3 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
zum zweiten Mal in Folge gibt es im Dezember eine Corona-Prämie für alle Mitarbeiter
Laptop, Smartphone als Arbeitsgeräte gestellt, hybrides Arbeiten ohne Probleme möglich und gefördert, klare Anforderungs- und Aufgabenprofile, offene, wenn auch in Teilen noch verbesserungswürdige Kommunikation
medienhaus:nord kennt kaum jemand - warum auch? SVZ ist die bekannte Marke, die öffentliche Bewertung des eigenen Arbeitsplatzes gegenüber Bekannten, Freunden etc. ist sicher noch ausbaufähig, vieles wird als zu selbstverständlich hingenommen
hybrides Arbeiten, Produkt zählt, weniger der Weg dorthin, individuelle Hilfen möglich beispielsweise Gehaltsvorschuss, Unterstützung in der Pandemie, alle Impftermine vom Arbeitgeber organisiert und in der Arbeitszeit absolviert
noch wenig ausgeprägt, selten ein Thema
großes Budget, viele Möglichkeiten, wird durch die Führung auch aktiv befördert
kleine Teams mit klaren Aufgabenverteilungen, gegenseitige Unterstützung, viele private Kontakte
offene Kommunikation, zumeist klare Anforderungen formuliert, flache Hierarchie, Politik der offenen Türen - ich kann jederzeit Probleme ansprechen, zu viele Meetings
Arbeitsplätze modern ausgestattet, beispielsweise höhenverstellbare Tische, Doppelbildschirme, Kamera, Kopfhörer, mobile Geräte, regelmäßige Gesundheitsvorsorge für alle Mitarbeiter werden angeboten
Feedback-Kultur ausbaufähig
Gehalt kommt pünktlich, Sozialleistungen sind möglich, bei gleicher Arbeit aber sehr unterschiedliches Gehaltsgefüge, niedriges Einstiegsgehalt
gleiches Gehalt für Mann und Frau, identische Förder- und Aufstiegsmöglichkeiten, klare Positionierung der Führungsebene
herausfordernder Digitalprozess, immer neue Programme und Tools gilt es zu beherrschen, steter Lernprozess, unglaublich abwechslungsreiche Arbeit, jeden Tag andere Herausforderungen
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt
kostenlose (teilweise öffentlich genutzt) Parkplätze
Verkehrsanbindung
Das Vorgesetztenverhalten
Die sauschlechte Bezahlung, die knapp über den Mindestlohn liegt
keine flexiblen Arbeitszeiten
kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
kein Homeoffice, trotz Corona und technischen Möglichkeiten
das aus ehemaligen Mitarbeiten nicht gelernt wird
Der Arbeitgeber möchte keine Verbesserungsvorschläge hören!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht und mehr Schein als Sein. Grundsätzlich macht jeder was er will. "Wir sind alle gleich" wird einem oft erzählt, aber nur weniger auserwählte dürfen das, was andere nicht dürfen. Dazu kommt noch die schlechte Aufgabenverteilung, deshalb kommt Unmut unter den Kollegen auf.
Schlecht, sowohl inoffizielle Gespräche mit Mitarbeiter/innen unterschiedlicher Ebenen und Bereichen als auch das Image auf dem Markt. Wechselnde Mitarbeiter und die dazugehörigen Produkte kommen nicht immer gut beim Kunden an. Der Verlag profitiert noch immer (mit Auszeichnung) von der guten Ausbildung. Das sollte mal stärker kontrolliert werden.
Hier muss leider ein Stern vergeben werden.
Urlaubsplanung gestaltet sich besonders schwierig, da die Mitarbeiter im Büro ebenfalls damit einverstanden sein müssen und nicht nur der Vorgesetzte. Spontane oder Kurzfriste Planung ist teilweise unmöglich.
Karriere = Null
Weiterbildung ist möglich, aber INTERN nur mit begrenzten Plätzen und nicht jährlich. (Also wer im Urlaub ist und nicht schnell genug war, hat Pech gehabt.)
Extern - hier geht es leider nach Nase und wenn der Arbeitgeber sein ok gibt, dann mit unmöglichen Verträgen.
Also wer sich weiter entwickeln möchte hat sich leider den falschen Arbeitgeber ausgesucht!
Benefits gibt es nicht, außer für die Führungsetage. Urlaubs- und Weihnachtsgelt bekommen nur die alteingesessenen Mitarbeiter.
Unfaire Gehaltsverteilungen
auch hier muss leider 1. Stern vergeben werden
Trotz Internetzugang und der Möglichkeit nahezu Papierlos zu arbeiten, wird von den Mitarbeitern alles ausgedruckt was geht. Zeitungen und Informationen werden teilweise sogar extra in Papierform beordert trotz entsprechender Digitalvorlage.
Aufgaben die im Team erledigt werden sollen bleiben grundsätzlich immer an den gleichen hängen. Faulheit von Kollegen wird geduldet und gekonnt ignoriert. Aber das schlimmste ist, dass einige Vorgesetzten die allerersten sind, die abfällig über Kollegen herziehen. Dazu kommt auch noch, dass jeder seinen eigenen Hintern retten möchte.
langjährige Kollegen haben den Titel: Ich kann machen was ich will und komm damit durch.
Teilweise sehr unproduktiv und das bisschen an Arbeit, dass noch übrig bleibt wird an Azubis oder anderen Kollegen abgegeben.
Es kommt darauf an um welche Vorgesetzten und welche Art von Vorgesetzten es sich hier handelt - peinlich, katastrophal, unqualifiziert, überfordert, unwissend und manchmal hilflos
Trotz Corona sitzen mehrere Personen in einem Büro und können somit nicht den gesetzlichen Abstand einhalten. Das Hygienekonzept ist schlicht und weg einfach nicht vorhanden. Die Toiletten, genauso wie die Küche und das dazugehörige Verhalten einiger Mitarbeiter ist einfach nur ekelhaft. Im Sommer bei über 30 Grad im Büro lässt es sich auch richtig gut arbeiten. Arbeitssicherheit ist hier ein Fremdwort. Regelmäßige Brandschutzübungen oder eine Treppenbeleuchtung sind hier fehl am Platz. Die IT ist genauso alt wie das Unternehmen. Also das Arbeiten macht absolut kein Spaß und es wird daran auch nichts geändert!
Einer sagt so und der andere so und nächsten Tag stimmt gar nichts mehr davon. Wenn denn überhaupt etwas kommuniziert wird.
Hier sind die Frauen an der Macht.
Es ist durchaus gewünscht, dass man andere Aufgaben übernimmt. Aber selbstständige Entscheidungen dürfen leider nicht getroffen werden. Die Mehrarbeit muss in der normale Arbeitszeit aber zu schaffen sein. Es gibt dafür leider keine Anerkennung und Bezahlung, nur Versprechungen, die nicht eingehalten werden.
Der Kollegenzusammenhalt war in meiner Abteilung gut.
Schlechtes Gehalt, kaum Gesundheitsvorsorge und Sozialleistungen, fehlende Flexibilität in der Arbeitszeit, keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, keine Wertschätzung, keine Transparenz.
Wo soll ich hier anfangen? Es fängt leider bei den Führungskräften an, es geht dann über die angespannte Atmosphäre bis hin zu den schlechten Gehältern.
Hier wird ausschließlich mit Druck gearbeitet. Gute Arbeit wird hingenommen oder nicht gesehen. Bei Erfolgen sahnen gerne nur die Führungspositionen ab. Die Kollegen untereinander sind größtenteils nett zu einander. Aber jeder ist bissig und hält seine Arbeit möglichst verschlossen. Transparenz ist ein Fremdwort.
Hört man sich um, ist das Image mehr als schlecht. Alle wissen über die hohe Fluktuation Bescheid. Das Unternehmen gilt als veraltet. Dagegen getan wird nichts. Offene Brainstormingrunden zur Imagepflege gab es. Allerdings wurde alles abgewandt und als falsch abgestempelt. Die Begründung der hohen Fluktuation ist gern, dass die Mitarbeiter nicht gepasst haben. Ich habe in fast 4 Jahren Betriebszugehörigkeit übrigens 20 Mitarbeiter Kommen und Gehen sehen. Und das nur in einer Abteilung. Es gibt keine Teambildung-Maßnahmen.
Überstunden sind nur im Ausnahmefall okay und müssen vorher angemeldet werden. Es gibt keine Gleitzeit. Der Arbeitsbeginn muss pünktlich sein. Da wird auch gern auf die Minute genau geschaut. Etwas dazu gesagt, wird natürlich nur hinterrücks.
Umweltschützende Maßnahmen gibt es nicht. Es wird immer noch viel ausgedruckt und abgeheftet. Für Meetings reisen viele Kollegen an, statt digitale Meetings zu nutzen.
Es gibt ab und an interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Extern sollte es möglichst sehr günstig oder kostenlos sein. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht.
In den einzelnen Abteilungen ist es gut. Alle wissen, dass sie im gleichen Boot sitzen und möglichst zusammen halten müssen, um den Rest ertragen zu können.
Die Vorgesetzten sollten dringend im Umgang mit Mitarbeitern geschult werden. In den Himmel gelobt wird der jenige, der neu ist oder der nach der Pfeife tanzt. Sobald jemand konstruktiv Kritik äußert, landet der jenige auf der Abschussliste. Zwischenmenschliches bleibt völlig auf der Strecke. Z.B. keine Verabschiedung von Mitarbeitern, die gehen, keine Glückwünsche bei Geburt eines Kindes, keine Einladung zur Weihnachtsfeier, wenn man in Elternzeit ist, kein abschließendes Gespräch, über Kündigungsgründe.
Veraltete Technik, dadurch ist die Arbeit manchmal erschwert, Räume veraltet, Toilettenräume oft nicht sauber, Dienstautos klappern an allen Stellen. Home Office ist so gut wie nicht möglich. Das war besonders in der Corona-Zeit zu merken. Es fehlt das Vertrauen, die Flexibilität und die Technik.
Es gibt hin und wieder Meetings, in denen man über Veränderungen informiert wird. Darauf Einfluss hat man aber nicht. Ansonsten ist die tägliche Kommunikation der leitenden Positionen oft herablassend, arrogant und unhöflich. Unter Kollegen geht es, wobei es auch hier viele Lästereien gibt.
Gehalt wird angeblich nach Tarif bzw. Kenntnisstand gezahlt. Wenn man dort arbeitet, weiß man aber, dass nach Nase gezahlt wird. Die Gehälter sind weit unter dem Branchenniveau. Gehaltserhöhungen werden gerne in Form von Zulagen gemacht. So kann es natürlich jederzeit entzogen werden. Sozialleistungen gibt es nur in einer Form, die sich später negativ auf die Rente auswirkt. Sonderzahlungen werden oft nach Nase verteilt, sogar im gleichen Team. Gesundheitsvorsorge gibt es selten. Gelegentlich eine Augenuntersuchung oder Merkblätter zur Rückengesundheit. Grippeschutzimpfung ist nur für eine begrenzte Anzahl an Personen möglich.
Es gibt einige Frauen in Führungspositionen. Zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit kann ich nur sagen, dass nicht dafür gesorgt wird, dass man wieder einsteigen kann. Arbeitsplatz verändert (Azubi-Platz sollte reichen), Technik funktionierte nicht komplett oder musste neu begründet werden, Zugänge zu Programmen mussten alle neu organisiert werden. Mit einer Arbeitszeit von 30 Stunden wird man oft als weniger wert gesehen.
Es ist durchaus gewünscht, dass man neue Ideen beisteuert. Leider hat dieses Unternehmen nicht begriffen, wie man neue Produkte angeht. Oft wird nur auf den kurzfristigen Erfolg gesetzt. Es gibt also kaum eine Möglichkeit, etwas Neues zu entwickeln. Hier wird meistens nach dem Motto: "Das haben wir schon immer so gemacht!" gearbeitet. Aufgaben werden generell gern nach Sympathie verteilt, nicht danach, ob jemand Erfahrungen hat. Mit den Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter wird sich auch nicht auseinander gesetzt.