34 von 122 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ausreichend Personal
Gute Anbindung, Parkmöglichkeiten, Eventangebote
Personalumgang, Management
Gerchte Gehaltsvergütung, Spätschichtzulagen.
Naja
Selbstverherrlichung
Unterkühlt
Kindliches Niveau
Teambildung ist nicht möglich, Kollegen werden von der Führungskraft gegeneinander ausgespielt und der Mitarbeiter steht im Hintergrund, Umsatz und Kundenzufriedenheit sind wichtiger als persönliche Belange.
aussen hui innen pfui
Es gibt nur Lügen und sonst nichts, diese Firma ist ein großer Witzbold.
Räume im HQ sind in Ordnung. Leider ist halt kaum noch einer da oder bleibt nicht lange,schade.
Top-down kurz gesagt eine Katastrophe.Keine klare und offene Kommunikation möglich und auch nicht gewünscht.
Unfaire Bezahlung
Du‘z Kultur wird gelebt, alles sehr locker
Arbeitszeiten stehe nicht im Verhältnis zum Gehalt, mehr Benefits(Job Ticket, Urlaubsgeld etc.)
Die Gehälter anpassen damit Mitarbeiter bleiben.
Unter den Kollegen ist gute Stimmung.
Von außen hui von innen pfui .
Schichtsystem halt, da ist man manchmal auch bis 23 Uhr auf Arbeit ( in den Zentren), Samstagsdienst eigentlich nur einmal im Monat, bei den MTRA‘s jetzt fast jeden Samstag.
Es wird immer gesagt das medneo weiterbilden will . Habe davon aber die letzten Jahre nichts erlebt .
Mindestlohn wird im großen Stil bezahlt, was unter dem Marktwert ist. Selbst wenn man mehrere Jahre dort gearbeitet hat wird man meistens keine Gehaltserhöhung erleben. Die HR Abteilung wird natürlich was anderes behaupteten, aber dann sollte man sich mal fragen warum so viele Mitarbeiter gerade kündigen.. , Benefits gibt es so gut wie keine bis auf eine jahresprämie und das wars
Alle werden gleich behandelt
Nur leere Versprechungen, Kritik wird nicht ernst genommen und man wird vertröstet. Wenn es einem nicht passt kann man gehen.
Ärzte sind teilweise sehr respektlos in den Zentren, ansonsten unter den Kollegen ok.
Wer sich gut mit dem Vorgesetzten versteht hat manchmal so einige Vorteile.
Eintönige Aufgaben . Ist jeden Tag das gleiche.
Interessante, spannende Geschäftsidee: »Radiologe as a service«.
medneo tut nicht das, was es sagt (verkündet). Das gilt für die interne wie externe Kommunikation. Und das führt langfristig zu einem unangenehmen Gefühlszustand (Kognitive Dissonanz).
Eine realistische Planung (Vorstellung) von Projekte entwickeln, die mit den vorhanden Ressourcen erreicht werden können.
Die Atmosphäre im HQ in Berlin ist gespenstig; als wäre man auf einem Friedhof. Unangenehmes Großraumbüro; Kollegen sind froh, wenn sie nicht dasein müssen.
Bei Ärzten und MTRAs hat medneo ein schlechtes Image. Beim Endkunden (Patienten) ist medneo weitestgehend nicht bekannt / existent.
Ok, wenn man sich aktiv dafür einsetzt.
Karriere machen nur Duckmäuser und Schleifer bei medneo. Kollegen die neue Ideen einbringen, werden nicht gerne gesehen. Was gebraucht wird sind »Umsetzer«. Weiterbildung gibt es nicht (außer die gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen für MTRA)
Die Gehälter sind sehr unterschiedlich und wenig transparent. Jeder sollte hier vor einer Anstellung hart verhandeln – das gilt besonders für MTRA. Die werden nämlich verzweifelt gesucht.
Nicht vorhanden.
Die Kollegen halten in ihren Abteilungen oder Zentren gut zusammen. Ein allgemeines Wir-Gefühl für medneo als Ganzes existiert aber nicht.
Kollegial
Ich durfte in 3 Jahren vier verschiedene Vorgesetzte kennenlernen. Die meisten konnte ich nicht ernst nehmen. Bei medneo ist nur eines gewiss: Die nächste Umstrukturierung kommt bestimmt.
Im HQ unangenehm; im Homeoffice ok.
Es gibt sehr viele Meetings deren Sinn einem meistens verschlossen bleibt. Die Geschäftsführung sitzt in ihrem Glaspalast und verkündet ihre frohe Botschaft regelmässig übers Intranet.
Keine Probleme.
Die Aufgaben sind interessant, aber die Arbeitsbelastung einfach zu hoch, so dass man eigentlich kein Projekt zufriedenstellend beenden kann. Vieles brennt parallel und man ist eigentlich nur damit beschäftig die Brände zu löschen. Konzeptionelle und strategisch langfristig Arbeit ist nicht möglich (und anscheinend auch nicht gewollt), wobei sie eigentlich dringend notwendig wäre!
während der großen Corona-Pandemie 2020/2021 wurden Mitarbeiter im
Home-Office bestmöglich ausgestattet. Jeder durfte Bildschirme oder auch Stühle mit ins Home-Office nehmen und sich den Heimarbeitsplatz so gestalten. Selbst Werkstudenten werden als volles Mitglied des Teams behandelt.
Im HQ tummeln sich unglaublich viele Inkompetente Kollegen.
Insbesondere ist hier die People Abteilung gemeint.
Diese Abteilung ist größtenteils ohne nennenswerte Berufserfahrung aus dem HR Bereich besetzt (eine Ausnahme gibt es da wohl). Man merkt sofort, dass außer viel gerede, leider nicht viel dahinter steckt. (Es fehlt an Fachwissen aber auch die Sozialkompetenz kommt hier extrem kurz) Zudem wird hier viel geredet aber das leider nicht auf fachlicher Ebene.
360 Grad Bewertung einführen - und endlich das People Thema lösen
Nun. Die Arbeitsatmosphäre hängt maßgeblich davon ab, wie die einzelnen Kollegen zu einander stehen
Hier gibt es noch großen Nachholbedarf, aber es wird daran gearbeitet.
Man hat viel auf dem Tisch, viel im Kopf und trägt auch viel mit nach
Hause. Damit man die Work-Life-Balance einigermaßen hinbekommt,
muss man sich gut organisieren und sehr gut priorisieren.
naja
Zumindest im Headquarter, bekommt man das, was man verhandelt.
Wer hier einen Vertrag unterzeichnet, ist sich über den Inhalt bewusst und kann sich später nicht über zu niedrige Bezahlung beschweren.
Anders dagegen in den Zentren: da werden immer noch die uralten Gehaltsbänder genutzt. Schade -man profiliert sich mit einem starken Umsatzwachstum und den vielen neuen Partnern in ganz Deutschland. Die Menschen, die die tägliche Arbeit in den Zentren verrichten, sehen hier keine Veränderungen. Es gab viele Beförderungen, somit mehr Verantwortung und mehr Erwartungen an Arbeitszeit und Kraft, aber auf dem Gehaltszettel kaum eine Spur von Veränderung.
wird nichts getan
Im Headquarter nicht vorhanden, man ist nett zueinander, aber füreinander einstehen tut man nicht.
Normal
In meinem Bereich ist es Fair und respektvoll (fast schon freundschaftlich)
Werden deutlich besser, Büros aktuell wegen hybriden Arbeiten fast leer.
Es finden regelmäßige Abstimmungscalls in den einzelnen Teams
und auch jour fixes statt, in denen von privaten Erlebnissen bis hin zu fachlichen Dingen Austausch stattfindet. Das ganze hat durch die Pandemie noch eine größere Relevanz bekommen.
Desweiteren wird sehr viel kommuniziert. Davon leider viel unnütze Information durch das Management Board. Aber entscheidende und wichtige Informationen die die Belange der einzelnen Kollegen / Bereiche betreffen, werden jedenfalls nicht Zeitnah mitgeteilt. Wichtige Informationen gibt es schneller über den Flurfunk.
Hierarchien im Team sind erkennbar.
Mehr interessante Projekte als man glaubt.
Es wird nur von oben durchregiert, ohne Rücksicht auf Verluste.
Nur die Kollegen tragen zu einer aushaltbaren Arbeitsatmosphäre bei
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen.
Sozialleistungen sind bei medneo ein Fremdwort.
Umwelt ist nie ein Thema.
Von oben durchregiert. Ziele werden aufgezwungen. Gehaltserhöhungen versprochen und nie durchgeführt -> Jedes Jahr nomineller Gehaltsverlust, da es nicht mal einen Inflationsausgleich gibt.
Schlecht. Büroausstattung entspricht nicht den ergonomischen Vorgaben. Schreibtische sind nicht höhenverstellbar. Lärmbelästigung ist hoch.
Konstruktive Kritik am Unternehmen ist nicht erwünscht.
Home office
a lot of pressure; especially management is acting based on personal hidden agendas, no transparency
change the culture to a transparent and respectful way of dealing with each
other on all levels. Action speaks louder than words. 360 degree scan for managers. Specific departments (HR) should also be staffed with skilled managers (lack of basic knowledge about labor law, organization, etc.)
Management culture (no caring leadership but only order barking rude egos)HR focuses on hire and fire (no interest or support for development of employees. HR is ALWAYS involved in all personnel related topics so no legal issues may arise, so those comments here ... "Please let us know so we can work on improving...", are so ridiculous, because they are part of all those actions and decisions which are criticized here, but they do not have any power to change anything, because they are Subordinated to the Finance Department) Assistant/profile neurotic management- what can you expect? Poor puppets in the great theatre of investment seeking. This department must be bled dry so that the financial results look good. There is talk of "natural redundancies" – you are proud of those colleagues are leaving without having been dismissed. It´s a shame that the working atmosphere has deteriorated so much that people have no alternative but to leave. Have you ever thought about the consequences for the employees? Starting of dismissals waves in the IT Dept. Also, IT tools are ancient and fragmented, and processes are basically non-existent and do not have people in charge of them.
Nowadays great among Finance Dept.
For everybody else horrible, but it is not so visible in public - but word of mouth is luckily carrying, and people start to keep their distance from this company. Maybe eventually this will increase the pressure for change.
some praise flexible hours, home office till 100 is also possible
The Company lure with further training offers. however, nothing is invested in the development of employees.
Depends on the Job. But mostly de-motivating.
the ecological footprint is never being in focus of the company.
at least on colleagues’ level, we are sticking mainly together, "a sorrow shared is sorrow halved", otherwise it would be utterly unbearable.
very few of them in the Company
always personal hidden agendas, rude offensive but always delivered in a calm arrogant manner; I witnessed a manager gossiping in the Lounge about her own employees and makes grimaces after they turn around. I would have given no stars at all, but it is not possible
Would have liked to give no stars here at all as well;
No processes, ancient tools, shared desk approach in a modern buildings which however is not designed for that initially. There was no trust in employees, and it used to be expected that people must show up at work place to prove that they are actually working. After Corona experience however, the experience proved that people are committed even if they treaded in a nasty way. So the Management decided to use it and try now to squeeze more folks into the Headquarterbuilding to gain even more savings on space rent and thus achieve dividends for the Top Management and the shareholder. In short, crappy IT tools, no sufficient processes and shared desks in offices which are not designed for this approach.
mind reading required; pressure from top management is routed
unfiltered downwards on employees – “don’t bring me problems, bring me solutions” attitude while employees are left in the dark whilst Top Management is brooding over their “strategic” moves which then get dumped on the operative management and staff.
if it weren't constantly spoiled by ugly politics one could actually enjoy
the potentials of challenges at hands; the company has great products and innovative spirit.
überaus hohe Fluktuationsquote
Die Arbeitsatmosphäre hat sich besonders in den letzten Monaten sehr stark verschlechtert. Es ist ein massiver Druck entstanden, der vielen Kollegen einiges an Kraft abfordert. In der IT wurden schon die ersten betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen. Mittlerweile rechnet fast jeder damit, dass er/sie als nächstes gehen muss. Es herrscht eine Stimmung der Angst und Unzufriedenheit. Das wird gezielt genutzt, um die Führungskräfte über das gesunde Maß hinaus zu belasten.
Ich bin jetzt schon über 4 Jahre im Unternehmen. Zu sehen was aus diesem Unternehmen geworden ist, macht mich nur noch traurig. Abteilungen wurden eingestampft und wenn die Gerüchte über die Kündigungen in HR stimmen, wird jetzt selbst die Personalabteilung zum zweiten Mal innerhalb zwei Jahren komplett ausgewechselt.
Die letzten Kununu Bewertungen, treffen den Nagel auf den Kopf. Und liebe HR, da hilft es nicht nur schön formulierte Antworten auf negative Kununu-Bewertungen zu antworten oder Mitarbeiter zu bitten, extra gute Bewertungen auf Kununu abzugeben. Ich kann verstehen, dass ihr das macht, damit potenzielle neue Bewerber/Mitarbeiter nicht abgeschreckt werden. Aber das ist nicht die Lösung!
Welches Image? medneo gibt sich als modernes Unternehmen. Im Headquarter kommt das nicht an. Für Mitarbeiter wird nichts getan.
Dank Corona können Mitarbeiter auch verstärkt aus dem Homeoffice arbeiten.
in den 4 Jahren habe ich noch keine Weiterbildung erhalten. Feedbackgespräche gab es bisher nur zwei Mal.
auch hier gilt der Nasenfaktor. Es gibt Bereiche im HQ die seit Jahren keine Gehaltsanpassungen erhalten. Man vergibt neue Positionen, mit mehr Verantwortung, entlohnen will man dafür jedoch nichts.
?
In vielen Bereichen ist der Umgang unter den Kollegen sehr nett und entspannt, eher freundschaftlich
Nicht mehr viele ältere Kollegen da
Kommt immer auf die Führungkraft an.
Fehlende Vorbildfunktion aus dem Management.Stattdessen Politik, schlechte Kommunikation, mangelnde Wertschätzung. Unternehmenswerte sind eingeführt werden aber nicht vorgelebt. Seltsame neue HR Methodiken um sich Mitarbeitern zu entledigen.
Großraumbüros, Tische sind nicht verstellbar. Klimaanlage. Ansonsten ist alles da.
Unfassbar große Anzahl von Informationen, die täglich über diverse Kanälen reinkommen. Es gibt keine Struktur, wie Informationen verteilt und gefiltert werden. Konkretes erfährt man eher über den Flurfunk.
Nasenfaktor.
Fallen mir spontan leider keine ein.
Tolle Idee
Wie Kollegen behandelt werden.
Unauthentisches Management. Der Fisch stinkt vom Kopf. Vielleicht sollte man das Auswahlverfahren für Führungskräfte überdenken.
Bestes Beispiel die Personalleitung. Schon die dritte innerhalb 2 Jahren und es wird von mal zu mal schlechter. Was hat man sich dabei gedacht? Hier wurde das Adjektiv „Human“ aus HR komplett rauszüchtet. Von Kompetenz wollen wir auch nicht sprechen. Falsche ausgestellte Abrechnungen und keine Rückmeldungen, wenn man Fragen dazu hat.
Es wird heile Welt gespielt, immer viel gelächelt und gut geredet, hintenrum sieht es leider ganz anders aus. Es herrscht eine ausgeprägte Blaming-Kultur, Organisation ist in vielen Bereichen schlecht oder gar nicht vorhanden. Die Leidtragenden sind die fleißigen Arbeiterbienen die Fehlentscheidungen auf Management-Ebene ausbaden müssen, oft mit immensen Überstunden. Insgesamt ist die Stimmung schlecht und immer mehr Kollegen resignieren oder sehen sich nach neuen Jobs um. Den einen Stern gibt's nur, wenn man nette Kollegen hat, die zu einer guten Arbeitsatmosphäre beitragen.
Alles nur Fake, Fake Kultur, Fake neu geschaffene Werte, Fake Catch-ups mit der Geschäftsführung. Im Grund mehr Schein als Sein, Hauptsache man wirkt nach außen wie ein Silicon Valley Start-up.
Dank Corona, gibt es jetzt Homeoffice
Seit Jahren nichts von Weiterbildungen gehört.
Ältere Kollegen sind hier geschätzt und willkommen.
extrem laute Großraumbüros - die meisten Kollegen arbeiten mit (noise-cancelling) -Kopfhörern. Anders ist ein konzentriertes Arbeiten nicht möglich. Durch Corona kann man gut von zuhause ausarbeiten.
Es gibt unheimlich viele Informationen, jedoch selten mit wirklichem Inhalt.Die regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen wurden abgeschafft. Es gibt keine anonyme Möglichkeiten, die eigene Meinung kundtun zu können.
je nach Position. Keine Sozialleistungen
So verdient kununu Geld.