewesen wären
und auch viel länger als bis übermorgen bleiben.“
- Carsten Bach -
"Wir müssen unbedingt die Fähigkeit des kritischen Nachdenkens über uns selbst pflegen und die Selbstkritik zu einem wesentlichen Teil der Lebenskunst machen, um nutzbringend und glücklich zu leben." - William McDougall -
"Er wirft den Kopf zurück und spricht: "Wohin ich blicke, Lump und Wicht!" Doch in den Spiegel blickt er nicht." - Theodor Storm -

Arbeitsatmosphäre

„Falsche“ Stimmung, Hacken und Stechen... - aber Vertrauen, Ehrlichkeit, Offenheit, Fairness und Lob sind nach meinem Empfinden Fremdworte
Mitarbeiter sollen „dienen“ „dürfen“ optimal wäre noch „Huldigung“
Warum wohl die Fluktuation? Ach ja - das ist „der jetzigen Arbeitswelt“ geschuldet! Das gehört ja dazu! Wem es nicht passt - warum bleiben?

Kommunikation

Kommunikation steht
auf Papier - Das Management gibt vor. Feingespür? - schöne Worte aber ohne Ehrlichkeit.

Kollegenzusammenhalt

gerne Hacken und Stechen... woher das denn kommt?

Work-Life-Balance

Was ist das? Zahlen, Umsätze, Aufträge! Wem das nicht passt kann doch wohl gehen!

Vorgesetztenverhalten

Meine persönliche Erfahrung. Wer nicht „spurt“ und „auf Linie“ ist wandert auf „Schwarze Liste“
Lieblinge sind top - aber einmal durch „Kritik“ auffallen dann ist man aber sowas von fix „unten durch“
Launisch und schnell beleidigt geht recht schnell aber das umso nachhaltiger und nachtragender. Egal ob gerechtfertigt oder nicht. Eigene Meinung? Die darf gerne für sich behalten werden! Wie es beliebt...
Zitat von Gustav von Rochow:
„Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen.“

Interessante Aufgaben

Die Branche sehr gut - die Aufgaben auch - die Publikationen sind gut! Das ist das wichtigste für den eigentlichen Job. Wird aber in dem Moment durch die anderen Umstände getrübt. Die hohe Fluktuation kommt ja nicht von irgendwo her...

Gleichberechtigung

Viele weibliche Kolleginnen

Umgang mit älteren Kollegen

teuer ? - jung , unerfahrener ist besser, williger und vor allem: billiger
Auch eine gewisse „Rotation“ mit Neuen Leuten kommt sehr gelegen - entspricht ja auch mehr „dem Zeitgeist“

Arbeitsbedingungen

Telefon, PC, Licht, Tisch das ist doch wohl Ok. Der Psychodruck ist nichts für sensible Gemüter. Woher wohl die Fluktuation kommt? Das liegt ja immer und ausschließlich an der „Undankbarkeit“ der Mitarbeiter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial? Da kommt einen der Spruch in den Kopf: „Was der Bauer nicht kennt...“

Gehalt/Sozialleistungen

Naja... Es wird ja unheimlich viel Verantwortung getragen!
Man „darf“ ja schließlich hier arbeiten- reicht das nicht? Titel bekommt man auch!
Ruhm für Wasser als Sozialleistung - woanders gibt es der Legende nach Wasser und Brot.
Immer diese Undankbarkeit der Mitarbeiter! Die sollen erstmal die Verantwortung tragen und besser machen!
Positiv: Das Gehalt gab es pünktlich

Image

wer hier anfängt: hat man„was falsch gemacht“? Fluktuation?
Die Publikationen sind bei Kunden gut - die sehen ja auch nicht hinter die Kulissen. Image vs Realität driften gewaltig!
Trifft eventuell das Sprichwort zu?„Der Fisch stinkt vom Kopf“
Das kann nur jeder für sich selbst beantworten und seine Erfahrung sammeln.
Man bemüht sich extrem, sieht man bei gewissen Bewertungen in kununu, auf extremes „tolles“ Aussenbild. Da „gibt man alles“...

Karriere/Weiterbildung

„Titel“ ohne Ende - da ist jeder „schnell“ mit Titeln versehen - Bezahlung? Warum das denn jetzt auch noch? Dafür gibt es doch schöne Titel! Man kann doch froh sein „dienen“ zu „dürfen“ und auch Dankbarkeit dafür erwarten - Kritik wird nicht geduldet
Empathie? Immer diese Fremdwörter...

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Arbeitgeber-Kommentar

Ihre Personalabteilung

Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,

zunächst vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass Ihre Eindrücke so negativ ausgefallen sind. Auch nach dem Austritt von Mitarbeitenden ist uns ein Feedback im Nachhinein wichtig. Für konstruktive sowie sachlich dargelegte Kritik sind wir stets offen und nehmen uns der Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden gerne an.

Darüber hinaus regen wir immer wieder dazu an, dass Mitarbeitende vorab den offenen Dialog mit uns und den Führungskräften suchen, um so früh wie möglich Situationen gemeinsam zu bewerten und dafür Lösungen zu finden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre berufliche Zukunft.

Herzliche Grüße
Lisa
aus dem Personalmanagement

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