Auf keinen Fall Messe München: autoritäre Geschäftsführung/Führungskräfte ohne Vision für die Zukunft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessantes Geschäftsmodell (in der Vergangenheit)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Patriarchalisches Denken, Führung des Unternehmens auf Basis von Hierarchie, Macht und Angst
Verbesserungsvorschläge
Phase der Erneuerung mit Austausch der kompletten Geschäftsführung, hierarchisches Denken aus den Köpfen entfernen, offen sein für Ideen und Anregungen der Mitarbeitenden
Arbeitsatmosphäre
Gesamtes Unternehmen geprägt von Unsicherheit und patriarchalischem Denken der Geschäftsführung/Führungskräfte, die Innovationen verhindern.
Kommunikation
Geschäftsführung/Führungskräfte bestehen auf traditioneller Wasserfall-Kommunikation, die nur langsam erfolgt bzw. Unklarheiten produziert
Kollegenzusammenhalt
Trotz der schwierigen Situation alles in allem vernünftig
Work-Life-Balance
Home-Office erst mit Corona, beim Thema Gesundheit gute Ansätze (Fitness-Center), aufgrund der hohen Arbeitsbelastung aber nur eingeschränkt nutzbar
Vorgesetztenverhalten
Hierarchie ist der Schlüsselfaktor zur Macht
Interessante Aufgaben
Hier hat die Messe München (in der Vergangenheit) mit abwechslungsreichen Aufgaben gepunktet, doch es ist fraglich, ob das so bleibt
Arbeitsbedingungen
Teurer Umbau ein Teil der Büros, um New Work Charakter zu vermitteln, leider ist New Work Denken / New Work Bewusstsein bei Geschäftsführung/Führungskräften nicht verbreitet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Messe München hat versucht, zwischendurch das Thema Nachhaltigkeit für sich zu besetzen, ist mit Corona eingestellt worden
Gehalt/Sozialleistungen
Für Münchner Verhältnisse eher schlecht
Image
Schwer zu beurteilen, früher durchaus gut, doch aufgrund zahlreicher Entwicklungen ist das Image angekratzt
Karriere/Weiterbildung
Auch hier früher durchaus positiv, mit Corona sind viele Maßnahmen der Fortbildung eingestellt worden