18 von 967 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Gehaltszahlung
Keine Kommunikation,kein Feedback ,nicht einmal ein Danke !Erfolgsbeteilungung ??? Was ist das ?wir haben jetzt 2023 und werden an den Umsätzen von 2019 gemessen ? Wegen Corona ? Haben wir in der Corona Zeit Prämien / Erfolgsbeteiligungen bekommen nein. also dann bitte mal jetzt ! Aber so richtig ! METRO sollte seine AD Mitarbeiter endlich mal Marktkonform bezahlen ,sonst laufen sie alle weg! Und sind ruckzuck beim Mitbewerber wo sie mit Kuss Hand genommen werden
Hört auf die ,die den Umsatz bringen ! Lasst Vertriebler machen ,die kennen Ihren Job ,aber bitte nicht noch digitale Themen für die es extra gutbezahlte Angestellte gibt !Ja
38,5h/Woche
Zufriedene Mitarbeiter sorgen für zufriedene Kunden.
Das einzig Gute sind wirklich die Kollegen. Von oben wird nur miese Stimmung gemacht, egal wie gut die Performance ist, sie ist nie gut genug.
Jeder, der hier arbeitet, klagt über die Firma. Wer alles andere behauptet sitzt in Düsseldorf.
Kollegen erlebt, die aufgrund von Burn Out aus dem Vetrieb zurückgetreten sind, den Job vor Beendigung der Probezeit an den Nagel gehangen haben oder regelmäßig ausfallen, weil der Druck und der Stress dauerhaft einfach nicht tragbar ist.
Früher wurden viele spannende Schulungen usw angeboten. Das hat leider stark nachgelassen.
Fixgehalt ist viel zu gering und die ausfallende Prämie lies uns während Corona und Ukrainekrieg wirklich tief fallen. Inflationsausgleich hat man auch nie gesehen. Ein Armutszeugnis.
im Team war der Zusammenhalt unter Kollegen spitze. Abteilungsübergreifend gab es den ein oder anderen, der eigene Fehler gerne mal abgewälzt hat, aber im Großen und Ganzen kann man hier schon von tollen Kollegen sprechen.
Ich finde es traurig, dass älteren Kollegen nicht mit gesonderter Rücksicht entgegen gekommen wird.
Nach der ethischen Auffassung, die mir als Kind vom Elternhaus mitgegeben wurden, kann und muss hier mehr gemacht werden.
Zb. Ab einem gewissen Alter bzw. betriebszugehörigkeit je nach Tätigkeit 30 Minuten vergütete Pause extra für Kollegen mit schwerer körperlicher Tötigkeit usw.
Spezielle Gesundheitstage/programme, usw. Wer will, findet Wege um sich als Arbeitgeber attraktiver zu machen.
Für Technologie, die die Mitarbeiter tracken, wird genug Geld in die Hand genommen. Die Räumlichkeiten sind eher sperrlich und kalt.
Zu Weihnachten gibt es wenigstens einen Weihnachtsbaum mit Lichterkette.
Ständig gibt es Videokonferenzen in den immer mehr und mehr To-Dos vorgestellt werden, aber ein WAHRER Austausch zb Mitarbeiter mit Vorgesetzten findet nicht statt. Kritisches Hinterfragen wird als Nörgeln abgetan und „Hilferufe“ von Mitarbeitern werden schlicht ignoriert. Das sorgt dafür, dass man seinem Arbeitgeber immer weniger vertraut und Motivation schwindet.
Mehr und unsinnige Aufgaben, die getrackt werden, für gleich bleibendes Gehalt.. Fair? Ich denke nicht!
Geht allen gleich schlecht.
Vertrieb war hier mal aufregend, als man sich auf den Lebensmittelhandel konzentrieren konnte und den Kunden nicht noch Versicherungen, Webseiten, Kreditkarten, Kassen usw andrehen musste. Wenn man das so mit dem Wissen liest, dass man gerade eine Bewertung für die METRO schreibt, hat man schon das Gefühl im falschen Film zu stecken.
Völlig für blöd verkauft fühlt man sich noch wenn diese absurden Themen einem noch als „wichtiges Tool“ zur Kundenbindung aufgeschwatzt fühlt.
Da gibt es so viele Punkte, aber das wichtigste ist, dass ich sehr gerne im Information Management arbeite. Dort passt es für mich zu 100%.
Super. Ich kann meine Arbeitszeit flexible gestalten und selber entscheiden wann ich im Büro oder von daheim arbeite.
Es gibt diverse Möglichkeiten, allerdings ohne konkrete Stelle dahinter. Das ist recht demotivierend. Es fehlt eine Spezialistenlaufbahn. Nicht jeder möchte Führungskraft werden, aber es gibt genug Leute, die gerne in ihrem Fachgebiet stärker gefördert werden wollen und auch das Potential haben.
Wir organisieren innerhalb des IT-Bereiches sehr viel und es wird auch sehr gut angenommen wie z.B. Grillevent im Innenhof, Bereichsfrühstück, monatliche Nach-Feierabend-Aktivitäten, ... Jeder kann, keiner muss teilnehmen.
Die Bürogestaltung könnte mehr up to date sein. Ein bisschen mehr fancy. Gerade nach Corona ist man an einigen Tagen recht alleine.
Das wenigstens das Gehalt pünktlich kommt.
Unflexibel, keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Umdenken im Management. Nicht der Mitarbeiter ist immer an der Lage schuld. Mehr Wertschätzung an den Mitarbeiter.
Hohe Krankheitsrate durch Angst geprägt.
Ist schon lange nicht mehr das Unternehmen, was es vor 25 Jahren war.
Nach Covid unflexibel geworden.
Wenn man nicht kriecht, hat man keine Chance.
Viele Kollegen habe schon resigniert. Entweder warten sie auf Rente, Abfindung oder suchen sich was neues.
Der Mitarbeiter wird persönlich angegangen und unter Druck gesetzt. Es wird immer von oben nach unten getreten. An Absprachen kann man sich nicht mehr erinnern. Und wenn es einen nicht passt, dann soll man sich halt was anderes suchen.
Offene Meinungen sind nicht gewünscht.
Keine Gehaltserhöhung, kein Inflationsausgleich. Der MA wird schön allein gelassen aber Hauptsache alle rein ins Büro.
Gleich bleibend ohne Perspektive.
Pünktlichkeit des Gehaltes
Das ist zuviel um es zu schrieben; es würde den Rahmen sprengen
Tauscht die komplette Führung aus, hört endlich mal auf die Mitarbeiter auf der Fläche und nicht nur auf die im Büro.
Konsequenteres Vorgehen gegen Mitarbeiter die sich auf den Rücken ander ausruhen.
Soft und Hardware auf dem Stand der Zeit.
Bezahlt endlich anständig. Wenn jeder dasselbe bekommt egal wieviel oder wie hart er arbeitet ist das nicht sehr förderlich....
Es wird immer mehr gefordert, gleichzeitig wird das Personal immer weniger.
Jeder der Weg ist ist froh weg zu sein. Das Image war mal gut aber beginnt immer mehr zu bröckeln. Ich wurd ebei einigen Unternehmen im Vorstellungsgespräch abgelehnt nach dem ich erzählt habe wo ich arbeite. Vieleicht mag es an anderen Standorten besser sein aber an dem Standort ist das Schif gesunken und nur noch eine HAndvoll gte Mitarbeiter spielen das Orchester (und davon gehen immer mehr)
Eher Work als Balance aber nur für manche. Es gibt spezielle Mitarbeiter die sind mehr Krank als anwesend die lässt man aber vollkommen in Ruhe. Wenn man was sagt oder die in falsche Schichten einteilt =Krank. Man könnte ja Krankmeldungen vom Amtsartzt verlangen aber das wäre ja etwas zu viel ;) Ansonsten werden immer nur die üblichen Verdächtigen nach Überstunden gefragt. Wenn eine Handvoll Leute über 100 Überstunden in 2 Monaten kloppt und der Betriebsrat im Dornrößchen schlaf dämmert weiß man was sache ist. Ansonsten kommt es drauf an wie sehr dich dein Vorgesetzter Leiden kann. Dann kriegst du auch mal kurzfristig frei
Was für Weiterbildung ? Es gibt Online Schulungen die jeder schnell durchkläppert (keine Sorge wenn du kein Deutsch kannst machen das andere für dich)
Da es Tarifgebunden ist bekommt jeder dasselbe egal wieviel er arbeitet. Egal ob Facharbeiter, Frau oder Schulabrecher jeder verdient dasselbe.
Das beste: Egal wie viel du arbeitest oder wie lange du dort arbeitest; es steigt nicht. Man bekommt bei der Konkurenz einen höhren Stundenlohn oder wird wenigstens nach Leistung bezahlt. Hier wird nur nach Anwesenheit bezahlt. Da kann es dir passieren das einige während der Arbeitszeit schlafen oder rum laufen als wären sie beim Shpping. Da zu wenig Führung auf der Fläche ist fällt das eh nicht auf.
Mitarbeiterevents gibt es seit Corona nicht mehr; einzig positive: Gehalt ist pünktlich drauf.
Extrem viel Verpackungsmüll
Kommt auf die Abteilung an
Naja es geht. Da kann es passieren das ältere Kollegen mit Bandscheiben vorfall Tonnen Aufträge machen müssen; aber da kaum noch ältere auf der Fläche sind kann man es wohl als "gut" bezeichnen
Kommt auf den vorgesetzten an... Hier geht persönliches Verhältniss über können.
Die Auswahl an neuem Personal (gut ist zu 90 % eh nur Zeitarbeitsfirmen) lässt doch stark an der Kompetenz zweifeln. Entweder können die Leute absolut kein Deutsch (oder sie können gerade soviel das du es dir zusammen reimen kannst) oder sie verhalten sich als wären sie auf einem schlechten Trip. Mit solchem Personal gewinnt man keinen Blumentopf
Naja die Metro hängt in allem ein paar Jahre hinterher oder führt Hardware ein wo die Software sich am Ende als inkompatibel herausstellt... Inovationen oder neuste Technik sucht man hier vergebens. In der Metro heist es nicht "Industrie 4.0" sondern eher Industrie 2.0" Es ist teilweise traurig zu sehen das man in den über 10 JAhren wo ich da war nichts wircklich ausgereiftes eingeführt hat. Metro will immer Ihre eigenen Suppe kochen. Für was SAP ? Wir lassen von einem Start Up unser eigene Software schreiben. Super Idee.
Fast nicht vorhanden. Wenn man nicht Kontakte zum Betriebrat hat oder regelmäßig den "Buschfunk" lauscht erfährt man die meisten Dinge erst wenn es zu spät ist.
Hier ist jeder gleich. Nur manche sind gleicher als andere ;)
Es ist immer dasselbe. Die Aufgaben unterscheiden sich kaum.
Immer das Gefühl zu haben, Teil des Teams zu sein und das meine Meinung gezählt und respektiert wird.
Nach Corona wieder mehr Feiern in Persona anbieten.
Kostenloser Kaffee. Mitarbeiterrabatt .
Das war es dann auch schon.
Zuviel um es hier aufzuzählen.
Hinter den Führungskräften stehen .
Hinter vorgehaltener Hand wird von manchen Kollegen über das Unternehmen schlecht geredet .
Wie gesagt manche Kollegen halten nicht mehr viel von der metro.
Als mal zuviel Schnee auf dem Dach war wurden so ca 30 Mitarbeiter mit 10 l aro Eimern aufs Dach geschickt um die schneemassen zu beseitigen .
Gegenüber konnte man sehen das auf dem Ikea Dach 3 MA standen mit einem riesigen Schlauch zum absaugen des Schnees . Für mich war das äußerst peinlich .
Ein Geschäftszweig nach dem anderen wird veräußert , real , Kaufhof, praktiker ging pleite .
Chinageschäft wurde verkauft .
Weiterbildung jedenfalls für mich nicht existent außer die jährlichen Pflichtschulungen.
Aus Gesprächen mit Azubis wurde mir gesagt das sie öfters als springer für kasse oder unterbesetzte Abteilungen genutzt werden .
Unteres Niveau
Es wird schon darauf geachtet das Müll getrennt wird . Solar auf dem Dach .
Sozialbewusstsein Beim Beginn von Corona konnte man als Risikoperson frei nehmen .
Ein Beispiel ist schon ein paar jahre her , als bekannt wurde das eine zeitarbeits Mitarbeiterin schwanger ist wurde sie sofort abgemeldet .
Keine Hilfestellung, eher Steine in den Weg legen.
Die Ruhe liege ( schwangere)
Wurde aus dem Arztzimmer direct in den Pausenraum gestellt . Dann kann man bei seiner Pause schön die Mitarbeiter beobachten denen es schlecht geht .
Auf meiner bitte hin dies wieder rückgängig zumachen wurde nicht eingegangen, weder vom Betriebsrat noch von der Geschäftsleitung. Es gibt keine vernünftige Möglichkeit seinen pausenverzehr zu kühlen .
Laut betriebstättenverordnung eigentlich Pflicht.
Pausenräume und Tische für mein empfinden sehr dreckig .
Mitarbeiter aus meiner Abteilung werden von der Betriebsleitung versetzt ohne mich darüber zu informieren.Sonst sehr wenige Infos. Die jährlich durchgeführten Mitarbeiterbefragungen werden weder ausgewertet noch wird das Ergebnis bekannt gegeben , jedenfalls hab ich noch nie das Ergebnis irgendwo gesehen oder hab an einer Auswertung teilgenommen.
offenes Potential besteht
beständiges Unternehmen ist
Generationswechsel bei Entscheidungsträgern bevorsteht
Es Vorgesetzte mit guten Vorsätzen gibt
offenes und teilweise verschenktes Potential (Siehe Verbesserungsvorschläge)
-Einstellung ausreichender vieler Mitarbeiter
-Anpassung an das Marktübliche Gehalt um neue MA nicht abzuschrecken
-klarere Kommunikation
-offenes Potential beim Thema: Weiterbildung, Aufgabenverteilung/ Struktur und Qualifizierung für diese, Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern UND verbesserte Arbeitsbedingungen
>Bitte um Bemühung!
wie man in den Wald hineinschreit ist die Devise
Viele verschlossenen Kollegen
Abteilungsabhängig ob gute Stimmung herrscht
Sehr Einseitige Weiterbildungsmöglichkeiten trotz abgeschlossener Ausbildung
offenes Potential, da Möglichkeiten in Theorie bestehen würden, aber nicht klar kommuniziert werden
Vorgesetztenabhängig
Halten an ihren Strukturen fest, sind mehr gegen Neues
Freundliches Lernumfeld durch diese
Leider wurden viele Annehmlichkeiten durch Corona vor meinem Unternehmeseintritt abgeschafft und sich leider auch nicht um Ersatzmaßnahmen gekümmert
Aufgrund von Unterbesetzung werden wichtige Dinge unter den Teppich fallen gelassen
Keine übersichtliche Struktur durch verschiedene Schichten und keine Organigramme, durch Personalwechsel
Fokus wird dagegen auf Kunden, aber nicht auf Mitarbeiter gelegt
wenig bis kein Teambuilding
Nichts Herrausragendes / unteres Segment / unterer Durchschnitt
pünktliche Zahlungen
veraltete Strukturen an denen Festgehalten wird erschweren das Arbeiten
Führungsebene wird durch Personalknappheit nicht vernünftig unterstützt
viel offene Potential
Seit kurzem nichts
Vom ersten Tag an habe ich mich willkommen und wertgeschätzt gefühlt. Es gibt immer einen Ansprechpartner im Team, wenn Fragen sind. Habe bisher noch nie so eine tolle Einarbeitung gehabt. Regelmäßig wurde von der Chefin nachgefragt, wie ich vorankomme mit den Trainings, ob ich Fragen habe und ob ich mich im Team wohl fühle.
Ich kam aus einer Branche, wo Überstunden an der Tagesordnung waren und je nach Arbeitgeber auch quasi erwartet wurden. Bei der Metro ist das anders. Natürlich kann es immer anfallen, dass Überstunden notwendig werden. Dies geschieht aber immer in Absprache mit unserer Chefin und sie achtet auch darauf, dass wir die geleisteten Überstunden dann an einem anderen Tag direkt wieder ausgleichen können.
Als Mama bin ich besonders dankbar für eine verständnisvolle Chefin und Kolleginnen, die auch mal kurzfristig meine Arbeitszeiten ändern, damit ich meinem Schulkind gerecht werden kann.
In kaum einem anderen Unternehmen habe ich bisher so eine guten Zusammenhalt unter Kollegen erlebt. Wir arbeiten zusammen und unterstützen uns da, wo es notwendig ist. Wir sprechen uns ab, wer war macht, und gerade in Zeiten, wenn sehr viel zu tun ist, hilft Einer dem Anderen ganz selbstverständlich. Es ist ein Zusammenhalt über den Tellerrand hinaus.
Als Mama und Teilzeitkraft erfahre ich sehr viel Verständnis von Kolleginnen und Chefin und auf Wünsche bezüglich des Dienstplans wurden bisher sofern irgend möglich immer eingegangen.
Meiner Meinung nach kann es so einen Teamgeist nur geben, wenn die Führungskraft das entsprechend vorlebt. Und genauso ist es bei uns.
Eine Chefin wie unsere kann man sich nur wünschen. Sie hat immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter und steht hinter uns. Ich schätze ihre offene und ehrliche Art. Neuerungen und/oder Entscheidungen der Zentrale werden klar und nachvollziehbar kommuniziert. Ziele und der Weg dahin sind klar formuliert und gut umsetzbar. Vorschläge unsererseits sind immer willkommen und werden diskutiert. Ich erlebe sie als eine Chefin, die uns Mitarbeiter niemals "Top Down" behandelt, also sprich: "Ich Chef du Nix", das gibt es bei ihr nicht. Sie legt sehr viel Wert darauf, dass wir mit ihr im Austausch sind. Sie ist eine Chefin mit Herz, die das Team motiviert und zusammenhält.
Es gibt regelmäßig Meetings je nach Aufgabengebiet. Jetzt in Corona Zeiten natürlich virtuell, da sich viele von uns auch im Homeoffice befinden. Wichtige Dinge werden zügig auch per Mail kommuniziert bzw. vorab als Vorbereitung für die Teams Meetings zeitnah versandt. In den täglichen Meetings unseres Regionalbetriebs wird von Chefin oder Stellvertreterin IMMER nachgefragt, ob es unsererseits Themen oder Fragen gibt.
Mir gefällt besonders, dass das Aufgabengebiet sehr vielfältig ist. Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen und die jeweiligen Stärken der einzelnen Mitarbeiter werden gefördert und entsprechend eingesetzt.
So verdient kununu Geld.