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MEINE 
BANK 
- 
Raiffeisenbank 
im 
Hochtaunus 
eG
Bewertung

4. Versuch: suchst Du eine Möglichkeit um Dich nicht weiterzuentwickeln?...sehr kreativ im Umgang mit der Wahrheit

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei MEINE BANK - Raiffeisenbank im Hochtaunus eG in Oberursel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde gut: Dass ich da weg bin!
Wenn Du mir mein Gehalt verdoppeln würdest und noch einen jährlichen Bonus von 1.000.000 Euro drauf legen würdest, würde ich niemals mehr für diese Bank und besonders diese unfähigen FKs arbeiten. Die mentale und emotionale Belastung war kaum auszuhalten und das Geld würde niemals reichen um diesen Umstand aufzuwiegen. Das Gute ist, dass ich mich ausserhalb des Einflußbereiches dieser Bank und FK befinde und endlich wieder sagen kann was ich über diese Menschen und die Bank denke. Ich wurde nach meinem Ausscheiden noch mehrfach von meiner FK angerufen um Vorgänge für die Bank abzuschließen, weil man nicht wußte wie man es machen sollte. Diese Gespräche wurden von meinem AB aufgezeichnet. Und nur dass ich mich ganz klar ausgedrückt habe: ich !!! wurde unaufgefordert nach meinem Ausscheiden kontaktiert und die FK hat ohne meine Aufforderung eine Nachricht hinterlassen. Diese Gespräche wurden abgespeichert und können gerne abgehört werden. Gut fand ich auch, dass die FK im persönlichen MA-Gespräch behauptete, das Kollegen die nach mehreren Jahren gegangen wurden, mit denen ich persönlich zusammengearbeitet habe, gar nicht in der Bank gearbeitet hätten(????). Eine besonders primitive Form von Gaslighting. Gut finde ich auch, dass man sich einen neuen Namen gegeben hat. Das wird aber nicht reichen, die alten Fehler abzuschütteln. Macht vergeht-Verantwortung bleibt! Es ist gut, dass die Bank, nachdem es ihr wohl lange egal war, versucht ihr Image aufzupolieren. Gut finde ich auch, das MAs aus Produktion und Personalabteilung gute Bewertungen auf Kununu abgegeben haben. Sie können sicherlich 1:1 nachempfinden, wie die Bedingungen in den letzten Jahren im Vertrieb in dieser Bank in Verbindung mit den FK waren. Das sie teilweise für die Arbeitsbedingungen mit verantwortlich waren: geschenkt. Die zuletzt guten Bewertungen möbeln das doch arg ramponierte Image etwas auf. Gut finde ich auch, dass wohl jetzt eine Gratifikation bezahlt wird! Bei anderen Banken normal aber hier Respekt!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gehört zu der DNA dieses Arbeitgebers immer Recht haben zu wollen. Ebenfalls gehört es auch zur DNA dieser Bank nachzutreten wo es nur geht (siehe 17.06.2019) - finde ich gut, niemand sollte sich ausserhalb der Bank zu sicher sein. Alles schlechte in dieser Welt haben die MAs verursacht! Was ja auch stimmt! Das die FK alle Email mitgelesen haben, möchte ich nur noch am Rande erwähnen. Ist wahrscheinlich Standard im Bankenbereich und gesetzlich auch so in Ordnung. Im Grunde genommen ist mir die Entwicklung dieser kleinen Minibank egal und ich hätte auch hier niemals Stellung zu bezogen weil mir dieser Laden völlig egal ist. Ganz schlechter Stil ist es allerdings, wenn ich Jahre nach meinem Ausscheiden noch mit Schmutz beworfen werde und ich so dargestellt werde, als wäre ich unfähig und schlechte Stimmung machen würde. Wenn man Menschen schlecht behandelt, kann man nicht erwarten, dass sie gut über einen reden! Dann habe ich leider keine andere Wahl als die Dinge aus meiner Sicht darzustellen. Für diese Bewertung wäre ich wahrscheinlich früher sofort gefeuert oder min. abgemahnt worden! Vielleicht sogar noch was Schlimmers. Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Verbesserungsvorschläge

Ich habe trotz aus meiner Sicht der sehr sehr schlechten Umstände eine Zeit lang gerne da gearbeitet. Allerdings war es unmöglich normal zu arbeiten, nachdem man versuchte meine Kollegen und mich jeden Tag kaputtzumachen obwohl nur die laut Arbeitsvertrag definierte Arbeit erfüllt wurde. Der Geschäftsleitung war der Umgang der FKs mit den MAs bekannt! Es wurde nichts unternommen und dadurch dem Treiben durch die FK freien Lauf gelassen! Mein Lebenslauf hat eine erhebliche Delle hinnehmen müssen. Ich wurde von verschiedenen externen Personalverantwortlichen/Headhuntern auf meine Tätigkeit und die Bank angesprochen. Es war mir sehr peinlich. Die Bank ist bei den umliegenden Arbeitsgebern negativ bekannt!
Vorschlag: stellt bessere und normal denkende FKs ein; bessere Menschenführung und Gleichbehandlung aller Mitarbeiter/-innen. Akzeptanz von kritischen Bewertungen und Einhaltung von bestehenden Betriebs-/ Tarifvereinbarungen, sowie aller gesetzlichen arbeitsrechtlicher Vorschriften. Bitte keine Bürodurchsuchungen mehr durch die FK bei unliebsamen MAs, besonders wenn sie nicht zugegen sind. Macht das bitte dann wenn keiner mehr in der Bank ist, dann gibt es auch kein Gerede in der Belegschaft. Vielleicht wäre es auch sinnvoll aus den o.g. MA-Verurteilungsgesprächen Informationen zur Verbesserung aufzunehmen. Gut wäre auf jeden Fall, wenn diese Gespräche abgeschlossen würde und der MA auch mit seiner Unterschrift alles bestätigen würde. Fusioniert doch endlich oder macht den Mickey Mouse Verein dicht. Ihr lebt doch eh von den Brotkrumen der großen Banken. Die Kunden die bei anderen Banken keinen Kredit mehr bekommen, kommen zu Euch. Ein tolles Geschäftsmodell! Ich habe mich zum Schluß vor den Kunden geschämt und es war zum Ende hin eine schreckliche Zeit!

Ich schließe mit: Ich bin so froh dass ich da weg bin! Ich hoffe ich werde niemals wieder mit dieser Bank und diesen extrem narzisstisch, inkompetenten, egoistisch und egomanisch FK etwas zu tun haben!

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kunden konnte man sehr gut klar kommen. Sie waren dankbar, trotz der Tatsache, dass sie innerhalb von 2-3 Jahren den 4.-5. Ansprechpartner hatten. In diesem extrem narzisstisch, inkompetenten, egoistisch und egomanisch geprägten Umfeld war ein normales Arbeiten kaum möglich. Es herrschten zeitweise unsoziale Zustände die einem Finanzdienstleistungsbetrieb unwürdig und sicherlich in dieser Ausprägung auch einmalig sind. Gute Leistungen wurden nicht gern gesehen und umgehend kaputtgeredet, weil ja nur einer gute Leistung bringen kann. Es herrscht eine missgünstige und ängstliche Stimmung in der Belegschaft, weil die Geschäftsführung über Jahre hinweg, bewusst die Mitarbeiter (MA) gegeneinander ausgespielt hat und aufgrund der extrem ausgeprägten Streitlust permanent in gerichtliche Auseinandersetzung mit den aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern verstrickt war/ist. Eine sehr fragwürdige Fehlerkultur will ich noch anmerken. Man bestraft den/diejenige(n), der den Fehler nicht gemacht hat und schützt den Verursacher! Immer! Solange es keine Führungskraft (FK) oder ein bevorzugter MA ist. Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Kommunikation

Zum Thema Kommunikation gäbe es hier viel zu erzählen. Positiv anzumerken ist, dass ich so eine Kommunikation bis dahin nicht erlebt und danach auch nie wieder. Ich erinnere mich an interessante, inhaltsleere und stundenlange völlig sinnlose Meetings. Es war interessanter einem 10 Liter Eimer Farbe beim Eintrocknen zuzusehen, als sich den Inhalten der Meetings auszusetzen. Besonders ist mir die Art wie ein Meeting seitens der unflexiblen FK abgehalten wurde (hier besonders die Lautstärke! Das jemand so laut reden kann! Es wurde aber nicht geschrien!!!!!) aufgefallen. Ich habe schon Rodeo Bullen gesehen, die flexibler und lockerer waren. Das Streuen und Verdrehen von fragwürdigen Informationen durch die FK ist mir in Erinnerung geblieben. Aber das habe ich mir wahrscheinlich nur eingebildet. Als besonders Highlight muss noch genannt werden, wie die FK die Kompetenz der Geschäftsleitung in Frage gestellt, untergraben und ins lächerliche gezogen hat. Ein herrliches Schauspiel! Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Kollegenzusammenhalt

M.E. wurde es nicht gern gesehen, wenn sich MA untereinander gut verstanden haben, schlimmer noch wenn bekannt wurde dass man im Privatbereich miteinander etwas unternommen hatte. Eine FK hat mir zu verstehen gegeben, dass sich ein solches Verhalten nicht positiv auf meine Arbeitsstelle auswirken könnte. Dieses Gespräch muss ich mir auch eingebildet haben. Man wird alt! Ich habe wenige fachlich gute Kollegen dort kennengelernt, mit denen eine Zusammenarbeit reibungslos verlaufen ist. Diese Zusammenarbeit wurde nach meiner Auffassung gezielt mit der Brechstange zerstört, weil man nur Einzelkämpfer haben wollte, die willig und billig der FK und der besonders der Geschäftsleitung ergeben sein sollten. Gut war zu meiner Zeit auch die Zusammenarbeit des Betriebsrates mit dem Arbeitgeber (AG). Ergebnisse hieraus waren m.M.n. eine tolle Kleiderordnung und eine spitzenmäßige Arbeitszeitordnung. Das MAs des Betriebsrates für diese tolle Leistung mit einer Gehalterhöhung belohnt wurden finde ich nicht nur logisch, sondern auch richtig. Auch das diese Gehaltserhöhung die I n der Belegschaft offen zur Sch A u getragen wurde, sehe ich positiv. Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Work-Life-Balance

Vorbildlich: Hatte ein MA einen ausserord. priv. Termin war der AG sehr flexibel. Der MA musste nur stundenlang mit seinem Vertreter, dem Vertreter vom Vertreter und wiederum mit dem Vertreter vom Vertreter vom Vertreter im Auftrag von seiner FK lange Gespräche führen und eine Übergabe machen. Und Schwups hatte er die zwei freien Stunden zur Verfügung. Oh wie ich diese Vorgehensweise vermisse! Es fehlt mir so! Positiv auch das Zweiklassensystem der Arbeiteszeiten: Die internen Abteilungen hatten eine geregelte 5 Tage Woche, die Zeiterfassung beginnt ab 7:00 und endet irgendwann gegen 16-17:00 Uhr. Die MarktMA hatten alle eine 6 Tage Woche und die Arbeitszeit läuft ab 9:00 Uhr und dann drei Tage in der Woche bis 18:00 Uhr. Dass dann an den Samstagen von 9-13:00 Uhr gearbeitet werden muss ist nur logisch. Sonst würden die MAs ja nicht auf die Wochenstunden kommen. Bei den überflüssigen Samstagsdiensten bitte ich um Nachbesserung, da sie nicht im Arbeitsvertrag geregelt sind. Bitte zukünftig reinschreiben. Man kann sich dann besser darauf vorbereiten, dass von vier Samstagen im Monat drei mit Dienst belegt sind, beugt Ärger im privaten vor! Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Vorgesetztenverhalten

Einmalig! Die FK hatten immer alles im Griff und waren immer auf der Höhe der aktuellen Entwicklungen im Bankingbereich. Sie waren stets bemüht, es allen Recht zu machen bes. dem AG ggü. Das Kunden den Wunsch geäußert haben nicht mehr von den FK betreut zu werden ist mir schleierhaft. Die FK haben immer nur positiv über die MA bei der Geschäftsleitung gesprochen. Nie wurden Sachverhalte falsch dargestellt oder Gerüchte gestreut um sich selber ins bessere Licht zu stellen. Als positiv empfinde ich auch, das man FK eine Chance gegeben hat, die jahrelang ausserh. der Bankenbranche gearbeitet hatten. Das die FK völlig ahnungslos, völlig überfordert und absolut ungeeignet waren um Menschen zu führen ist nur ein Gerücht der MA. Auch das der Machterhalt der FK nur durch Intrigen, Ausspielen der MA untereinander und etwas lautere Meetings gesichert wurde glaub ich nicht. Gut fand ich auch, dass ein MA-Beurteilungsgespräch 3-4 Stunden am Stück dauern konnte. Auch war die FK stets bemüht Probleme zu lösen und notwendige Entscheidungen zu treffen. Das eine FK nur da war um die MAs zu gängeln, zu piesacken und Fälle ggü MA zu fingieren können nicht stimmen. Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Interessante Aufgaben

Wunderbar! Jeden Tag alles neu! Es war alles geregelt. Die MA konnten sich darauf verlassen das die FK stets bemüht war eine normale und logische Entscheidung zu treffen um zu unterstützen wo es nur geht. Aussagen wie man musste immer damit rechnen, das was heute richtig und wichtig war, morgen das letzte und falsch ist gehören ins Reich der Fantasie. Besonders interessant wurde es, wenn sich eine FK in ein standardisiertes Kundengeschäft einklinkte. Dann wurde eine normale Aufgabe schnell zu einer facettenreichen, kostendeckenden und entspannten Aufgabe. Traten urplötzlich Probleme auf, die es gar noch nie in der Menschheitsgeschichte gab, wurden sie irgendwie von dem MA gelöst. Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Gleichberechtigung

Der Eindruck dass Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund nicht die erste Geige spielten, kann nicht stimmen. Auch das junge erfolgreiche Frauen bewußt kaltgestellt und zum Gehen gebracht wurden, kann nicht stimmen. Das würde gegen Gesetzte verstoßen! Desweitern konnte ich "im Dunstkreis der Macht" keine stark ausgeprägte Stutenbissigkeit wahrnehmen. Perfektes Arbeitsklima!
Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Umgang mit älteren Kollegen

Auch den Eindruck, dass Frauen und ältere MAs benachteiligt wurden, kann nicht wahr sein. Gerade bei älteren MAs hatte ich den Eindruck, dass sie nur zum Stopfen der der Löcher in der Perso-Decke benötigt wurden. Das zu meiner Zeit kein Vertrag mit diesen eingekauften Kräften verlängert wurde, hatte bestimmt andere Gründe (auch eine Mitte 50 MA entwickelt sich gerne noch mal weiter)
Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Arbeitsbedingungen

Bei einer anderen Geno-Bank wurde ich im Vorstellungsgespräch auf das Unternehmen angesprochen. Was ich geerntet habe, war Mitleid, Häme und Glückwünsche das ich da weg bin! Konnte ich nicht verstehen. Ist für mich nicht nachvollziehbar! Habe ich natürlich richtig gestellt! Auch das die Arbeitsbedingungen sehr schlecht sind und deswegen permanent offene Stellen z.B. bei Xing zu finden sind, rechne ich nicht den Bedigungen zu. Viele MA orientieren sich gerne nach 6-12 Monaten im Job neu um. Gerade auch weil es der Branche so gut wie nie geht. Ich denke dass es kein hausgemachtes und gewünschtes Image ist. Es handelt sich halt um eine minimalistische Superbank mit geringen Personalbestand, Kosten und sehr guten Arbeitsbedingungen. Normalkunden bringen doch eh keinen Ertrag. Und Service für Ottonormalkunden kostet doch nur und macht den MA viel unnötige Arbeit. Und ein guter AG denkt immer im Sinne des MA. Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meine Bank mit Umwelt- und Sozialbewusstsein? Das ich nicht lache! Soziales Bewusstsein erfordert Kompetenz in Bereichen wie emotionale Intelligenz und Empathie. Absolute Fehlanzeige auf allen Ebenen. Das gibt es bei dieser Bank nicht! Erst recht nicht im Vordertaunus! Es geht ums Geschäft! Da müssen andere Werte hinten anstehen!

Gehalt/Sozialleistungen

normale, teilweise unter Tarifvertrag liegende Bezahlung. Für das eingeforderte Arbeitspensum, die mentale Belastung, den verbundenen Aufwand und das Erledigen der Arbeit der FK (die mussten sich um die MA "kümmern") hätte jeder MA mehr bekommen müssen. Aber ok. Der Arbeitgeber musste eben sparen und investiert lieber in Bandenwerbung beim Fussball! Auch dass ich nicht am Unternehmenserfolg beteiligt wurde ist ok. Ich habe gerne in einen E-Mobil aus den USA mein Geld gespendet. Das war eine Zumutung - aber eine notwendige! Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Image

Reine Ansichtssache:
Interne Sicht wir sind die Besten und die Geilsten! ohne uns ist der Wirtschaftsstandort BRD hinfällig! An uns kommt keiner vorbei! Wir kaufen morgen die EZB, dann die Deuba und ansschließend die Coba!
externe Sicht: Die Kunden bedauern die MAs dass sie dort arbeiten müssen. Ist mir unverständlich! Wenn der MA gegangen wurde, ging auch meistens der Kunde. Kunden (wenn noch da) sind sauer weil sie alle sechs Monate einen neuen Ansprechpartner haben. Kann ich auch nicht verstehen! Da diese Bank noch nie einen Fehler begangen hat (das stimmt), kann das schlechte Image auch "nur" von den Ex-MAs kommen. Die MAs haben immer den Fehler gemacht sonst niemand (das stimmt auch)! Es ist schon bemerkenswert, wenn so eine kleine Bank mit wenigen MAs in kurzer Zeit an einigen Stellen das Personal sechsmal!!! ausgewechselt wurde oder die MAs zum Gehen gebracht wurden (ob das stimmt?). Wer will schon bei einer Bank arbeiten oder da sein Konto haben, die auf der Titelseite einer großen Tageszeitung wegen den Kontoführungsgebühren genannt wurde. Wer kann das schon von seiner Bank sagen?
Ich bin so froh dass ich da weg bin!

Karriere/Weiterbildung

Es wurde von den MAs verlangt, dass Urlaubstage für Seminare mit hälftig mit einzubringen. Ist natürlich alles freiwillig und jeder gibt gerne seinen Urlaub für ein Seminar her, was er nicht will und was gesetzlich unzulässig ist und bei anderen Banken voll vom Arbeitgeber getragen wird. Also ich habe das gerne gemacht! Mein(e) Partner(in) konnte das zwar nicht verstehen und es war sehr anstrengend aber: alles für den AG! In so einer kleinen Bank mit solchen Strukturen hat man begrenzte bis gar keine Karrierechancen. Da muss man logisch rangehen und Verständnis dafür haben und dem AG Recht geben! Jeder hat soviel Recht, wie er Gewalt hat! Weiterbildungen waren m.E.n. schwierig. M.E.n. war die zuständige Personalabt. sehr feierwütig oder mit familiären und SocialMedia Dingen völlig überfordert. Ich hatte den Eindruck das eine nicht ausreichende Qualifizierung in diesem Bereich vorlag und somit die Optionen für MAs für die Weiterbildung nicht bekannt waren. Aber ich kann mich auch irren. Ich bin so froh dass ich da weg bin!

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