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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
hängt stark von Abteilung und Führungskraft ab. Meiner Meinung nach arbeiten Abteilungen und Teams oft gegeneinander statt miteinander, was das Arbeitsklima verschlechtert.
Arbeitszeiten in den meisten Abteilungen tariflich geregelt, Zeiterfassung erleichtert den Nachweis.
um jede Weiterbildung muss man je nach Führungskraft und Abteilung kämpfen. Befördert wird nicht nach Leistung, sondern nach Kontakte nach oben. Sehr homogene Führungsriege.
Durch Tarifverträge in den meisten Bereichen sind die Gehälter gut. Gehalt wird pünktlich gezahlt. Aber in den Bereichen ohne Tarifverträge liegt die Bezahlung meiner Meinung nach unter dem Branchendurchschnitt.
Es gibt viele Initiativen im Bereich Umwelt und Sozialbewusstsein. Mit Kartei der Not hat das Unternehmen ein eigenes Hilfswerk. Ein Manko ist, dass das Bürogebäude sehr alt ist, dadurch schlechte Energiebilanz.
innerhalb einer Abteilung meistens sehr starker Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Man hilft sich, oft findet man auch richtige Freunde unter den Kollegen.
Kollegen, die lange im Unternehmen sind, werden sehr geschätzt.
hängt stark von der Führungskraft ab. Manche verfolgen eher den autoritären Führungsstil, andere sind durchaus im 21. Jahrhundert angekommen. (eigene Meinung natürlich)
je nach Abteilung schlechtes Internet, durch Großraumbüros ist der Lärmpegel hoch.
hängt stark von Abteilung und Führungskraft ab. Meiner Meinung nach werden viele wichtige Informationen manchmal nicht an Mitarbeiter weitergegeben.
Meiner Meinung nach werden Frauen je nach Abteilung Entwicklungsmöglichkeiten abgesprochen, in solchen Fällen werden Frauen entweder gar nicht erst in Betracht gezogen oder nicht entsprechend bezahlt.
In vielen Fällen hat man die Möglichkeit, sein Aufgabengebiet zu gestalten. Eigeninitiative wird je nach Abteilung gern gesehen - so habe ich das beobachtet.
Homeoffice-Möglichkeit und flexible Arbeitszeiten
Das schon bestehende Team macht keine Anstalten neue Mitglieder einzubeziehen und man fühlt sich nicht willkommen.
kaum mehr als der Mindestlohn
Persönlich kriegt man Lob und positives Feedback, doch dann wird hinter dem Rücken schlecht über einen geredet.
Teamleiter weiß meist nicht einmal wer überhaupt was macht
Mal so, mal so. Manchmal muss man mehrmals die selbe Frage stellen, um eine Antwort zu erhalten.
nur Männer in Führungspositionen, der Rest der Mitarbeiter sind hauptsächlich Frauen
oft dasselbe
Die Flexibilität und Kommunikation unter den Mitarbeitern
Ältere Mitarbeiter im Bereich Social Media schulen
Sehr flexible Arbeitszeiten und Urlaub nehmen geht ganz einfach
Alles top
Die gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für mich ganz klar hervorzuheben.
Das dynamische, geschätzte und offene Miteinander im täglichen Arbeiten bereitet Freude und motiviert laufend.
Es gibt eine offene und direkte Kommunikation. Es herrscht ein vertrauensvolles Klima.
Urlaubstage können relativ spontan (je nach Absprache und Bedarf) genommen werden. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hier absolut hervorzuheben und nicht nur ein reiner Slogan! Diese gelebte Offenheit und Flexibilität ist wirklich toll!
Ein interner Schulungskatalog gibt jedem die Möglichkeit, sich laufend weiterzubilden und zu entwickeln.
Dieser Arbeitgeber macht sich zu diesem Themen einige Gedanken. Er schaut nicht weg, denn Nachhaltigkeit geht uns alle an! Auch hier werden die Mitarbeiter im Thema Nachhaltigkeit mit eingebunden.
Vor allem der direkte Kontakt zueinander, ohne große Umwege, ist hier besonders erwähnenswert.
Hier wird ganz klar die Meinung eines jeden Mitarbeiters eingeholt, denn sie ist wichtig. In ggf. angespannten Situationen wird direkte Kommunikation gesucht und nicht viel Zeit verloren. Entscheidungen werden ausführlich erklärt und begründet. Oftmals konnte ich auch ein gemeinsames Hinarbeiten zu Entscheidungen beobachten.
Es finden regelmäßige Meetings statt, die alle Mitarbeiter auf einen gemeinsamen Informationsstand bringen. Transparenz wird gelebt.
Auch hier wird Kommunikation groß geschrieben. Ich durfte mich in mehreren Abteilungen einbringen. Nachdem ich gewisse Eindrücke eines Bereichs als besonders spannend empfand, sprach ich dies an, ob noch weitere Einblicke in diese Richtung möglich seien. So kann dieser Bereich nun mehr und mehr Teil meiner täglichen Arbeit werden. Hier gibt es keine strickte Aufgabentrennung. Frische Blicke sind erwünscht und werden eingeholt!
Den Feierabend.
Umgang mit den Arbeitnehmern und die Hierarchie.
Hinterfragen, ob die Art und Weise wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird zielführend ist!
Es wird vor sich hingearbeitet. Kaum Motivation.
Nach außen hin ist alles wunderschön. Entspricht nur nicht der Wahrheit.
Null Chancen als normaler Mitarbeiter in irgendeiner Form sich weiterzubilden. Wird vom Unternehmen nicht gefördert.
In anderen Firmen verdient man für die gleiche Arbeit definitiv mehr Geld.
Es gibt Ladestationen für E-Bikes, nur funktionieren die nicht.
Zumindest kann man sich auf einige Kollegen verlassen.
Es wird versucht ältere Mitarbeiter loszuwerden. Wertschätzung geht anders.
Null Kommunikation. Hier wird einfach entschieden.
Alles veraltet. Alles andere als innovativ.
Kommunikation ist in dieser Firma ein Fremdwort.
Null Sterne gibt es leider nicht! Frauen in Führungspositionen ist hier ein Fremdwort.
(Wirklich) Flexible Arbeitszeiten, Überstunden können angemessen kompensiert werden
Sehr starke Personalentwicklung, Teilnahme an Weiterbildungen jeglicher Art wird geboten
Umweltbewusstsein spielt noch keine allzu große Rolle
Kommunikation auf Augenhöhe
Sehr interessante Aufgaben v.a. im Digitalen Bereich
wertschätzender Umgang, offener Austausch
Verlagshaus mit großer Tradition und stetig wachsendem, nationalen Renommee
hohe Flexibilität
großes Weiterbildungsangebot mit externen Partnern; Förderung individueller Weiterbildung
Leistungsorientiertes Gehalt
Ökostrom wird eingesetzt; für den Druck wird Recycling-Papier verwendet; zwei rein elektrische Poolfahrzeuge stehen zur Verfügung; 8 Ladepunkte für Elektroautos sind vorhanden
konstruktive, lösungsorientierte Zusammenarbeit
Hoher Anteil langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
schnelles Feedback; eigenverantwortliches Arbeiten wird gefördert
Gebäude ist in die Jahre gekommen
kurze Wege, offene Türen, gepflegtes Intranet, interne Newsletter
es zählt die Leistung, nicht das Geschlecht
Medienwandel als Chance verstanden; man kann sehr viel Neues ausprobieren
(Keine Verbesserungsvorschläge)
Komisch, dass ich nicht mehr zurück konnte.
Es war in der Produktion an den Maschinen, die das Regiomag zusammen stellen.
Es war sehr laut, ich habe die Ohrstöpsel reingetan, der Papierstaub hat meine Schleimhäute gereizt. Ich fand es dort aber ganz gut, war nur ein halbes Jahr dort, weil ich dann ins Ausland bin. Danach konnte ich aber leider nicht ehr zurück.
Es war ganz ok bezahlt. Jedoch hat es mich schon überrascht, dass so viel Zeitarbeiter und TZ-Kräfte waren und wenige in Vollzeit. Frauen war nur eine sehr strikte in der Führung, die hatte schon Durchsetzungskraft.
Tritt auf der Stelle
Eine hat mir mal geholfen, obwohl ich das nicht wollte, dann hat sie es immer vor allen betont und wollte Gegenleistung, das fand ich wirklich crazy. Aber so behauptet man sich wohl.
Gehalt hat schon gepasst und Zulagen je nach Schicht
Netter Umgang mit den Kollegen untereinander
gut
Es herrscht das Motto: Schauen wir, dass wir eine Gelegenheit finden, sie los zu werden.
Das ist allgemein einen Katastrophe in dem Unternehmen. Man fragt sich, warum ist so mancher an dieser Position. Manche sind einfach fehl am Platz, weil sie unfähig sind.
Eine Frechheit ist die Dienstwagenregelung! Einfach lachhaft. Die Firma betrachtet dies als Zusatzgeschäft und verdient tatsächlich am eigenen Mitarbeiter. Unfassbar.... solch einen Dienstwagenregelung habe ich noch in keinem Unternehmen gesehen.
Die Vorgesetzten schlafen auf Ihren Mitteilungen
so la la
Männer sind in Führungspositionen
So verdient kununu Geld.