18 von 766 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Unterstützung bei Problemen ist sehr gut. Wenn man als Azubi ein Problem hat hat man immer sofort eine Ansprechperson.
Gibt es nichts.
Ab und zu könnte man mehr Absprachen halten.
Die Leistungen im Bereich Produktentwicklung und in der Gestaltung der Arbeitsumgebung
Outsourcing und Überladung der Mitarbeiter
Weniger Kündigungen und dafür effektivere Prämien für hohe Leistungsfähigkeit in den Abteilungen
Angespannt
War schon besser
Schwer
Ordentlich
Gut
Mittelmäßig
Kaum
Gut
Provokant
In Ordnung
Diszipliniert
Kaum
Einige
Zu Spießig und hochnäsig teilweise.
Anzugträger können schwer grüßen. Obwohl es jeder Handwerker auch immer schafft. Verlieren die an Anstand ? Dachte ich mir
Legen sie hohen Wert drauf und bieten auch viel wenn man sich komplett auf sie einlässt aus Win-Win Perspektive
Mal so mal so... kommt auf den Betrieb an. Die älteren und längsten Mitarbeiter, wissen noch was Zusammenhalt heißt und man zusammenschweißt wenn man Tag und Nacht miteinander ist. Die jungen Leute verlieren das langsam oder sind manchmal zu blind dafür.
Angebracht
Zu viele Kollegen und Chefs, die mit Petzen weiterkommen und über andere lästern
Gibt spannende und stupide jobs
Die Firma ist groß. Es gibt immer Möglichkeiten, intern zu wechseln.
Nur wer sich selbst laut lobt, kommt voran. Wirkung Out loud ist ein neuer Slogan. Besonders das Management lobt sich ununterbrochen selbst. Ich halte das für Show. Die Zeit und den Aufwand dafür würde man besser woandersi nvestieren.
Hängt vom Bereich ab und den Kollegen.
Fürs Image tut Merck alles
Man muss selber darauf achten. Dann wird halt aus der Karriere nichts.
Weiterbildung super, Karriere eher schwierig, wenn man nicht laut und rücksichtslos ist.
Der Grund zu bleiben.
Hat was mit Image zu tun. Siehe unten.
alle sitzen in einem Boot.
In meinem Fall eine Katastrophe (was auch alle anderen Mitarbeiter dieses Vorgesetzten so sehen), in anderen Fällen durchaus in Ordnung.
Industrie 4.0? Die IT macht einem das Leben schwer.
Viele Worte, wenig Inhalt. Und Zuhören ist definitiv ausbaufähig
Nur in den unteren Etagen.
Ja, sehr interessante Themen. Viel interdisziplinäres, internationales. Viele Schnittstellen.
Die Bezahlung und das Arbeitsklima
Da gibt es nicht schlechtes dran
Mehr geld für mehr Leistung wäre angebracht
Alles gut gemacht, ein Vorbild für andere
Ich weiß davon und kann nichts sagen
Geben mir viel Geld das ist eine tolle Idee
Interessante, vielfältige Aufgaben
Je nach Abteilung sehr hierarchisch. Das Upper Management involviert die Fachleute zu wenig
mehr tun, um qualifizierte und Wertschöpfende Mitarbeiter zu halten
Zur Weiterbildung gab es genügend Maßnahmen, Karriere machen war allerdings schwierig
Innovativität, Gehalt, Soziale Leistungen, Vertrauensarbeitszeit
Mittlere und untere Führungsebenen oft mit Personen besetzt, die keine Führung können, Kommunikation
Kommunikation, Herunterbrechen der Unternehmensziele, am Prozess entlang organisieren,
Aufgrund von Sparmaßnahmen keine. Älteren Kollegen wird gesagt, wir investieren doch nicht mehr in euch.
Lockert dieses Hierachiedenken endlich auf. Wenn Merck wirklich dem Zeitgeist entsprechen will, dann führt daran kein Weg vorbei. Das war leider auch ein Grund für mich als junger und innovativer Arbeitnehmer, den Arbeitgeber zu wechseln. Werkstudenten (und Prakikanten) leisten auch gute und wichtige Arbeit und sollten ebenfalls mit Respekt begegnet werden.
Sehr abhängig von Team und Vorgesetzten. Grundsätzlich sind die meisten der Kollegen durchaus nett, jedoch wird auf Werkstudenten (oder auch Praktikanten) gerne mal ein wenig herabgeschaut, was schade ist. Es gab jedoch auch lobenswerte Kollegen und Vorgesetzte, mit denen man auf Augenhöhe kommunizieren kann.
Das Image von Merck ist gut und das zum Großteil auch zurecht. Allerdings schafft es Merck nicht, sich wirklich als innovativ und modern beweisen zu können. Vor allem bei jungen Kollegen nicht. Dafür sind die Strukturen einfach immer noch zu veraltet in großen Teilen des Unternehmens.
Durch Gleitzeit war ich mit meiner Work-Life-Balance sehr zufrieden. Während dem Semester mussten die 20 Stunden eingehalten werden und in den Semesterferien konnten problemlos Überstunden gemacht werden, die dann in später in mehr Freizeit investiert werden konnten. Trotzdem habe ich zum Teil zu viele Überstunden gesammelt, die ich dann gar nicht wirklich abfeiern konnte. Darauf sollte vielleicht noch mehr geachtet werden, sowohl vom Unternehmen als auch in den Teams.
Vor allem als Werkstudent einfach nur top! Da kann man wirklich nicht meckern. Sozialleistungen und viel Urlaub gibt es ebenfalls. Das lockt auf jeden Fall an, zu Merck zu kommen oder bei Merck zu bleiben. Wie es bei der diekten Konkurrenz aussieht kann ich nicht sagen, aber die Branche wird im Vergeich zu anderen Branchen überdurchschnittlich gut bezahlt.
Hier kann ich nur wenig bemängeln, der Kollegenzusammenhalt war grundsätzlich gut.
Mit einigen Vorgesetzten habe ich sehr gerne zusammengearbeitet aber leider haben viele Manager das Hierachiedenken bei Merck völlig verinnerlicht, was schade ist, da Merck sich nach außen hin gerne als modern und innovativ
zeigt. Durch die Sparmaßnahmen wurden auch viele Stellen zusammengelegt und die Manager durch die zusätzliche Arbeit z.T. überfordert.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, die Ausstattung neu. Wasser gibt es an mehreren Stellen (u.a. in der Kantine) kostenlos. Der Mangel an Platz, vor allem in den F-Büros, wird langsam jedoch zum Problem.
Die interne Kommunikation ist gut, wichtige Updates werden regelmäßig im Intranet oder per Mail geteilt. Ich habe mich in dieser Hinsicht gut informiert gefühlt. Im Team selbst war dabei noch etwas Luft nach oben.
Bei Merck momentan ein großes Thema. Sehr gut!
Die Aufgaben sind vielfältig und man lernt bei Merck stetig dazu. Vor allem wer sich in der Branche wohlfühlt, wird sich mit Merck anfreunden können. Meine Branche ist es eher nicht, aber die Arbeit war trotzdem abwechslungsreich und spannend.
Kollegenzusammenarbeit
Leistungsfähigkeit für manche Führungskräfte fehlt.
Bessere Kommunikation, insbesondere zwischen Führungskräfte und Arbeitern.
Nicht viel für Zeitarbeiter angeboten.
So verdient kununu Geld.