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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Home-Office wird nicht gern gesehen und war zu meiner Zeit nicht möglich. Wie es in anderen Abteilung aussieht kann ich nicht sagen. Heutzutage ein absolutes No-Go. Gleitzeit ist ab 6 Uhr möglich.
Wirklich mieses Gehalt.
Keine Probleme
Die Büromöbel sind alt und in einem wirklich schlechten Zustand. Die Räume sind in einem grauen Ton gehalten bei dem man sich nicht wirklich wohl fühlt. Mitarbeiter haben keinen Internetzugang. Es gibt keine Klimaanlage sodass die Hitze im Sommer kaum zu ertragen ist. Bei der Arbeitszeiterfassung wird geschummelt, denn die Zeiten werden zu Lasten des Arbeitnehmers abgerundet.
Kommunikation findet so gut wie nicht statt. Vieles erfährt man durch Zufall.
Jeder Vorgang wird dem Chef vorgelegt und bedarf einer Freigabe. Selbstständiges Arbeiten sieht anders aus. Es gibt klare Hierarchien.
Tolle Vorgesetzte, gute Teams
Recht konservativ eingestellt.
Mehr interne transparenz schaffen und flexiblere Arbeitsgestaltung ermöglichen.
Generell gutes Klima.
Meiner Meinung nach zu wenig Freiheiten für den Arbeitnehmer. Nur 1 Tag Homeoffice möglich, auch wenn Aufgaben nahezu vollständig Remote ausgeführt werden könnten.
Eine der ersten Sparmaßnahmen ist die Kürzung von Weiterbildungen.
Gutes Gehalt.
Durchschnittlich.
Die Kollegen sind größtenteils super.
Gegenseitig respektvoller Umgang.
Sehr gute Vorgesetzte
Können zum Teil selbst geschaffen werden.
Es wird zu viel über den Flurfunk kommuniziert.
Bisher sind keine Ungleichheiten aufgefallen.
Größtenteils interessante Aufgaben
35 Std Woche (NOCH). Die nicht alltäglichen Produkte
Es ist wirklich so wie ich es schreibe. Sehr altmodisch. Sparkurs in alle Himmelsrichtungen und wirklich nichts für Mitarbeiter die auf eine halbwegs moderne Firma treffen wollen. Zudem ist der Junior Chef der in Kürze sicher allein übernimmt, in keinster Weise präsent und gibt eher das Gefühl in besseren Kreisen unterwegs zu sein. Das zumindest das Empfinden.
Ich weis nicht ob das so einfach möglich ist. Bei einem Unternehmen da so alt ist und familiengeführt ist zeigt die Erfahrung das Vorschläge Jahrzehnte brauchen um verstanden zu werden. Und es wären zu viele in diesem Fall
Teamintern ok, aber von oben schlimm, Junior Boss guckt von oben herab (so zumindest wird es von ihm vermittelt) Vielleicht sollte man mal über das Sender und Empfänger Prinzip Nachdenken
keine echte aussage möglich
ist okay aufgrund der 35 Std.
Weiterbildungen nicht mehr möglich seit 2024 vorher ja. soll sich jeder sein eigenes Bild malen wieso das so ist
mal ganz sachlich . UNTER wert. wenig bis keine Benefits die heute normal wären, und damit meine ich nix unübliches!!
passt soweit
wie so oft Abteilungsabhängig
viele ältere Kollegen vor Ort die zu einer Zeit angefangen haben als es noch Weihnachtsgeld und Gehaltsanpassungen gab.. ANNO TUK
Ich bewerte mal alle über einen Kamm.. Jeder kocht sein Süppchen und kämpft gegen andere Abteilungen
auch hier.. nix besonderes zu melden
Nicht vorhanden.. und das ist wirklich wörtlich zu nehmen
passte soweit
naja handelsüblich
Sehr modernes Zeiterfassungssystem, gute Freizeitregelung, gute Arbeitsbedingungen, gute Ausstattung.
Zu wenig Parkplätze --> liegt aber nicht im Einflussbereich des Unternehmens.
Für meinen Bereich sehe ich kein Verbesserungspotential.
Alteingesessenes Familienunternehmen (> 100 Jahre) mit hohem Ansehen bei den Kunden.
Sehr günstige Kernzeit. Brückentage werden vorausgearbeitet (20 Min./Tag) --> keine "Verschwendung" von Urlaubstagen.
Schulungen im Unternehmen, aber auch extern, auf Anfrage möglich.
Da gibt es wohl immer Luft nach oben ;). Ich konnte mich gegenüber meiner vorherigen Stelle erheblich verbessern.
Wenn derart viele Kollegen (wie hier) ihr gesamtes Berufsleben verbringen, dann sehe ich hier keine negativen Punkte. Umwelt: Abfalltrennung/Altpapierseparierung.
Da sehe ich kaum Verbesserungspotential.
Perfekt. Sehr gute Mischung zwischen jungen und älteren Kollegen. Viele Mitarbeiter sind 40 oder mehr Jahre dabei.
Sehr menschlich und sehr ehrlich.
Mir stehen immer alle benötigten Arbeitsmittel (Hardware + Software) zur Verfügung.
Team-Meetings finden wöchentlich statt --> Informationsfluss ist also gut.
Das ist mein Eindruck anderer Abteilungen. In meinem Team gibt es leider keine Frauen.
Ich konnte mein Hobby zum Beruf machen --> Hobby bleibt erhalten.
Vieles sehe oben.
Weniges sehe oben.
Bitte gibt den Leuten, die viel für die Firma machen eine Entlohnung dafür!
Irgendwann sind die dann leider weg.
Mal gut und Mal schlecht, wie bei jedem Arbeitgeber.
Klar gibt es Vor- und Nachteile in der Firma, wie ich oft sage das hat man überall.
Manche reden schlecht und manche gut über die Firma das ist Ansichtssache.
Arbeitszeiten sind wegen der Gleitzeit etwas flexibel.
Gibt Sonderfälle, wo man auch Mal länger machen muss ggf. soll.
Der Kunde bezahlt unsere Gehälter, das darf man nie vergessen und es läuft halt nicht immer alles optimal, dann lieber Mal ein paar Überstunden schieben und der Kunde ist glücklich und bestellt weiter!
Bekommt man. ( Kann nur von der Logistik sprechen. )
Das ist der einzige Teil, wo ich echt sagen muss das es mir gar nicht gefällt. Man macht Überstunden, wenn es sein muss und man sagt immer Ja, trotzdem wird man sozusagen hingehalten.
Gibt es leider nicht wirklich, Pappe ist in Folie und Folie ist in Pappe.
Ich bin ganz ehrlich, kenne keine Firma die es anders macht.
Das gute ist die Firma nutzt statt Polsterfolie, Papier zum ausfüllen der Kundenkartons.
Gibt manchmal Zoff, wie in der Ehe halt auch, aber trotzdem hilft man sich gegenseitig. Nicht jeder, aber es gibt immer Ausnahmen.
Gibt es viele und meines Wissens sind sie auch glücklich.
Logistik-Leiter hat immer ein offenes Ohr und hilft auch bei Problemen.
Über die Personalleitung geht das selbe auch.
Zu wenig Flurförderzeuge, manchmal sucht man 15miin, um eine Palette aus dem Regal zu bekommen. Sonst ist alles Top.
Könnte zwischen den Abteilungen, oft etwas besser sein.
Wer arbeitet und Mentor hilft und unterstützt, hat ein super Leben dort.
Jung und Alt werden (meiner Meinung) gleichberechtigt behandelt.
Fühle mich oft unterfordert nicht körperlich, aber in meinen Augen bekomme ich zu wenig Wissen ab.
Das Unternehmen packt einen irgendwie wenn man sich drauf einlässt. Die Geschichte, Die Produkte aber auch der ein oder andere Aspekt wie eine 35 Std Woche sind dann doch positiv zu vermerken. Ganz Klar positiv um ehrlich zu sein. Was gibts noch ? Es gibt einen Betriebsrat. Die Tür der GF ist immer offen.
Mir ist bewusst das Familienbetriebe sich schwer mit neuen Dingen tun. fällt denn niemandem auf das gute Arbeitskräfte nicht kommen weil es nur einen Tag Homeoffice gibt?Das ist kein Benefit mehr sondern zwingend nötig. Oder fällt eigentlich keinem auf das man viel mehr digitalisieren und modernisieren müsste. AU ab dem ersten Tag??? Kein Mitarbeiter WIFI. KOSTET nix wird aber nicht gemacht!!!! Rabatt Programme wie Corporate Benefits. Wieso wird sowas nicht angeboten? Steigert die Zufriedenheit. Mit solchen einfachen Dingen eben. Vielleicht sollte man auch den alten Hasen mal mitteilen das man von den jüngeren lernen kann.
Was ist mit VL..... Was ist mit Gesundheitszuschüssen oder Angeboten... Oder einfach Obst. Oder Oder Oder. Es gibt so viele kleine Dinge die man machen kann. Sicher nicht alles aber man kann was tun. Wenn man es will
Man muss hier wirklich mal sagen das es wohl kaum ein Unternehmen gibt welches mit Informationen so wenig transparent und so langsam umgeht wie dieses. Informationen werden stark gefiltert, einbehalten und nicht kommuniziert (obwohl nötig) Leitende Angestellte geben Infos nur weiter wenn sie es für richtig halten. In beide Richtungen wohlgemerkt. Eure Mitarbeiter sind nicht so dumm. Das sie das nicht merken. Denkt doch mal ein bisschen um. Die Zeiten ändern sich
Die Atmosphäre ist im großen und ganzen in Ordnung. Aber es schwebt immer eine dunkle Wolke über allem: Die DESINFORMATIONSWOLKE!
Kommt auf die Ebene an
Nicht vorhanden
Naja von Inflationsausgleich keine Spur.
Die Produkte sind interessant und es findet sich die ein oder andere Lichtlösung auch im eigenen Haushalt wieder.
Zu wenig Homeoffice, unklare monetäre Entwicklungen, Personalentwicklungsplanung. Leider nur sehr wenig Corporate Benefits. Brückentage sind vorgegeben und können nicht selbst gelegt werden.
Vertraut den Mitarbeitenden mehr! Homeoffice ist einfach eines der größten Kriterien für neue Arbeitnehmende, ein Tag pro Woche weit unter dem was man sich vorstellt. Bindet Mitarbeitende mehr in unternehmerische und strategische Entscheidungsprozesse mit ein.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre gut bei Mentor. Das Familienunternehmen steht finanziell solide und wird künftig in dritter Generation geführt. Wie sich das Unternehmen dann entwickelt wird die Zeit zeigen…
Als Hidden Champion mit namhaften Kunden ist das Image von Mentor als Produzent von guten Produkten sicher gerechtfertigt. Im Punkt Arbeitgeberimage sind hier aber noch einige Punkte zu holen.
Bei einer 35 Stunden Woche kann man hier nichts negatives sagen. Leider ist die flexible Arbeitszeit mit einer Kernarbeitszeit von 9-14h verbunden, private Termine dazwischen leider nicht wahrnehmbar. Überstunden werden im Homeoffice nicht gewährt.
Leider bietet Mentor nicht vielen jüngeren Mitarbeitenden die Möglichkeit Karriere zu machen. Sicher gibt es den ein oder anderen der nach der Ausbildung nun eine sehr gute Position besetzt, die Strukturen bieten dies aber nur wenigen. Mit unter ist das einer der Gründe, wieso junge Menschen nach der Ausbildung noch während eines Anschlussstudiums bei Mentor bleiben und dann das Unternehmen verlassen. Hier ist im Punkt Personalentwicklung noch großes Potential.
Weiterbildungen werden Mitarbeitenden grundsätzlich angeboten, hier ist es sehr stark von der Führungskraft abhängig ob das Angebot von Mitarbeitenden auch genutzt werden kann.
Es gibt immer Firmen die mehr zahlen… Sicher ist aber, dass Mentor unter Tarif bezahlt und der Weg hin zu einem attraktiven Gehalt ist, vor allem für Ex Azubis, recht lang und fordert viel Geduld. Die Entwicklung ist aber sicher auch abhängig vom eigenen Weg bzgl Weiterbildungen und der Unterstützung vom Vorgesetzten.
Mentor bietet im Punkt Sozialleistungen recht wenig. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und Weihnachtsgeld, das Mittagessen wird mit ein paar Euro subventioniert.
Leider gibt es nur 25 Tage Urlaub, dieser steigt um 1 Tag pro 5 Jahre Betriebszugehörigkeit.
An Brückentagen und zwischen Weihnachten und Silvester hat das Unternehmen geschlossen, die Zeit muss aber vorgearbeitet werden.
Man ist nach ISO14001 zertifiziert und Metall und Kunststoffabfälle werden größten Teils in den Materialkreislauf zurückgeführt. In wie weit man sich über Ressourcenschonungen und Nachhaltigkeit künftig strategisch aufstellen will, das weiß ich nicht. Es gibt E-Ladeplätze (aktuell?) nur für die Geschäftsführung.
Der Kollegenzusammenhalt ist gemischt. Es gibt viele auf die man sich verlassen kann, leider aber auch vereinzelt Kollegen die Zusagen treffen und sich nicht dran halten, geschweige denn Bescheid geben, dass Termine nicht eingehalten werden können.
Es gibt viele ältere Kolleginnen und Kollegen. Die „alten Hasen“ werden respektiert und es wird eine Altersteilzeit angeboten.
Abhängig von der Abteilung. Einige fördern und fordern ihre Teams, anderen ist das eigene Standing wichtiger als ein funktionierendes Team.
Hier muss man unterteilen. Das zur Verfügung gestellte technische Equipment ist super. Laptops mit Leistung und im Entwicklungsbereich wird technisches Equipment auch in hohe Qualität geboten. Leider sind die Büros extrem einfach gehalten und in ihrer Art auf das absolut notwendigste beschränkt. Hier hat Mentor noch extrem viel Potential ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten. Grau in Grau ist nicht mehr zeitgemäß und im Sommer Temperaturen teilweise um die 35 Grad in den Büros unzumutbar.
Leider werden Mitarbeitende nicht viel in grundlegende Entscheidungsprozesse mit eingebunden. Das higher Management entscheidet viel im eigenen Interesse, hier bleiben viele Wünsche der Belegschaft auf der Strecke wie zB. Homeoffice (es gibt 1 Tag pro Woche) ein flexibleres Arbeitszeitmodell oder weitere „new work“ Aspekte wie zB ein wirklich flexibles Arbeitszeitmodell. Kommuniziert wird in dem Sinne nicht, eher Entscheidungen und Neues über das Intranet mitgeteilt.
Die Führungsriege ist eher Männer dominiert.
Das Thema Licht bietet viele spannende Aufgaben. Man traut sich bei Mentor an vielen Stellen auch einfach mal etwas auszuprobieren.
Für teambildende maßnahmen gbit es einen zuschuss pro kollege. das team kann selbst entscheiden wofür es das geld verwendet (Essen gehen, lasertag, Kirmes... usw)
Essengeld zuschuss
Das essen kommt nicht in eine aluschale. ich finde das essen lecker. aushal zwischen vegetarisch; mit fleich; oder salat
Die kantine: kantine ist der falsche begriff dafür. könnte als bistro durchgehen. ich finde es gut!
Bei uns in der Abteilung ist es gut
Auch wieder: in unserer Abteilung ist es super. Ich habe allerdings gehört das es in anderen Abteilungen nicht so toll sein soll (hören-sagen)
In unsere Abteilung werden wir über so gut wie alles informiert.
Ist ok. allerding kein tarifvertrag
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, nur 25 Tage Urlaub, Zwangs Brückentage Überstundenfrei nehmen zu müssen
Haben wenig bis keine Übersicht ä, was dir operative Arbeit angeht. Es werden nicht umsetzbare Entscheidungen getroffen.
Die Vielfalt der Aufgaben
Karrierechancen
Deutlich flexibeler im Bereich Homeoffice sein
Die Stempeluhr ist pro Firma und Anti Mitarbeiter (rundet morgens auf den nächsten 5 auf und nachmittags ab). Homeoffice nur einen Tag die Woche. Nur 25 Urlaubstage
Abgesehen vom Zuschuss zu betrieblichen Altersvorsorge keine Zahlungen, wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld oder Vermögenswirksame Leistungen
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