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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Firmenwagen
Diensthandy
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
CoachingSchönes Gebäude, der Wald ist um die Ecke, es gibt Parkplätze.
Getränke und Obst umsonst.
Frauen laufen in Mini Röcken herum.
Bringt halt alles nix, wenn man von Technokraten und Duokraten umgeben ist.
Spannende Produkte, marktübliche Bezahlung. Und bequeme Schreibtischstühle.
Die Arbeitgeber waren immer sehr nett und Verständnisvoll Kollegen gegenüber. Sie sind offen Vorschlägen andere eingegangen und haben diese, wenn möglich umgesetzt. Ihr verantwortliches verhalten ist bei den Mitarbeitern sehr beliebt.
Für einen Azubi ist hier alles perfekt.
Kollegen und Teamzusammenhalt
Duokratie und Technokratie. Am Ende ist das Produkt es doch nur ein Computer mit einem aufgeblasenem Gehäuse, überdimensionalem Kühler und mehr Anschlüssen.
Viel Wirbel und Getue für ein Stück Elektronik, was sich eigentlich der Kunde, selbst zusammenstecken könnte.
Borniertheit sowie das Fehlen offener und ehrlicher Kommunikation. Delegation von Aufgaben an offensichtlich überforderte Mitarbeiter. An Komik grenzende Selbsterhöhung einiger Beschäftigter. Langjährig gewachsene Strukturen und Prozesse, die der momentanen Anzahl der Mitarbeiter in keinster Weise Rechnung tragen.
Immer wieder kehren wir zu Etikette- und Respekt-Aspekten, das finde ich schlecht, aber man muss auch sagen, dass das Problem NICHT von jeder Ecke kommt, sondern nur von einzelnen Personen.
noch hab ich kein Haar in der Suppe gefunden :D
Man merkt der Firma an, dass sie mal klein war und nicht immer mit dem Anspruch der jetzt gewachsenen Größe und mit all ihren Prozessen klar kommt.
Wer lange genug dabei ist, hat durch sein Wissen einen gewissen Kündigungsschutz, deswegen bleib ich dabei, denn wer weiß, wie es bei der nächsten Firma wäre.
Besonders zu empfehlen ist die Firma aber auch nicht.
Mehr mit Hirn statt mit dem Computer arbeiten.
Powerpoint bei allen Mitarbeiter deinstallieren.
Outlook bei allen Mitarbeitern für eine gewisse Zeit am Tag abschalten.
Meetingräume für eine gewissen Zeit am Tag abschalten.
Aufgaben sollten nach Kompetenz und nicht nach Pfründen oder Dauer der Betriebszugehörigkeit verteilt werden.
Weniger Chic nach außen tragen, aber dafür mehr auf der menschlichen Ebene zeigen. Da besteht besonders hoher Nachbesserungsbedarf.
Unnötig komplizierte Prozesse sorgen für Kopfschütteln: Viele Kleinigkeiten, die in der Summe das Arbeiten unnötig erschweren, könnten aus einer übergeordneten Perspektive heraus leicht und nachhaltig verbessert werden.
Die Strukturen und Prozesse sind dem Mitarbeiterwachstum nicht angemessen. Zunächst Erstere anpassen und verbessern, dann erst den Fokus auf Letzeres legen.
* Wie steht es um das Firmenmagazin?
* Kann das Obst auch öfter geliefert werden?
* Wieso ist im Papiermülleimer eine Plastiktüte?
* Neue Firmenvision firmenweit präsentieren -> Nächste Betriebsversammlung?
* Maßnahmen gegen die aktuell hohe Fluktuation einleiten..
Mein einziger Vorschlag wäre, die Etikette zu wahren.
Die Büros auf max. 3 Mitarbeiter verkleinern
Der am besten bewertete Faktor von MEN Mikro Elektronik ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Prinzipiell okay.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MEN Mikro Elektronik ist Karriere/Weiterbildung mit 3,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Wenig bis nichts.
