46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Wunder, dass Gleitzeit auch noch nicht gestrichen wurde. Spaß beiseite, die Parties sind ganz gut.
Die Parkplatz Situation ist eine absolute Katastrophe.
Im Jahr 2024 ankommen aber das passiert vielleicht in 10 Jahren wenn die meisten guten schon längst weg sind.
Niemand möchte 4x die Woche da sein und das spürt man überall.
Während Corona hat HO doch auch wunderbar funktioniert, wieso wird man jetzt genötigt 4x die Woche vor Ort zu sein? (Bitte erspar mir deine persönlichen Erfahrungen wie toll dein onboarding deswegen war, das hat hier nichts zu suchen)
Mülltrennung gibt's nicht.
Sehr laut aber Hauptsache man muss vor Ort sein
Es wird viel geredet aber nichts gesagt.
In jedem Werk werden Männer bevorzugt.
Interessante Aufgaben haben scheinbar die Führungskräfte, die hier alle gesammelt 5* vergeben um den tatsächlichen Score zu verfälschen. Applaus dafür.
Die Kollegen / die Kultur
Hunde sind nicht erlaubt
Sehr kollegial und auf Augenhöhe. Mir wird großes Vertrauen entgegengebracht. Das schätze ich sehr.
Trotz einer 4-Tage-Vor-Ort-Woche gibt es die Möglichkeit, Flexibilität für die eigenen Bedürfnisse zu gewährleisten.
5 Sterne! Mehr bedarf es nicht....
Sehr wertschätzend und auf Augenhöhe. Ich kann mit meinen Anliegen jederzeit kommen, werde gehört und gemeinsam wird nach Lösungen gesucht.
Sehr umfangreich und vor allem abwechslungsreich. Ich finde es großartig.
Abwechslung. Firmenkultur. Internationale Kollegen. OKR. Macht Spaß für den Marktführer zu arbeiten.
Keine Hunde erlaubt.
Kostenloses Mittagsessen. Mehr Frauen in Führungspositionen.
Geld wird pünktlich bezahlt
Laute Nasen kommen weiter.
Behandelt die Menschen als Erwachsene und nicht als Kinder
Einige Mitarbeiter arbeiten für 3. Die anderen machen nichts bleiben aber abends lange da und werden dafür gefeiert.
Auf Außendarstellung wird viel Wert gelegt. Innerhalb des Unternehmens weiß man wie es wirklich ist
Geht man pünktlich wird man schief angeguckt. Bleibt man lange und arbeitet nicht wird man gefeiert.
Nur schöne Nasen kommen weiter. Für Weiterbildung wird keine Zeit frei geräumt
Menge an Aufgaben steigt täglich aber das Gehalt bleibt immer gleich. Möchte man mehr wird man hingehalten um letztendlich nichts zu bekommen.
Als Reaktion auf den Vorschlag der Mülltrennung gab es kurzerhand nur noch Restmüll
Die älteren Kollegen werden Reihenweise rausgemobbt
Es wird gelogen wo es nur möglich ist
Die Führungsebene lügt einem ins Gesicht. Zeitweise werden Entscheidungen verschwiegen um sie hinterher Mitarbeitern in die Socken zu stecken. Transparenz wird vorgetäuscht um Mitarbeiter bei der Stange zu halten. Nach Anonymen Umfragen die nicht das gewünschte Ergebnis zeigen werden diese dann nicht mehr Anonym durchgeführt um das Ergebnis zu beeinflussen
Nasenfaktor spielt eine sehr wichtige Rolle. Schöne Nasen kommen weiter als andere
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Home Office gibt es quasi überhaupt nicht mehr. Jeder muss viermal die Woche vor Ort sein. Das ist absolut nicht zeitgemäß. Schade.
Wie sagt man: außen Hui .....
Mülltrennung ist immer noch ein Fremdwort
Hier im Unternehmen herrscht eine Arbeitsatmosphäre, die ich bislang in keinem anderen Unternehmen wiedergefunden habe. Nicht mal annähernd. Es macht wirklich großen Spaß morgens zur Arbeit zu fahren.
Habe ich in dieser Form auch noch nie erlebt.
Super Zusammenhalt und ein sehr kollegiales Miteinander.
Sehr zuvorkommend und offen. Obwohl jede:r Vorgesetzte:r super viel um die Ohren hat, wird sich die Zeit genommen. Vor allem wird man ernst genommen.
Top Ausstattung und super Räumlichkeiten. Kostenlose Softdrinks, Obst, etc. - alles was das Herz begehrt.
Sehr offene und positive Kommunikationskultur. Selbstverständlich ist da noch ein wenig Luft nach oben.
Tolle Aufgaben und Herausforderungen - vor allem ein Unternehmen mit unheimlichem Potenzial.
Ich tue mich offen gestanden schwer, etwas herauszupicken. Das Themenfeld der Arbeit und die Aufgaben sind spannend und fordernd.
Starker Nasenfaktor, wenig bis keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit (außer bei alteingesessenen Kolleg:innen), Home Office wurde heruntergeschraubt und lt. einem Kollegen sogar gänzlich abgeschafft. Wenn man kein Interesse an außerbetrieblichen Aktionen hat (Fußball z.B.), hat man es schwerer.
Nicht versuchen, eine Kultur zu erfinden und diese auf Teufel komm raus auf die Mitarbeiter zu prägen. Manche Menschen wollen einfach nur arbeiten gehen, nicht ihr ganzes Leben nach der Firma ausrichten.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das, was ich bereits schrieb, in einige wenige Punkte gießen soll.
Stark abteilungsabhängig, denke ich. Es gibt Abteilungen, in denen jede:r dermaßen im eigenen Tunnel steckt, dass nicht mal ad hoc Gespräche im selben Büro möglich sind, wenn man 2 Meter voneinander entfernt sitzt. Viele erfahrene Mitarbeiter:innen stehen unter einer enormen Belastung, da gutes Personal automatisch mehr Arbeit und Verantwortung bekommt - ohne, dass eigentlich die Zeit dafür da wäre. Da das Unternehmen sehr schnell wächst, entsteht viel Zeit- und Termindruck, der von oben nach unten durchgereicht wird (Geschäftsentwicklung über Account Management zum Call-Center). Gibt aber glücklicherweise ein paar Menschen im Kollegium, die sich selbst nicht zu ernst nehmen und das ganze auflockern.
Es hätte eine große "Red Flag" sein sollen, dass in kürzester Zeit viele (unter anderem) langjährige Mitarbeiter gekündigt haben. Deren Beweggründe kenne ich nicht, es war jedoch auffällig.
Zudem empfinde ich es als *äußerst verdächtig*, dass die letzten beiden positiven Bewertungen aus der Geschäftsführung kommen (auch wenn eine davon nicht als solche gekennzeichnet ist). Ich lasse das einmal so im Raum stehen.
Nach außen hin - soweit ich das beurteilen kann - sehr gut. Innerhalb des Unternehmens findet man dahingehend jede erdenkliche Meinung.
Im Grunde ist die Arbeitslast pro Stelle zu viel für eine Person (im Durchschnitt). Wenn man keine Überstunden macht, fällt man schon auf. Manche Mitarbeiter sind regelrecht stolz auf unzählige Überstunden, was in meinen Augen einfach nur Banane ist.
Gibt aber auch Abteilungen, in denen das nicht der Fall ist.
Gleitzeit ist ein Plus, Zeiterfassung minutengenau über die App funktioniert auch gut.
Über Mitarbeiter, die gerne Home Office machen, wird gelästert. Kommt mal bitte im Jahr 2024 an.
Soweit ich weiß, existieren Aufstiegsmöglichkeiten.
Hier kann ich nur für meine Erfahrung sprechen, aber da das Wissen in den Abteilungen und unterhalb der Mitarbeiter dermaßen "geinselt" ist, steht man schnell allein auf weiter Flur, wenn es ein Problem schnell zu beheben gilt (insbesondere in Krankheitsfällen). Starke Gruppen-, sogar "Cliquen"bildung, die sich keine gesteigerte Mühe geben, jemanden zu integrieren. Ein paar guten Seelen durfte ich jedoch im Unternehmen begegnen.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen.
Ich hatte zwischenmenschlich nichts auszusetzen. Es wird sich Zeit genommen, auch wenn diese oftmals gar nicht vorhanden ist.
Schöner Standort, Ausstattung ist ok. Höhenverstellbare Tische werden offenbar nur auf Anfrage bereitgestellt. Klimaanlagen in vielen Räumen (im Sommer dringend notwendig).
Wenn viel los ist im Gebäude, wird es allerdings unzumutbar, Telefonate oder Meetings durchzuführen. Da es überall dermaßen laut ist, wird es eine unlösbare Aufgabe, einen Ort zu finden, an dem man weniger gestört wird.
Änderungsprozesse aus der Geschäftsleitung werden zeitnah kommuniziert, andere Veränderungen (Abschaffung d. Home Offices) werden hinter verschlossenen Türen ohne Rücksicht auf die Interessen der Belegschaft durchgedrückt. Man bemüht sich, sich transparent zu zeigen, das klappt aber nicht immer.
Kommunikation der Mitarbeiter untereinander teilweise mehr als mangelhaft. Es wird über Teams kommuniziert, doch vieles bleibt "left on read" oder wird Tage später beantwortet - da kann ich auch Briefe schreiben.
Die Einarbeitung lief katastrophal ab, was unter anderem der Kommunikation geschuldet war.
Empfand ich als äußerst durchschnittlich, gerade im Hinblick auf die Arbeitsbelastung.
Einige weibliche Kolleginnen haben sich stark darüber ausgelassen, dass Frauen im Unternehmen deutlich unterbezahlt sind.
Die Aufgaben in meiner Abteilung sind vielfältig und anspruchsvoll gewesen.
Generell scheint der Arbeitsalltag durch Meetings überladen zu sein. Jeder hockt pausenlos in irgendwelchen Calls.
Die Mehrwerker ihre Kreativität und ihr Spirit sind das Fundament des Unternehmens und das spürt man im Alltag
den hohen Transparenzgrad, der bei der Mehrheit auch Verantwortung schafft / unsere Unternehmenskultur, die wirklich gut ist und auch aktiv gefördert wird / ein mehrheitlich ausgewogenes soziales/betriebswirtschaftliches Verständnis / der Teamspirit / Die Arbeitsumgebung / flache Hierarchien / Zusammenhalt / Offenheit für Veränderung / gesunde Fehlerkultur / kostenfreies Bauchmuskeltraining / Kritikfähigkeit / Lösungskompetenz / die Events
wirklich was "Schlechtes" kann ich aus meiner Erfahrung heraus nicht teilen. Ich gehe nicht JEDEN Tag mit einem fetten "Grinsen" nach Hause, spring in die Luft und schrei lautstark heraus, was für ein geiler Arbeitstag das war. Aber mit einem Gefühl von Zufriedenheit in den Feierabend zu schreiten und überwiegend Spaß bei der Arbeit zu empfunden zu haben, ist ein Mehrwerk-Mehrwert der dabei half die letzten rund 400 Arbeitstage mit Lust und Laune zu beginnen.
- Mehr Office, weniger Homeoffice vereinfacht Kommunikation und stärkt das Wirgefühl
- Höhere Aktivität im Bereich Social-Media, ich finde Mehrwerk kann da draußen noch mehr auf sich Aufmerksam machen. Das hilft uns sicherlich auch dabei gute & passende neue Kollegen zu finden
- jährliche Gehaltsanpassung schafft eine höhere Attraktivität/Abgrenzung vom Wettbewerb (Stichwort: Inflation/Tarif)
Ich nehme sie als unterstützendes, kooperatives Umfeld wahr, dass Kreativität, Respekt und eine gemeinsame Zielorientierung fördert. Das Investment in Maßnahmen, die unsere Kultur fördert ist hoch
Die absolute Mehrheit positiv. Wenn man berücksichtigt, dass negative Erfahrungen 6-7mal so stark in Erinnerung bleiben und man sich dessen bewusst ist, empfinde ich min. 4 Sterne als min. angemessen
Wer "Work & Life" trennt, wird hier vielleicht weniger Sterne vergeben. Flexibilität wird Dir abverlangt, aber auch geschenkt. Für mich persönlich eine 2+
ist absolut gewünscht / Investitionsbereitschaft ist aus meiner persönlichen Erfahrung heraus sehr hoch. Wie sagt man so schön:
"Stillstand ist der natürliche Feind von Fortschritt und Innovation".
Beides ist existentiell für unseren Wachstum.
verlässliche faire Gehaltszahlung / wer sich verändert findet oft vermutlich auch ein höheres Einkommen.
Das Gesamtpaket muss passen und das tut es aus meiner Sicht.
Es findet auch reaktive materielle Würdigung "außer der Reihe" statt
Benefits: überdurchschnittlich!
(kostenfreier Parkplatz o. Deutschland-Ticket o. Jobbike / betriebliche Altersvorsorge bezuschusst durch AG / Zuschuss für Fitness-Studio, Massagen / Jahres-Bonus / Sommerfest, Neujahrsfest & viele unterjährige weitere Events / kostenfreie Eigenprodukte / Getränke usw.)
nehme ich als überdurchschnittlich hoch wahr.
ein vertrautes, partnerschaftliches, wertschätzendes & kollegiales Miteinander - Teamgeist zeichnet uns aus
Meiner Einschätzung nach...
Ältere Kollegen: auf jeden Fall. Nach Einstellung arbeiten Alt und Jung Hand in Hand... Das Durchschnittsalter in der Orga liegt gefühlt bei Anfang/Mitte 30.
Langdienende Kollegen: sie bilden immer noch das Fundament der Organisation... kenne die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit im Unternehmen... Gefühlt, auch unter Berücksichtigung unseres Wachstums, würde ich sie immer noch als überdurchschnittlich hoch bewerten. Dem wäre nicht so, wenn dort keine Wertschätzung stattfinden würde. Das "jünger dienenden" Kollegen zu Beginn mehr Aufmerksamkeit/Unterstützung geboten wird liegt in der Natur der Sache. Es besteht ein Bewusstsein, dass auch "altdienende" Kollegen Anerkennung/Wertschätzung gebührt und ihre Leistungen nicht als selbstverständlich vernommen werden.
Ich nehme es als wertschätzend und partnerschaftlich wahr und lebe es auch selbst im Umgang mit meinen Mitarbeitern. Zutrauen und Vertrauen spielt im täglichen Umgang eine große Rolle. Beidseitige gelebte Offenheit und Ehrlichkeit ist dafür die Grundvoraussetzung.
Ausstattung / Arbeitsmittel - also da mangelt es wirklich an Nichts
Standort / Räumlichkeiten sind sehr gut
Automatisierung / Prozesse - da haben wir noch Was vor uns. Das liegt auch daran, dass Mehrwerk innerhalb der letzten Jahre rasant gewachsen ist. Da besteht Nachholbedarf an Dem ich an vielen Stellen, Mitarbeit und Fortschritt wahrnehme, auch wenn Dieser gefühlt nicht schnell genug voranschreiten kann.
Unter Berücksichtigung dessen, dass wir uns in einer stetig wachsenden Organisation befinden, empfinde ich die Kommunikation gut bis sehr gut. Eine wachsende HO-Quote führt m. E. zu einer schwerfälligeren Kommunikation über die Abteilungsgrenzen hinaus.
Meine persönliche Wahrnehmung/Meinung dazu: In unserer Organisation bieten wir gleiche Aufstiegschancen für Frauen und Männer an. Obwohl ein Umfeld geschaffen wird, das Chancengleichheit und Fairness fördert, spiegelt sich die aktuelle Geschlechterverteilung z. B. im Führungslevel von 4 Damen und >10 Herren in unserer Belegschaft auch durch individuelle gesellschaftliche Kontexte wider, die sich auf die Berufsentscheidungen auswirken können. Eine Herausforderung auch innerhalb unserer Organisation.
Ich persönlich bezeichne mich als neugierig und hungrig. Langweilige habe ich in den letzten 1,5 Jahren nicht verspürt. Das heißt nicht, dass jede Aufgabe zu 100% meine Leidenschaft tangiert und nicht auch weniger spannende Routinen im Arbeitsalltag stattfinden... ABER... Das Potential für interessante Aufgaben ist auch vor dem Hintergrund, dass wir uns weiterentwickeln, wachsen und jeder mitgestalten darf außerordentlich hoch.
Tolle Büros, gute Lage, immer wieder mal Team-Events
Ich bin von den Produkten erstmal selber überzeugt...
Was soll ich sagen... Mehrwerk ist ein stark wachsendes Unternehmen. Das bringt viele Chancen mit sich. Jeder der hier arbeitet sollte das wissen und auch wollen. Für mich persönlich passt das.
Die Herzlichkeit und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist nach meinem Empfinden das besondere Merkmal von Mehrwerk
Ich habe hier immer einen respektvollen Umgang miteinander wahrgenommen
Niemand ist perfekt. Ich selber sowieso nicht. Ich habe den Eindruck, dass man alles sagen kann und über alles reden kann. Das ist mir wichtig.
Ich fühle mich gut informiert. Ansonsten immer mal die üblichen Schwierigkeiten, wenn ein Unternehmen wächst
Definitiv das spannenste Umfeld in dem ich je gearbeitet habe
Die Kolleginnen und Kollegen (zu 90%).
Frisches Obst, kostenlose Getränke, schöne Aussicht oben auf der Dachterrasse. Schöne Autos in der Tiefgarage (da dürfen aber nur besondere parken).
Gute Erreichbarkeit (ÖPNV ok, S-Bahn etwas weit).
Große Plüschtiere im Flur.
Siehe oben!
Zusätzlich: Die Parksituation ist eine Katastrophe. Jetzt wird sogar diskutiert, ob man zum umparken (weil wir uns alle gegenseitig zuparken) ausstempeln soll!
Vergebene Mühe. Wie gesagt, viel versprochen wird zu anfangs immer. Was dann draus wird ... andere Sache.
Trotzdem möchte ich hier mal Ehrlichkeit, Vertrauen und Wertschätzung erwähnen.
Vertrauenswürdige Leute als Personalleitung!
Loben? Das würde voraussetzen, dass die GL Leistungen sieht u. erkennt! Unterschwellig wird gern mit Druck gearbeitet (Zuckerbrot u. Peitsche).
Vertrauen wird mißbraucht. So werden z. B. Informationen aus Gesprächen mit der HR an die GL und zwar verfälscht, weitergegeben!
Ich glaube, die Bedeutung des Wortes "Fair" kennt man dort gar nicht.
Wirklich gut reden nur wenige über das Unternehmen.
Aber ich glaube, das Image ist erstaunlicherweise gut.
Lange Anwesenheit ist Pflicht. Wer früh(er) geht wird nicht als "schnell arbeitend" angesehen, sondern hat zu wenig zu tun.
Und nein, es wird auf keine privaten Umstände (Familie) Rücksicht genommen. Man redet gern davon, aber die Realität ist wie so oft eine ganz andere.
Überstunden und Urlaubstage werden gestrichen "weil man gerade ein anderes Modell" (Vertrauensarbeitszeit) einführt.
Da traut sich erstrecht keiner, pünktlich zu gehen.
Dann wird es wieder umgeschmissen (Hauptsache, man konnte im Vorjahr alles auf Null setzen).
Je nachdem - auch hier ein großer Nasenfaktor. Man muss jedoch lange um eine Gehaltserhöhung betteln - das heißt aber nicht, das man sie bekommt.
Und dann wundert man sich, wenn man kündigt!
Die üblichen Sozialleistungen (bAV) werden natürlich geboten. Es gibt auch einen kleinen (!) Inflationsausgleich. Das Gehalt war im großen und ganzen ok. Ich kenne aber auch Kollegen/innen, da ist es echt wenig für den Job!
Und ja, die Gehälter kommen pünktlich (was für eine Beispielfrage in der Infobox!)
Umweltschutz soweit ok - wenn auch verbesserungswürdig. "Fair trade" kann ich nicht beurteilen. Eher nicht (Obst und Kaffee wird hauptsächlich im Discounter gekauft).
Unter den 'Indianern' schon. Ansonsten ist sich auch jeder gern selbst der nächste. Kann man aber auch verstehen (s. o.).
Wenn die Personalabteilung auch zu den Kollegen zählt, leider ein ganz klares NEIN. (In der Infobox stand zu der Frage der Begriff "ehrlich"!)
Leider auch eher schlecht. Kenne niemanden, der bei Einstellung die 40, geschweige 50 überschritten hat (da kann ich mich aber auch täuschen, kenne nicht jedes Alter genau). Aber leider kenne ich auch niemanden, der als "langdienend" gefördert wurde. Zum Thema Wertschätzung s. o. - egal welches Alter. Leider schlecht.
Es sind kaum ältere Leute da. Jüngere lassen sich halt besser lenken und trauen sich (noch) nicht, zu wiedersprechen.
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen miteinbezogen. Ich kenne nur das Ziel, möglichst viel zu arbeiten und der Firma Geld zu bringen.
Konflikte? Wenn es die gibt, ist man ganz schnell "unten durch" und bekommt das auch gründlich zu spüren.
Soweit ok. Geräuschpegel und Beleuchtung lassen aber Luft nach oben.
Technisch soweit ok - wenn auch nicht überragend.
Es werden zwar Informationen gegeben, aber inwieweit man die glauben kann, ist mehr als fraglich (s. o. "Vertrauen"). Hier (bei Kununu) fiel schon mal das Wort "Lügen" - (ist der Beitrag noch da???). Möchte ich nicht ausschließen.
Informationen für die eigentliche Arbeit sind spärlich. Da fischt man oft im Trüben. Blöd, wenn man dann falsch gelegen hat...
Definitiv werden Frauen nach der Elternzeit benachteiligt. Interessante Jobs bekommt man dann nicht mehr. Man kann ja nicht mehr reisen oder lange arbeiten.
Es gibt keine Frauen in hohen Positionen (GF).
Auch das Firmenwagenverhältnis ist dementsprechend unausgeglichen.
(80 % Männer).
Die Aufgaben sind schon interessant und auch vielseitig. Gerecht verteilt ist die Arbeitsleistung jedoch keinesfalls. Manche haben es echt bequem, andere sind überlastet. Auch das wird leider nicht gesehen. Ich glaube, auch hier gibt es einen großen "Nasenfaktor". Einfluß auf die Aufgaben hat man nicht, aber eigentlich weiß man vorher, welche Aufgaben ungefähr auf mich zukommen. Zumindest sollte man es im Bewerbungsgespräch (ehrlich) besprechen!
So verdient kununu Geld.