- das Eingehen auf die persönliche Situation der Angestellten !!! - viele Vorteile für Menschen mit Kind(ern) - Urban Sports Club - flexible Arbeitszeiten - Homeoffice-Option
- Personalführung - keine klare Absteckung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen - Feedback-Kultur - Urlaubstagsmenge - kein Firmenticket - teilweise toxische Kommunikation - keine Karrieremöglichkeiten - teilweise herrschende Ungleichbehandlung von Mitarbeiter*innen - dass die Wünsche der Kund*innen manchmal über die Bedürfnisse der Angestellten gesetzt werden
Das im Arbeitsvertrag keine Stunden Zahl angeben ist . So bangt man immer genug Stunden zu bekommen außerdem ist es für Banken so nicht möglich dieses Arbeitsverhältnis als Sicherheit zu nehmen . Es könnten zum Geburtstag emails geschrieben werden diese kosten nichts und wäre etwas Wertschätzung da man ja so keine direkten Kollegen hat.
- sehr niedriges Gehalt - schlechte Bezahlung der Rufbereitschaften - Begründungszwang bei Bitte um freiwillige Dienstübernahme - die fehlende Möglichkeit mit der Leitungsebene oder einer/ einem Teamkoordinator*in, die diese Entscheidung auch treffen darf, über Gehälter zu verhandeln - lediglich gesetzliche Anzahl an Urlaubstagen - keine Boni oder Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Es ist nicht schlecht, würde ich erläutern. Es wäre nur schon eine weitere Gehaltserhöhung zu erhalten, denn der Mindestlohn für 0,50 € mehr ist nicht so schön, wobei man bedenkt, dass dieser Job ohne Ausbildung ausgeübt werden kann oder eine Art Weiterbildung verrichtet werden könnte mit einem Akademie Seminar, was sich auf einem Jahr bezieht. Doch wenn man wirklich Lust auf diesen Job hat, mit Menschen zusammen zu agieren dann läuft alles super. Schlecht würde ich jetzt auch nicht betiteln ...
- bessere Bezahlung der Rufbereitschaften - mehr Verantwortung von Leitungsebene auf Teamkoordinator*innen oder Büroangestellte verteilen - Firmenticket anbieten - Sportangebote, wie urban Sportsclub schaffen - nicht mehr nach Begründung fragen, wenn man um eine freiwillige Dienstübernahme in einem anderen Team außerhalb der Arbeitszeiten BITTET - lediglich gesetzliche Anzahl an Urlaubstagen - keine Boni oder Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Mehr Transparenz zeigen. Faire Gehälter für alle auf gleichen Positionen und keine bessere Bezahlung vereinzelt aufgrund von „Sympathie“. Die Gehälter in manchen Teams variieren zwischen mehreren Euros (12,50€-16,00€)
- schnelles Führungskräfte Coaching - klare Absteckung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen - Stärkung und Verbesserung der Feedback-Kultur - mehr Urlaubstage - Firmenticket - ggf. E-Bike o.ä. - höheres Investment in Mitarbeiter*innenwertschätzung - Schaffung von Karrieremöglichkeiten und weiteren Weiterbildungsangeboten
Noch nie in einem Unternehmen gearbeitet mit ähnlich katastrophalen Arbeitsbedingungen. Keinerlei Unterstützung in schwierigen Situationen mit der, dem zu Betreuenden. Keinerlei wirklich fundiertes Wissen der Teamltg. zur richtigen Behandlung der zu Betreuenden, das absolute Gegenteil ist der Fall. Liebloser, rauer Umgang der Teamltg. mit zu Betreuenden. Keinerlei Rückhalt durch Teamleitung, gegenüber Geschäftsführung, Eltern der zu Betreuenden, im Gegenteil, Mobbing-Kultur übelster Art. Keinerlei Rückhalt durch Kollegen, da jeder Angst vor Teamltg. Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten, keinerlei Belobigungen, kein Mitspracherecht. Falsche Lohnabrechnungen, man muss ...
Das Unternehmen sollte lernen, seine Mitarbeiter zu respektieren und zu wertschätzen und nicht nur so zu tun. Es sind die Mitarbeiter, die den Laden am laufen halten und größer machen könnten - wenn man sie nicht kontinuierlich klein halten würde.
Die gebotenen Aufgaben waren sehr interessant und man hatte eine vielfältige Möglichkeit sich ins Unternehmen einzubringen. Die Mehrarbeit wurde mir persönlich allerdings nicht genug finanziell geschätzt. Darüber hinaus hatte ich neben meiner eigentlichen Tätigkeit kaum Zeit mich richtig in neue Bereiche einzuarbeiten. Ich hatte das Gefühl es zählte eher, dass die Arbeit gemacht war, als wie sie gemacht worden ist. Das passte nicht zu meiner persönlichen Arbeitsmoral.
Die Aufgaben können sehr stark variieren; da die Geschäftsleitung die Augen vor fast allem verschließt kann man sich als Mitarbeiter sehr frei bewegen. HO in Kombination mit Kinderbetreuung, Hausrenovierung und anderen Freizeitaktivitäten ist immer möglich. Während der/die eine bezahlt eine Stunde die Kinder zur Kita/Schule und ins Büro fährt jongliert der/die Andere mit mehreren Dienstausfällen und anderen (Un)Befindlichkeiten der Kunden und Mitarbeiter.
In diesem Job hat man allgemein sehr viele Aufgaben, die nicht neutral sind. Dementsprechend würde ich schon vollziehen, dass es ein interessanter, außergewöhnlicher Job ist.
Da ich den Alltag meiner Kundin mitbegleitet habe, fand ich meinen Job immer interessant und spannend. Ich habe viele Dinge gesehen und wir hatten immer Spaß zusammen!
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
2,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Meine Assistenz ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Was ich der Leitungsebene sehr hoch anrechne ist die Rücksichtnahme auf die jeweilige persönliche Situation der Arbeitnehmer*innen. Ansonsten hat es mich sehr gestört, dass scheinbar vorliegende Probleme nicht persönlich besprochen wurden, stattdessen wurden sie unterschwellig ausgelebt, wie Augenrollen bei Meetings, das nicht Einladen zu Meetings, die für die jeweilige Tätigkeit essenziell waren usw. Schwierig fand ich auch, dass Reflexions- und Gehaltsgespräche nicht vorbereitet wurden, sodass sie mangels Wissen oder Entscheidungskompetenz neu gelegt werden mussten. Auch wurde mit Kritik wahllos umgegangen, ...
Meine Teamkoordinatorin war mir gegenüber stets freundlich, hat jedoch manchmal Dienste verteilt, auf die ich mich nicht beworben habe. Darüber hinaus wurde ich von ihren Kollegen häufiger angerufen, weil diese mich bitten wollten in anderen Teams einzuspringen. Das finde ich an sich nicht schlimm, obwohl mir persönlich eine Nachfrage per WhatsApp lieber gewesen wäre, allerdings hat es mich enorm gestört, dass die Kollegen immer wissen wollten, was genau ich denn vorhätte, um mich dann davon zu überzeugen, dass ich doch ...
Unterirdisch. Arbeitnehmer werden mit falschen Gehältern gelockt und sollen dann wieder runtergestuft werden, weil den Verantwortlichen dann auffällt, dass Besagte Mitarbeiter doch zu teuer sind. Ein gemeinsames Teamfrühstück soll dann wieder die Laune heben. Vorgesetzte sind so gut wie nie vor Ort Präsent aber versuchen durch aufgezwungene und nicht notwendige interne Video Termine einen Überblick über das Geschehen zu behalten, bekommen aber so gut wie nichts von der eigentlichen Arbeit ihrer Mitarbeiter mit. Exzessive teure Coachings für die Führungsetage bläht ...
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,8
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Eine mögliche Karriere oder Weiterbildung wurde mir nie dargelegt. Es gab Schulungen, die aber laut Geschäftsführung nie ein Argument für eine Gehaltserhöhung gewesen sind. Dies hat sich wohl nun verändert, da die Firma derzeit mit einer firmeneigenen Akademie wirbt, die beim erfolgreichen Abschluss wohl eine Gehaltserhöhung mit sich bringt.
Man konnte immer neue Projektideen pitchen, allerdings gab es meiner Ansicht nach keine Karriereoptionen. Man hatte die Möglichkeit nach Absprache Schulungen zu machen, die auch bezahlt wurden, allerdings schlug sich eine entsprechende Weiterbildung meines Erachtens nicht im Gehalt wieder.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Meine Assistenz wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Meine Assistenz schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 47% der Mitarbeitenden Meine Assistenz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 29 Bewertungen schätzen 39% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 15 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Meine Assistenz als eher traditionell.