14 von 389 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre war in meinem Team richtig klasse. Ich hatte sehr nette und hilfsbereite Kollegen. Von meiner Team- und meiner Abteilungsleitung hatte ich stets die vollste Rückendeckung.
Das Image von MEDIFOX DAN bei Kunden ist ausserordentlich gut. Zumindest ist das mein Gefühl. Die Bewertungen als Arbeitgeber hier bei kununu sind oft sehr negativ. Das kann ich persönlich so nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach, sollten sich viele dabei vielleicht auch einmal selbst hinterfragen. Unter Umständen liegt das daran, dass (typisch Internet) die Unzufriedenen hier ihren Frust ablassen und die Zufriedenen sich nicht die Mühe machen, eine Bewertung dazulassen.
Die Work-Life-Balance war absolut vorbildlich. Ich kann natürlich nur für meine Abteilung in Therapie sprechen. In anderen Abteilungen kann das anders sein. Ich durfte auch unabhängig von Corona im HomeOffice arbeiten. Ich musste nie großartig Überstunden machen und es wurde seitens der Teamleitung stets darauf geachtet, dass jeder seine Pause nimmt. Auch wenn man mal Termine während der Arbeitszeit hatte oder aus privaten Gründen früher gehen musste, ließ sich das absolut unkompliziert klären. Es wurde von der Team- und Abteilungsleitung stets Rücksicht auf alle persönlichen Belange genommen. Das ist absolut nicht selbstverständlich.
Auch hier hat MEDIFOX DAN interne Angebote zur Verfügung gestellt. Ich z.B. habe mehrfach an sogenannten Growth-Workshops mit einer externen Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung teilgenommen. Ich hatte das Gefühl, dass mir das richtig was gebracht hat. Das war ein klasse Angebot von MEDIFOX DAN. Ich hoffe, sowas wird in Zukunft fortgeführt.
Vielleicht der einzige kleine Minuspunkt. Es könnte natürlich immer mehr sein. Aber grad im Bereich Kundenservice müsste was gemacht werden. Wenn es als Ausgleich Sonderleistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld gäbe, wäre das nochmal was anderes. Leider gibt es diese Form von Sonderleistungen (noch) nicht. Damit ist es beim Durchschnittsgehalt im Kundenservice schon schwierig auch nur einen Rentenpunkt im Jahr zu sammeln. Grade im Hinblick darauf, dass man Mitarbeiter ja eigentlich länger an sich binden möchte, ist es schade, wenn Mitarbeiter aufgrund des Gehalts irgendwann gehen müssen, um nicht irgendwann im Alter doof dazustehen.
Aber ich betone, dass das Meckern auf sehr hohem Niveau ist. Es gibt viele andere Mitarbeitervorteile wie Mitarbeiterrabatte, kostenloses Premium-Fitnessstudio und viele andere Vorteile.
Aber grad weil alle anderen Aspekte bei MEDIFOX DAN auf einem sehr hohen Niveau sind, fällt das Thema Gehalt dagegen etwas ab.
Ich hatte das Gefühl, dass MEDIFOX DAN mit dem Thema verantwortungsbewusst umgeht. Es gab Aktionen wie z.B. zum gemeinsamen Müllsammeln, für die man sich engagieren konnte.
Über den Kollegenzusammenhalt kann ich mich nicht beklagen. Es gibt natürlich immer einzelne Persönlichkeiten mit einer gesunden (manchmal ungesunden) Ellenbogenmentalität. Das ist ab einer gewissen Team-Größe aber auch nicht zu verhindern. Im Großen und Ganzen war der Zusammenhalt immer vorbildlich und auch über fehlende Hilfsbereitschaft konnte ich mich nicht beklagen.
Unser Team war insgesamt ein recht junges Team. Aus anderen Abteilungen habe ich aber auch mitbekommen, dass mit älteren Mitarbeitern nicht anders umgegangen wird als mit den jüngeren Kollegen.
Wie schon in den vorherigen Punkten erwähnt, war das Vorgesetztenverhalten absolut vorbildlich. Meine Team- und Abteilungsleitung hatte stets ein offenes Ohr für mich und meine Belange. Es herrschten jederzeit flache Hierarchien und eine große Transparenz.
Die Arbeitsbedingungen waren super. Alles was ich für die tägliche Arbeit benötigt habe, habe ich auch bekommen. Auch in den Büroräumen selbst hat es mir an nichts gefehlt. Und wenn was gefehlt hat, konnte ich das stets der Teamleitung sagen und es wurde unmittelbar beschafft.
Die interne Kommunikation war mir gegenüber immer offen und ich hatte immer das Gefühl, dass ich mit egal welchem Problem, zu meinen Vorgesetzten gehen konnte. Pro Quartal fand ein Mitarbeitergespräch statt, in dem man seinen eigenen Entwicklungsstand offengelegt bekommen hat und selbst Anliegen oder Sorgen äußern konnte.
Jeder hat dieselben Aufstiegs- bzw. Entwicklungschancen. In meinen Augen wurde niemand bevorzugt oder benachteiligt.
Auch hier kann ich natürlich nur für meinen Bereich sprechen. Ich habe in der Abteilung Kundenservice Therapie im Bereich der Digitalisierung gearbeitet. Über das Erstellen von Artikeln für die Wissensdatenbank, dem Erstellen von Umfragen, bis hin zum Veranstalten von internen und externen Veranstaltungen und Webinaren und vielem mehr, kann ich mich über vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben nicht beklagen.
Die Mitgestaltungsmöglichkeiten der Arbeitsabläufe durch die Angestellten sind im Einführungsmanagement ein großer Pluspunkt. Zusätzlich ist mir der wertschätzende Umgang in guter Erinnerung geblieben.
Wirklich schlechte Punkte, an denen intern nicht gearbeitet wird, kann ich nicht nennen.
An manchen Stellen sind klarere Strukturen in den Arbeitsweisen notwendig, um die Aufgabenverteilung besser gestalten zu können. Dieses Defizit ist der Abteilung aber bereits gewusst und es wird kontinuierlich daran gearbeitet.
Verbesserungspotentiale bestehen aber immer und überall.
Hilfsbereite Kollegen/innen und Führungskräfte, abwechslungsreiche Aufgaben, klare Anforderungen
MediFox versucht viele Wege in der Außenwirkung und ist in Hildesheim mittlerweile sehr bekannt.
Hier muss zwischen den Bedingungen mit und ohne Corona unterschieden werden: Seit Corona wird ausschließlich aus dem Homeoffice gearbeitet, was die Work-Life-Balance in einem hohen Maße fördert. Ohne Corona sind auch einige auswärtige Termine notwendig, was die WLB etwas einschränkt.
Je nach Leistungsbereitschaft ist eine Karriere bei MediFox möglich. Ab einem gewissen Punkt sind die Wege jedoch nicht mehr klar gezeichnet.
Das Gehalt ist durchschnittlich.
Verschiedene Umweltaktionen sollen ein Bewusstsein bei den Mitarbeitenden schaffen.
Im Produktbereich stationär herrscht grundsätzlich ein guter Zusammenhalt sowie eine ausgeprägte Hilfsbereitschaft, auch zwischen den einzelnen Bereichen.
Das Team ist im Durchschnitt relativ Jung. Im Umgang wird kein Unterschied zwischen jüngeren oder älteren Kollegen gemacht.
Die Vorgesetzten sind grundsätzlich hilfsbereit und scheuen sich auch nicht davor operative Aufgaben zu übernehmen. Anforderungen werden klar definiert, dabei wird allerdings ein ausgeprägter Gestaltungsspielraum gewährleistet.
Sowohl den Projektberater als auch den Trainer werden im Einführungsmanagement stationär alle notwendigen Arbeitsmaterialien (Laptop, iPad, Beamer, Smartphone, etc.) zur Verfügung gestellt.
Anforderungen und Unterstützungsangebote werden durch die Führungskräfte klar kommuniziert, relevante Informationen aus anderen Abteilungen werden im Intranet gestreut, auch die Firmenleitung wendet sich über das Jahr in regelmäßigen Abständen an die Angestellten.
Die Führungspositionen sind eher mit Männern belegt. Ob das an eine ungleichen Behandlung liegt, kann ich jedoch nicht beurteilen.
Die Aufgaben sind von Tag zu Tag unterschiedlich, da sehr kundenorientiert. In der Projektarbeit wird ein bestimmtes strukturelles Vorgehen angestrebt, dass jedoch auch von Kunde zu Kunde unterschiedlich gestaltbar ist.
Möglichkeit zu HomeOffice, Gesundheitsangebot.
siehe oben
Mehr Werthäsctzung der Mitarbeiter
Gehalt kommt immer pünktlich.
Kommt drauf an. Es gibt Teams, die gut zusammenarbeiten, und andere in denen man das Gefühl hat, es wird eher gegeneinander gearbeitet.
Vorgesetzte sind schwer erreichbar, Belange der Mitarbeiter scheinen oft nicht wichtigzu sein. Bei Entscheidungen wird teilweise die Meinung der Mitarbeiter einbezogen.
Während der Corona-Hochzeit waren alle Mitarbeiter im HomeOffice, das hat wirklich gut geklappt.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und teilweise kann man es sich auch selbst in eine Richtung lenken.
ich denke, dass meine Bewertung genug aussagt
Kläre ich persönlich und nicht in einer öffentlichen Bewertung.
Es gibt Feedback zur geleisteten Arbeit, Möglichkeiten der Weiterentwicklung, selbständiger Gestaltungsspielraum des Arbeitsfeldes
für mich persönlich ein hoher Stellenwert. Kannte die Firma bereits als Kunde und bin froh, nun Teil dieses Teams zu sein.
Kostenlose Mitgliedschaft im Fitness-Studio, kostenlose gemeinsame Mittagsmeditation, Unterstützung durch gezielte Workshops- man muss diese nur für sich selbst nutzen und in Anspruch nehmen
Könnte klarer beschrieben werden, welche Möglichkeiten es gibt.
Jobrad, PT-Anlage auf dem Firmendach zur eigenen Stromversorgung, Wasserspender, die Arbeitsgruppe ist immer wieder auf der Suche nach Veränderungen, Anpassungen und Verbesserungen
Ausnahmen gibt es immer und überall
kann nicht bewertet werden, aktuell niemand im Team
bei persönlicher-familiäre Problematik wurde seitens der Vorgesetzten unverzüglich unkomplizierte Anpassung und Unterstzung zur Arbeitszeit und Arbeitsumfang angeboten, obwohl Leitungsebene sich selbst im Urlaub befand! Wertschätzung gegenüber meiner Person unbd Arbeit. Konstruktive Kritik wird gehört und angenommen. Ideen für Veränderungen finden Anklang
für mich passend, sonst würde ich hier nicht mehr arbeiten!
Auf Augenhöhe, regelmäßiger wöchentlicher Austausch, auch während Corona über digitale Medien eine vertrauensvolle-persönliche Kommunikation möglich, sachlich angebrachte Kritik wird seitens der Führungsebene gern entgegen und angenommen
als Frau sehe ich mich voll anerkannt und empfinde in keinem Bereich Nachteile.
durch persönlichen Gestaltungsspielraum der tgl. Aufgaben, der Vielschichtigkeit der Kunden und dem Außendienst
Zu den Corona Hochzeiten waren so gut wie alle im HomeOffice, das ist eine Glanzleistung. Genauso, dass es ein Bistro gibt, in dem man verschiedene Getränke & Essen KAUFEN kann. Feiertagsgarantie - womit geworben wird und vertraglich geregelt ist.
Siehe oben - lange Liste.
Mehr ehrliche Gespräche führen, den Mitarbeitern zu hören und sich selbst ein bisschen weiterbilden und nicht die Workshops mardig reden.
Man kommt in den Kundenservice und fühlt sich total unwillkommen. Man hat schon wieder „Angst“ was für anrufe und genervte Kunden wieder am Telefon sind, die sich beschweren, dass wir nichts können oder Rückfragen haben. Es wird alles unnötig in die Länge gezogen, sodass man schnelle Einstellungen nicht vornehmen darf, sondern erst das Ticket an die verschiedenen Abteilungen weitergeben muss. Diese melden sich viel später wieder und man hat das Pulverfass an Kunden am nächste. tag wieder am Telefon. Macht sowas von Spaß.
Siehe Bewertungen
Schichtpläne stehen meist schon ein Monat. Aber wehe man hat mal einen privaten Termin zu dem man wirklich hin muss, dann muss man selber Ersatz suchen (völlig verständlich) und wenn keiner kann, dann geht es halt nicht. Überstunden die gemacht werden, kann man nicht abbummeln - ist immer viel los. (Siehe Kunumu Bewertungen und Google Bewertungen)
Weiterbildung?! Ich habe in mehreren Bereichen gearbeitet und nirgends war es gerne gesehen, weil jede Kraft gebraucht wurde, weil man einfach massiv unterbesetzt war.0
Das Gehalt ist unterirdisch schlecht und das obwohl man schon Erfahrungen hat. Und Sozialleistungen sind mir nicht bekannt, genauso wie man um eine Gehaltserhöhung von 100 € kämpfen muss und das über Jahre..
Gibt einige mit denen man sich versteht. Aber wehe man spricht mal untereinander während der Arbeitszeit, dann gibt es eine Ermahnung oder wird auseinander gesetzt. Also ist ein Zusammenhalt nicht gerne gesehen. In anderen Abteilungen ist dagegen hin komplettes gegeneinander arbeiten: „ich bin der beste, ich habe die besseren zahlen“ - nein ich! Bitte Freunde..
Kommt auf die Stimmung drauf an und was hinter dem Rücken eines Mitarbeiters über ihn gesprochen wird, anstatt es selber mit einem zu besprechen.
Im Kundenservice katastrophal. Viel zu laut und im Sommer aufgrund des Gebäudes nicht auszuhalten.
Kommunikation unter der Führungskräften super - sitzen alle im Glaskasten und lachen zusammen, während die Leitungen zusammen brechen und man hinter den Telefonaten nicht mehr hinter her kommt. Hier würde ich mir kompetente Führungskräfte wünschen, die man bei akuten Problemen ansprechen kann, die dann nicht sagen „stell dass ticket zurück“ oder „ruf den Experten an“. Wie wollen die mich am Ende bewerten, wenn die von meinem Job keine Ahnung. Anhand der abgearbeiteten Tickets - nooo way.
Das Programm selber ist so, so vielfältig. Und wenn jemand im Kundenservice raus kommt, dann soll er alles beantworten können bzw es extra in die Länge ziehen, damit den Kunden Wochen später erst geholfen wird. Macht euch bitte Gedanken! Wir wäre es wenn man die verschiedenen Teile im MF Programm aufteilt und in der Hotline gesagt bekommt: „Haben Sie ein Problem mit den Stammdaten wählen Sie die 1, Abrechung 2, Controlling 3. und macht dafür die Teams auf und schult diese dem entsprechend. Es gibt nichts schlimmeres als einen total verzweifelten Kunden zu haben, dem man nicht helfen kann.
Büro ist gut ausgestattet und Kollegen und Teamleitung sind sehr nett und entgegenkommend.
Besseres Gehalt. Ich kenne kleine Handwerker-Stübchen, die mehr Gehalt rausgeben wollen für die einfachen Arbeiter als MediFox.
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen, nicht erst über die neuesten Inhalte oder Probleme informieren, wenn hunderte Kunden bereits danach fragen.
Die Arbeitsatmosphäre bei MediFox habe ich als ganz entspannt aufgenommen. Ich wurde stets nett behandelt und ich hatte bis jetzt nie das Gefühl, dass ich mich unwohl am Arbeitsplatz fühle
Image von dem was ich öffentlich mitbekomme:
MediFox ist im Kern eine sehr gute Software.
Ich persönlich finde die vielen Features auch gut gelungen und umgesetzt, aber:
Leider viele Bugs, die meisten entstehen allerdings, da MediFox eine hoch-komplexe Software ist, welche mit einer vielschichtigen Datenbank arbeiten muss. Als Mensch, der das testet, kann man unmöglich alles berücksichtigen.
Es wird auf jeden Fall dran gearbeitet, aber das Image einer guten Software-Firma, die sich gut für Kunden und Mitarbeiter interessiert, sieht anders aus.
Auf diesen Kommentar brauche ich keine Antwort der Zuständigen für Social-Media. Danke.
Gutes:
HomeOffice ist bis jetzt sehr gut umgesetzt und auf Termine oder Dienste tauschen mit Kollegen wird stets eingegangen.
Es wird stets angekündigt oder ist ersichtlich, wenn Dienste feststehen oder sich ändern.
Schlechtes:
Rufbereitschaftsdienst im Service ist Pflicht.
Ich hasse Rufbereitschaft, aber das ist meine persönliche Meinung.
An sich ist der Dienst im Verhältnis zu meinen Dienstzeiten und Schlafverhalten völlig ok.
Äh nö. Wo denn?
Außer deutlich verspäteten Weiterbildungen zu den schlecht kommunizierten Änderungen an der Software oder allg. Neuheiten gibt es quasi kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Wer lange im Service durchhält und KnowHow von Software oder IT hat, darf sich mit Installationen oder Bugs rumschlagen in einer anderen/höheren Abteilung.
Schlecht.
Ich werde unterdurchschnittlich vergolten und von dem was man Online öffentlich lesen kann, sind einige deswegen gegangen.
Tja, wer Mitarbeiter schlecht bezahlt, braucht sich nicht wundern, wenn Konkurrenz oder andere Industrien einem gute Mitarbeiter wegnehmen.
Service ist ein Taubenschlag, neue Mitarbeiter kommen und gehen.
Wie es in anderen Abteilungen aussieht weis ich nicht.
MediFox ist ein Software Unternehmen.
Größter Umweltfaktor sind hier Strom, Autos und Papierkram.
Stromverbrauch wird hier sehr wert darauf gelegt, das stets alle nicht-benutzten Geräte abgeschaltet werden.
Zu den Firmenautos kann ich nichts sagen, habe von KfZ kaum Ahnung außerhalb meines Führerscheins und Wartung.
In MediFox existiert zu Papierkram eine kleine Doppelseite, innerbetrieblich wird auf digitale Kommunikation gesetzt, aber Kommunikation nach außen erfordert weiterhin große Mengen Pappe und Papier. Hier wird aber auch aktuell immer mehr im digitalen Bereich gearbeitet, auch wenn die Website unübersichtlich und in ihrer Struktur lange nicht mehr zeitgemäß ist.
Kommentar zu Sozialbewusstsein:
Hallo Social-Media Mitarbeiter/in.
Bitte schicken Sie mir kein minimal bearbeiteten Textbaustein.
Diese nutzt man sonst nur für allgemeine Infos.
Danke.
Innerhalb der Abteilung:
Mir wurde immer stets geholfen, wenn ich nicht weiter wusste oder auf meine Fragen eingegangen.
Wenn die Person keine Zeit oder kein KnowHow hatte, wurde ich stets auf einen netten Kollegen welcher mir dann half weitergeleitet.
Außerhalb der Abteilung:
Naja. Wie in "Kommunikation" beschrieben, ist die Kommunkation zwischen den Abteilungen quasi nicht vorhanden.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Die meisten sind zwischen jung oder gerade mittleren Alters. Daher kann ich dazu nichts sagen.
Ist ok.
Team-Leitung gehen auf dich ein und bieten stets Hilfe oder einen Kompromiss.
Schlecht: Bis jetzt nur schlechtes über alles oberhalb der Teamleitung gehört, persönlich kaum Kontakt gehabt.
Das Büro ist gut eingerichtet und hatte bis jetzt nie ein Problem, anderen Tisch, Stuhl oder Hardware zu bekommen, wurde sogar häufig darauf hingewiesen. Es gibt große Fenster zum Lüften, Ventilatoren und Feinstaubfilter-Anlagen seit Corona, was einen zusätzlich sicherer fühlen lässt. Ob diese was bringen, weiß ich nicht, aber es wurde sich viel Bemüt, die Pandemie aus dem Betrieb zu halten.
Den Laptop den man für seine Arbeit erhält kann man sich, innerhalb der Vorgaben der IT-Sicherheit natürlich, frei einrichten, was die Arbeit am PC sehr erleichtert.
Die Kommunikation im Team ist gut, Arbeitsanweisung sind meistens direkt und gut verständlich. Jede Woche gibt es ein Meeting über die wichtigen Sachen der vergangenen Woche und anstehende Themen.
ALLERDINGS:
Die Kommunikation zwischen anderen Abteilungen in der Firma und im Service ist grottenschlecht. Häufig werden wichtige Inhalte/Änderungen durch andere Abteilungen, welche jemanden im Service betreffen, erst mitgeteilt, wenn dies direkt angesprochen wird und dann meist auch nur über 3 Ecken.
Im Bezug auf Geschlecht und Alter habe ich bis jetzt nicht schlechtes gesehen oder gehört. In anderen Bezügen kann ich nichts dazu sagen, weil ich sonst nichts gehört hab.
Es gibt immer wieder etwas neues zu lernen.
Die Software ändert sich ständig, aber leider sind auch immer wieder neue Bugs in der Software, wo auch die sog. Spezialisten nicht weiter wissen.
Auch vor Corona und Homeoffice wurde Familie und persönliche Angelegenheiten sehr berücksichtigt. Im Homeoffice sogar noch mehr!
Auch wenn alle sich im Homeoffice sind finden tägliche Meetings statt. Hier geht es weniger um die Arbeit sondern mehr darum sich auch ohne Büro zum gemeinsamen Plausch zusammenzukommen!
Den Vorgesetzten geht es vornehmlich um die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter aber jedoch ohne die Arbeit aus dem Focus zu verlieren! Solche Vorgesetzten sollte jeder Betrieb haben!
Es wird nicht zwischen Geschlechter unterschieden, alle werden gleich behandelt
Nicht nur das Tagesgeschäft ist sehr abwechslungsreich, es gibt auch oft genug interessante Sonderaufgaben, welche auch oft viel Spaß machen
Das Unternehmen zahlt keine Boni etc.
Aber eine Weihnachtsfeier Peppermint Pavillon (Hannover) für die Geschäftsführung mit Live Musik geht klar. Die Mitarbeiter durften über eine Livestream zuguckenund sich anhören, wie geil MediFox doch wäre... Tut mir leid, das war vielleicht eine gute Idee, aber unter den umständen das es keinen Corona-Bonus, kein Weihnachts-Bonus gab finde ich das etwas dürftig.
Man sollte auf die Mitarbeiter Rücksicht nehmen und den Teamleitern/Abteilungsleitern nicht alles durchgehen lassen.
Nicht unter jede Negative Kritik schreiben: "Bitte wenden sie sich an die Personalabteilung"
Wenn euch eure Mitarbeiter wirklich wichtig sind...
Führt eine externe Mitarbeiterbefragung durch und ihr werdet sehen was ihr besser machen könnt.
Die Arbeitsatmosphäre hängt von der jeweiligen Abteilung ab.
In der Marketing-Abteilung wären es 5 Sterne, im Service hingegen 1 Stern.
Das Image nach außen ist MediFox sehr wichtig, jedoch nach innen absolutes NoGo!
Außerhalb vom Kundendienst ist die Work-Life-Balance eine glatte 2.
Es gibt kaum ältere Kollegen...
Kommt wieder auf die Abteilung an.
Es gibt Teamleiter/Abteilungsleiter denen ihre Abteilung wichtig ist... (z.B. Buchhaltung, Marketing oder Entwicklung)
Es gibt aber auch Abteilungen wo die Mitarbeiter unterirdisch behandelt werden. (z.B. Kundenservice)
Da fallen aussagen von Teamleitern wie z.B. "Ihr seid doch alle Asozial", "Wenn du deinem Kollegen jetzt hilfst kannst du deine Sachen packen!"
Pünktliche Gehaltszahlung, (teils) private Nutzung der Firmengeräte, Möglichkeit intern zu wechseln
Mitarbeiter werden wie Verschleißmaterial behandelt. Geht einer (Oder geht einer an der Arbeit kaputt) kommt halt der nächste.
Den Mitarbeitern wird keine Kompetenz zugesprochen, statt mehr Mitarbeiter einzustellen wird einfach mehr Druck auf die bestehenden Mitarbeiter geschoben.
Eine tatsächliche Wertschätzung der Mitarbeiter wäre angebracht.
Wir sind keine dummen Drohnen die nicht eigenständig denken können und wissen auch ohne Diktat von oben was in bestimmten Situationen zu tun ist.
Offiziell ist MediFox ein sehr wertschätzendes Unternehmen was die Regelmäßigen Fortbildungen zum Thema Wertschätzung und Teamarbeit hinterlegen sollen.
Danach folgt - nichts - Es wird viel geredet aber eine Werschätzung inform von Anerkennung der Leistungen, Vertrauen oder sogar einer Gehaltserhöhung fallen aus. Stattdessen gibt es Druck, unabgesprochene Änderungen der Arbeitsbedingungen und eine Blockade für alle Vorschläge oder berechtigten Fragen. Hauptsache das Image stimmt!
Nach Außen hin hat die Firma ein wirklich gutes Image, wer erstmal drin ist verlässt die Firma meist schnell wieder. Mehr Schein als Sein.
Seit Jahren wundert man sich warum im Kundenservice ca die Hälfte der MA schon in der Probezeit kündigt aber gemacht wird nie was.
Dein Termin ist etwas früher um? Arbeite doch einfach länger! Egal ob man was vor hat oder nicht. Egal ob man gebraucht wird oder nicht. Egal ob man jemals so spät gearbeitet hat oder nicht.
Die Knebelverträge lassen leider keinen Widerstand zu, und jeder der mal das B Wort (Betriebsrat) in den Mund genommen hat wurde mundtot gemacht.
2019 wurde mit Abteilungsspezifischen Fortbildungen begonnen, 2020 kam Corona dazwischen. Ich denke der Wille ist da.
Gehalt ist unter Branchenschnitt, es ist nicht extrem wenig sollte aber höher sein.
Gehaltsgespräche finden nicht auf Augenhöhe statt, der Mitarbeiter ist Bittsteller und darf auf die Gunst des Vorgesetzten hoffen.
Ein Rating System (Erfahrungsstufen sowie Persönliche Umstände) sollte hier dem Mitarbeiter eine planbare Gehaltserhöhung vermitteln, genutzt wird es um Gehaltserhöhungen zu unterbinden
Es wurden ein paar Ankündigungen gemacht (z.B. Kauf von Elektroautos) Aber in der Firma ist es üblich Dinge zu sagen und nicht zu tun.
Keine "direkte" Zusammenarbeit mit Kollegen. Man hilft sich über Chat bei Fragen aber das wars schon.
In Workshops wird immer mal wieder der Teamzusammenhalt trainiert obwohl man in der Abteilung Einzelgänger ist. Aber hauptsache ein Teamworkshop wird geplant und für alle Abteilungen durchgeboxt um schön zeigen zu können wie toll man doch ist und was man alles für die Mitarbeiter tut.
Wenig "alte" Mitarbeiter. Ü40 ist selten, Ü50 kaum vorhanden. Soweit gibt es hier aber keinerlei Benachteiligung die ich mitbekommen hätte.
Kommt ganz auf die Abteilung an, gängig ist ein "Ich bin Vorgesetzter und damit was besseres. deine Meinung ist dabei egal"
Hierbei sind wenige sehr positive Ausnahmen zu benennen, diese gehen nämlich das Risiko ein komplett übergangen zu werden, Kritik nach oben wird nicht gern gesehen.
Als jemand im Dauerhomeoffice kann ich nur die Unterstützung des eigenen Arbeitsplatzes im Haus bewerten. Hier hat man zwar alles was man für die Arbeit zwingen benötigt mitbekommen aber auch nicht mehr. Einen guten Stuhl/Tisch etc muss man sich schon selbst besorgen.
Eine Beteiligung an erhöhten Strom/Heizkosten existiert nicht.
Kommt man mit dem internen Informationsportal zurecht kann man sich die Informationen selbst raussuchen die man braucht, ansonsten hofft man auf Flurfunk.
Eine ungleiche Behandlung zwischen Frauen und Männern habe ich nie wahrgenommen, eine ungleiche Behandlung zwischen Leuten die gut mit den Vorgesetzen können ( und evtl auch mal was trinken waren) existiert meiner Meinung nach schon.
Interessant ist es auf jeden Fall. Die Kunden haben immer unterschiedliche Ansprüche und Arbeitsweisen in die es sich einzufinden gilt.
Ein Mitspracherecht wann oder wie gearbeitet wird existiert im Prinzip nicht.
Ich beziehe mich hier lediglich auf die Atmosphäre in meinem Team, da es bei MediFox drei Softwarelösungen gibt und dementsprechend auch verschiedene Teams. Man hat zwar dasselbe Ziel, allerdings ist man während des Arbeitens dann doch eher in seinem Team "unterwegs" und hat weniger mit den anderen Teams zu tun, abgesehen davon, wenn man zum Beispiel Rücksprache halten muss und natürlich abgesehen von den MediFox Team Veranstaltungen.
Die Atmosphäre in meinem Team kann ich nur als sehr gut beschreiben. Im Team duzt man sich und auch verbesserungswürdige Themen können normal miteinander besprochen werden. Man wird nicht für etwas kritisiert, sondern es wird einem gesagt, was man gut gemacht hat und was man beispielsweise noch besser machen könnte, was gerade in der Anfangszeit sehr hilfreich sein kann. So war es und ist es jedenfalls bei mir und ich profitiere sehr davon.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine Kritik über MediFox seitens MEINES Teams gehört zu haben. Ich denke, das spricht für sich. :)
Da ich als Werkstudentin arbeite, arbeite ich generell nur Teilzeit, da man während des Semesters maximal 20 Stunden die Woche arbeiten darf. Aber auch hier kann ich sagen, dass hier Rücksicht genommen wird. Ich wurde ganz am Anfang zu meiner Einstellung gefragt, wie ich mir denn vorstellen könnte, zu arbeiten. Ich konnte hier also meine Überlegungen und Vorstellungen mit einbringen und diese wurden mit berücksichtigt.
Auch bei Kollegen und Kolleginnen, die bereits Kindern haben, wird Rücksicht genommen, zum Beispiel auch in der Urlaubszeit, wenn die Kinder Ferien haben, sodass man hier auch zusammen mit seinen Kindern frei haben kann.
Urlaubstechnisch hat man als Werkstudent generell nicht den gleichen Anspruch auf Urlaubstage wie die Vollzeitbeschäftigten, allerdings wurde mein Urlaub bis jetzt immer zu den angegebenen Zeiten genehmigt, zu denen ich auch Urlaub nehmen wollte.
Außerdem wird in meinem Team darauf geachtet, dass jeder seine Mittagspausen nimmt und auch jeder pünktlich Feierabend machen kann.
Darüber liegen mir nicht genügend Informationen vor, allerdings gab es letztes Jahr den sogenannten Growth Workshop für MitarbeiterInnen aus unserem Unternehmen zu verschiedenen Themen wie zum Beispiel "Richtig argumentieren", "Selbstkonzept", "Resilienzcheck", "Selbstmanagement" und viele weitere Themen mehr, an denen man teilnehmen konnte und die in einem mehrstündigen, sehr gut aufbereitetem Tagesworkshop durch Trainerinnen an uns weitergegeben wurden.
Als Werkstudentin/Werkstudent bekommt man ein festes Gehalt, je nachdem natürlich, wie viele Stunden in der Woche man arbeitet, das sollte klar sein. Bis jetzt wurde mein Gehalt immer pünktlich ausbezahlt. Dahingehend gab es, jedenfalls bei mir, noch keinerlei Probleme.
Allerdings und darauf muss man achten, ist es als Werkstudentin/Werkstudent so, dass man immer zum 10. eines Monats einen ausgefüllten Stundenzettel der geleisteten Stunden an die Personalabteilung weiterleiten muss. Dies liegt dann tatsächlich in der Eigenverantwortlichkeit von uns selbst, dass wir darauf achten, diesen Stundenzettel fristgerecht abzuschicken.
Wenn ich es mal vergessen habe, gab es aber trotzdem meist nochmal eine Erinnerung durch die Personalabteilung, ich möge den Stundenzettel bitte senden. :)
Wir bei MediFox haben eine extra Abteilung, die sich für unseren Umweltschutz einsetzt. Beispielsweise gab es letztes Jahr eine Aktion, in der unsere "MediFox Green" Abteilung zu einer Müll-Sammel-Aktion aufgerufen hat. Hier wurde dann in einem bestimmten Gebiet die Fläche von etwaigem Müll befreit.
Aber auch die Möglichkeit sich ein Fahrrad über MediFox zu leasen, ist möglich, was auch zum Umweltschutz beiträgt, da man dadurch eventuell mehr Fahrrad fährt.
Das Zusammenarbeiten klappt bei MediFox problemlos, aber auch in dieser Kategorie beziehe ich mich auf die Erfahrungen, die ich in MEINEM Team gemacht habe.
Schon als ich angefangen habe, bei MediFox zu arbeiten, wurde mir in meiner Einarbeitung immer wieder nahe gelegt, dass ich mich bei Fragen und natürlich auch, wenn ich Hilfe benötige, immer an die Kolleginnen und Kollegen wenden kann. Gesagt, getan! Das hat sich auch nach meiner Einarbeitung bestätigt, da ich anfangs natürlich noch viele Fragen hatte, die mir immer durch bereits erfahrene Kolleginnen und Kollegen erklärt wurden und die auch nicht müde wurden, mir die ganze Thematik mehrmals zu erklären, was mitunter übrigens bis heute anhält: wenn jemand Fragen hat, werden diese Fragen geklärt, wir tauschen uns über bestimmte Themen aus, diskutieren diese beispielsweise in unseren Videokonferenzen und finden eine gescheite Lösung, mit der auch jeder zufrieden ist.
Bei MediFox spielt das Alter - in Bezug auf das Einstellen von älteren Kollegen und Kolleginnen - keine Rolle. Das Alter zeugt von Reife und Erfahrung und MediFox profitiert von eben diesen. Es werden sowohl jüngere als auch ältere ArbeitnehmerInnen eingestellt. Hier macht MediFox, aufgrund des Alters, keine Unterscheidung, also wer sich bisher aufgrund seines vielleicht doch schon eher fortgeschrittenen Alters noch nicht dazu überwinden konnte, sollte keine Scheu vor einer Bewerbung haben. :)
Auch hier kann ich wieder nur von meinem Team sprechen und nur solche Erfahrungswerte teilen, da mir keine genaueren Informationen darüber vorliegen, wie sich die Arbeit mit den Vorgesetzten in den anderen Teams verhält.
Bei mir im Team ist es jedoch so, dass unsere Teamleitung beispielsweise immer darauf achtet, dass wir in bestimmten Themen an Entscheidungen mit agieren können und auch unsere Teamleitung nimmt Vorschläge von uns dankend an. Meiner Meinung nach herrscht hier nicht das klassische Hierarchiegefälle, wie es vielleicht in anderen Unternehmen der Fall ist, sondern wir begegnen uns auf Augenhöhe.
Konflikte an sich gab es, wenn ich mich recht erinnere, innerhalb des Teams, seitdem ich mit dabei bin, noch nie welche. Sicher gibt es dann und wann auch Meinungsverschiedenheiten, aber das ist, vor dem Hintergrund, dass jeder Mensch verschieden ist, ganz normal und damit wird auch normal mit umgegangen. Keiner aus unserem Team wird bei möglichem Fehlverhalten an den Pranger gestellt.
Dazu kann ich nur eines sagen: MediFox macht Home Office möglich!
Die Technik ist auf dem neuesten Stand, die Räumlichkeiten vor Ort sind sauber, ordentlich und mit großen Fenstern zum Lüften versehen. Allerdings sind aktuell alle MitarbeiterInnen aus unserem Team im Home Office, was äußerst äußerst positive Arbeitsbedingungen sind.
Auch die Kommunikation in unserem Team läuft gut ab. Obwohl wir uns derzeit alle im Home Office aufhalten aufgrund der Corona Situation, halten wir trotz dessen immer noch regelmäßig Kontakt durch tägliche Videokonferenzen, sodass man sich trotz Entfernung sehen kann. MediFox macht es möglich, trotz physischer Entfernung, psychisch beisammen zu sein können. Auch, wenn das persönliche Beisammensein wegfällt, so kann man sich trotzdem durch die Videocalls und täglichen Anrufe auf den aktuellsten Stand bringen und sich untereinander austauschen, ohne, dass wichtige Themen verloren oder übersehen werden.
Bei uns im Team gibt es unterschiedliche Aufgaben. Beispielsweise wird für jede Woche jemand bestimmt, der sich um den sogenannten Ticketordner kümmert.
Die anderen Kolleginnen und Kollegen kümmern sich dann derweil um eingehende Anrufe. Wenn viele Kunden anrufen, dann bekommen wir beispielsweise auch Unterstützung von dem Kollegin/ der Kollegin, die den Ticketordner bearbeitet und andersherum verhält es sich genauso. Wenn es viele Tickets zu bearbeiten gibt und es gerade nicht so viele Anrufe sind, dann unterstützt man auch im Ticketordner.
Diese Aufgaben jedoch sind klar verteilt und wenn man sich als Werkstudentin oder Werkstudent für den Kundenservice bewirbt, dann sollte einem schon von vorneherein klar sein, dass man mit Kunden in Kontakt treten wird und auch telefonieren wird. :)
So verdient kununu Geld.