Der Arbeitsplatz für mich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir wird großer Freiraum gewährt meine Aufgaben in Umfang und Priorität selbst zu strukturieren.
Die Unterstützung junger/neuer Kollegen durch erfahrene wird gefördert und anerkannt.
Kollegen und Kunden aus dem Gesundheitswesen schaffen eine hilfsbereite, tolerante, pragmatische und vielfältige Arbeitsatmosphäre. In diesem Umfeld zu arbeiten inspiriert und erfüllt mich.
Ich habe das Gefühl meine Energie sinnvoll und nachhaltig zu investieren, ich trage stetig zur Verbesserung der Verhältnisse bei.
Austausch bei Standort-/Länder-übergreifenden Firmenevents in München / den Alpen geschieht mindestens zweimal im Jahr mit Kollegen und Vorgesetzten aus allen Abteilungen. Der Rahmen dafür ist sehr großzügig. Auch das festigt das familäre Arbeitsklima und den internen Zusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritik ist schnell formuliert. Mit den Jahren habe ich erkannt, dass Missstände von Kollegen unterschiedlich erlebt werden. Diejenigen Änderungen, die wir gemeinsam (z. b. bei Teamevents oder in internen Projekten) formuliert und umgesetzt haben, führten zu den am deultichsten erlebten Verbesserungen. Für Weiterentwicklung und Dynamik bietet die Firma auf allen Ebenen Raum und Gelegenheit, die bewährten Abläufe zu hinterfragen und auch zu ändern.
Verbesserungsvorschläge
Macht die Motive, weshalb etliche Kollegen schon Jahrzehnte gerne hier arbeiten und sich absolut identifizieren, noch besser transparent und sichtbar: Zusammenhalt, Toleranz, Freiraum, Nachhaltigkeit, sympathische Kunden, dynamische und solide Produkte
Arbeitsatmosphäre
Unsere Aufgaben sind anspruchsvoll und das Tätigkeitsspektrum sowohl breit als auch dicht.
Wer viel kann, der kann auch viel schaffen. Das führt bisweilen dazu, dass man selbst die Dosis regulieren muss. Den Zwang zu viel Arbeit erlebe ich aber nicht.
Kommunikation
Schlanke Strukturen bedingen eine teilweise extensive Kollegenbetreuung (= "freie Hand" / "lange Leine").
Dadurch kommen manchmal wichtige Neuigkeiten nicht so unmittelbar an wie optimal gewünscht.
Aber: relevante Informationen zeitnah zu vermitteln wird auf allen Leitungsebenen sehr ernst genommen u. a. in regelmäßigen Bericht-Meetings der Firmenleitung für sämtliche Mitarbeiter. Meilensteine werden spontan kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Das familiäre Klima und die alltäglich kultivierte Hilfsbereitschaft lassen mich mein Arbeitsumfeld als konkurrenzfrei und
trotzdem anregend erleben. Die Belegschaft spiegelt die heterogene Zusammensetzung der jeweiligen Standorte/Großstädte wieder: kaum ein Kollege hat keinen "Migrationshintergrund", seien es Zuzügler aus anderen Bundesländern oder Kollegen mit internationalem Background. Gereade der respektvolle Umgang mit Kollegen und auch Kunden unterschiedlichster Herkunft wirkt auf mich inspirierend, bereichernd und zeitgemäß.
Work-Life-Balance
Es gibt immer wieder interne Projekte, die an die Wichtigkeit erinnern das ausgewogene Verhältnis
zwischen beruflicher Anstrengung und privatem Ausgleich zu finden. In Bereichen, in denen es auf umfassendes Spezialwissen und Zusammenhänge ankommt, besteht nachhaltiges Interesse daran die Mitarbeiter langfristig einzubinden. Kolleginnen nach Baby-Pause finden leicht einen Wiedereinstig in das Unternehmen.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Bereich erlebe ich den Umgang mit meinen Vorgesetzten als kameradschaftlich und einvernehmlich.
Ziele werden gemeinsam formuliert und die gemeinsam abgestimmte Bewertung in Zielgesprächen wirkt auf mich transparent und nachvollziehbar. Autoritäre Verhaltensweisen sind bei Meierhofer verpönt.
Interessante Aufgaben
Ein Hauptmotiv gerne bei Meierhofer zu bleiben ist der für mich persönlich gelungene Mix aus Routineaufgaben und stetig neuen Herausforderungen. Bei diesen habe ich subjektiv weiten Spielraum eigene Akzente zu setzen, sie zu verfolgen und umzusetzen. Eigeninitiative ist gefragt und willkommen.
Gleichberechtigung
Im Unternehmen ist der Frauenanteil hoch und auch in Führungspositionen sind Frauen vertreten.
Kolleginnen nach Baby-Pause finden leicht einen Wiedereinstig in das Unternehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Selber gehöre ich wohl zu den älteren Kollegen, erlebe aber keine Kluft oder Barriere zu den Junior Kollegen oder jungen Führungskräften. Der Arbeitsalltag und die Halbzeit-Events alle 6 Monate halten jugendlich.
Arbeitsbedingungen
Meinen Arbeitsplatz (Technik, Ausstattung, Atmosphäre) erlebe ich als defizitfrei und modern.
Notwendige Neuanschaffungen erfolgen anstandslos und zetnah. Mancher Vor-Ort-Termin in der DACH-Region kann durch moderene Telekommunikation (Fernzugriff, Konferenztechnik) erübrigt werden. Home Office Tage sind leicht möglich, Ausgleich für spontanes Sonder-Engagement selbstverständlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kostenfreies Bio-Obst ist stets verfügbar. Die Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar und zentrumsnah. Datenschutz im Gesundheitswesen wird auf allen Ebenen sensibelst respektiert (= strikte Anonymisierung).
Nachhaltige und integrierende Lebensweise (Ernährung, Mobilität, Solidarität, Nachsicht) wird vorgelebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Betriebliche Altersvorsorge. Firmenwohnung auch für private Zwecke nutzbar, Home Office, flexible Arbeitszeiten nach individueller Vereinbarung. Sportliche Aktivitäten werden gefördert. Massage am Arbeitsplatz wird angeboten (= noch nicht alle Standorte)
Image
Unsere Kunden erleben uns und unsere Produkte als modern, dynamisch, flexibel und an gemeinamen Lösungen orientiert
Dass wir "Kundenzufriedenheit" in unseren Unternehmensleitlinien als obersten Unternehmensgrundsatz festgeschrieben haben, erlebe ich nicht als Floskel, sondern als gelebten Anspruch.
Karriere/Weiterbildung
In einem kostenbewussten (= sparsamen) Berufsfeld (= Gesundheitsbranche) ist es für mich plausibel und nachvollziehbar, dass wir Fortbildungen zunächst intern anstreben: Spezialwissen, Know How Transfer über unterschiedliche Kanäle und Medien. Externe Fortbildungen und Schulungsangebote durch auswärtige Trainer gibt es. Dafür ist aber manchmal konsequente bis hartnäckige Argumentation und Überzeugungsarbeit aufzuwenden.