5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das offene Verhältnis auch zur Familie Metz.
Zu lange an alten Zöpfen festhalten, die man sich schon viel länger hätte abschneiden können.
Nicht zu lange an Mitarbeitern festhalten, wenn man merkt das diese nicht ins Unternehmen passen. Das schadet leider. Den Mut, auch Mitarbeitern ohne Titel Verantwortung zu übertragen.
Vorgesetzte im Bereich der Entwicklung wurden ausgetauscht, was ich als sehr positiv empfand, da nur so alte Strukturen gebrochen werden konnten. Die jüngere Generation ist offener und auf gleicher Augenhöhe. Lob gibt es, wenn er angebracht ist. In anderen Bereichen stellt es sich doch teilwiese noch schwierig dar. Kastendenken ist an den ein oder anderen Stellen noch stark vertreten, dort wird auch nicht auf Augenhöhe (Bereichübergreifend) kommuniziert. Das macht es schwer ein Ziel gemeinsam zu erreichen. Mit unberechtigter Arroganz kommt man nicht zum Ziel!
Das Image ist OK. Es gibt an allem etwas auszusetzten wenn man lange genug sucht.
Flexible Arbeitszeiten in den Abteilungen, ausgenommen der Produktion. Abgleiten von Überstunden möglich.
Weiterbildungen werden durch manche Vorgesetzten forciert. Wenn der Vorgesetzte mit macht, kann man sich weiterbilden. Ich finde es schade, dass man noch immer auf div. Zertifikate zu hohen Wert legt. Wenn es einem nicht möglich war den Techniker oder Meister zu machen, ist es fast unmöglich nach vorne zu kommen. Es gibt Unternehmen die sehen die persönliche Weiterentwicklung, durch Lehrgänge im Beruf in dem Tätigkeitsfeld, als gleichwertig an.
Gehalt kommt überpünktlich. Die Höhe ist variabel, hängt von den persönlichen Verhandlungen und der Position im Unternehmen ab. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, sowie eine jährliche Gehaltsanpassung (TOP)!
Es wird immer auf den Umgang mit Ressourcen hingewiesen. Durch die tlw. alten Gebäude ist es aber manchmal schwierig.
Teilweise sehr familiär in den Abteilungen. Klar verbringt man doch fast mehr Zeit in der Firma wie zu Hause. Lob an meine Freunde aus dem Labor und der alten QS!
War noch nicht in dem Alter :-) Respektvoller Umgang mit älteren Mitarbeitern. In manchen Bereichen können langjährige Mitarbeiter, trotz Renteneintrittsalter, in div. Positionen sogar noch in Teilzeit weiterarbeiten.
Es gibt viele Karaktäre, mit dem Großteil kann man gut arbeitren, jedoch gab und gibt es doch auch schwarze Schafe! Teilweise wurde lang an Personen festgehalten, die ganze Abteilungen durch ihr Verhalten kaputt gemacht haben.
Durch die Vielzahl von Werken, ist es schwierig es allen gelichzeitig zu ermöglichen an einem modernen Arbeitsplatz zu sitzen. Teilweise noch altes Mobiliar. Es ist in Planung alles zu erneuern. Die Gebäude sind tlw. aus den 1930gern.
Es finden, wenn nicht Corona dazwischen funkt, immer Informationsveranstaltungen der Geschäftsleitung statt. Online Infozeitung via Mail und schwarze Bretter.
Frauen in Führungspositionen sind vorhanden, ist aber noch ausbaufähig.
Entwicklung halt ;-)
QS seitig: Durch die Vielfalt der Produkte lernt man immer was neues kennen.
Sehr angenehmer Umgang miteinander.
Sehr guter Ruf bei Kunden und Handelspartnern. Wir werden als einer der Marktführer in Deutschland wahrgenommen. Inzwischen eine Top-Marketingabteilung . . . klasse Arbeit!!
Geregelte Arbeitszeiten mit einer gewissen Flexibilität . . .
So muss es sein!
Regelmäßige Abfrage und auch Angebote für interne Weiterbildungen.
Angemessen und sicher nicht unterdurchschnittlich.
geht kaum besser!
Trotz schwieriger Zeiten durch Corona hat sich jeder voll eingebracht und sich auf Homeoffice und Wechselbetrieb super eingestellt.
Sehr angenehmer, kollegialer Führungsstil.
Neue Leute bringen frischen Schwung!
Es wird so langsam in die Büros investiert, das muss nun aber fortgeführt werden.
Regelmäßige Abstimmungen und ein offenes Ohr für Ideen.
Durch die vielen verschiedenen Werke ist es manchmal nicht einfach, man versucht aber durch regelmäßige Mirarbeiterinfos sich auch abteilungsübergreifend auf dem Laufenden zu halten.
Steigende Anzahl an Frauen in allen Ebenen
Sehr vielfältige Anwendungen bei unseren Kunden und dafür immer neue Produkte aus unserem Haus . . . macht Spaß!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und einem wird sehr viel Vertrauen entgegen gebracht. Man kann bei der täglichen Arbeit sehr vieles erreichen, wenn man das möchte. Eigene Vorschläge werden geprüft und dann auch sehr zeitnah umgesetzt.
Obwohl die METZ an drei Standorten verteilt ist, ist die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen sehr gut.
Die METZ CONNECT ist in vielen Bereichen führend. Das wird einem bei den Besuchen in anderen Unternehmen bewusst und auch bei den Gesprächen mit Freunden. Verstecken muss man sich nicht und kann sehr stolz auf das Erreichte sein. Diese positiven Aspekte werden teilweise zu wenig nach draußen getragen.
Urlaub kann jederzeit genommen und auch Überstundenabbau ist jederzeit möglich. Über das Gleitzeit-Modell ist auch der Arbeitsalltag sehr flexibel. Die Work-Life-Balance ist gut.
Bei METZ wird man gut gefördert. Fortbildungen und Seminare können bei Bedarf genommen werden. Persönliche Weiterbildungen können sogar bezuschusst werden.
Auch der Aufstieg in der Firma steht nichts im Wege. Es gibt dazu zahlreiche Beispiele von Mitarbeitern im Vertrieb, Entwicklung oder im Bereich Technik.
Das Thema Gehalt ist immer sehr subjektiv und daher kann ich nur meine persönliche Erfahrung wiedergeben. Es finden jährliche Lohnsteigerungen statt. Das Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurde immer gezahlt. Dieses Jahr gab es sogar für alle Mitarbeiter einen Corona-Bonus. Des Weiteren werden Fort- und Weiterbildungen komplett bezahlt oder man erhält einen Zuschuss. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und METZ CONNECT nimmt am Job Rad teil.
Der Umweltaspekt wird auch für die METZ immer wichtiger.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Viele Mitarbeiter sind sehr gerne bei METZ und das beweisen sie durch ihr tägliches Engagement. Wenn es Probleme gibt, versuchen alle gemeinsam dies zu lösen. Einfach klasse. Wenn man dazu berücksichtigt, dass sich die Kollegen durch die drei Standorte nicht täglich sehen können, ist dies umso schöner wahrzunehmen.
Ältere Kollegen werden immer sehr geschätzt. Je nach Aufgabengebiet arbeiten auch einige Rentner mit, um ihr Wissen weiterzugeben.
Das Vorgesetztenverhalten ist bei METZ sehr gut, man hat sehr viele Freiheiten und Verantwortung, wenn man das auch will. Regelmäßige Abstimmungsgespräche helfen einen sich mit seinem Vorgesetzten abzustimmen. Dabei geht man immer sehr Fair miteinander um, und die Ziele werden gemeinsam festgelegt.
Durch die Führungsleitlinien gibt es eine einheitliche Richtlinie für alle Vorgesetzten. Seitens der Geschäftsführung wird vieles dafür getan. Es gibt immer ein positives Feedback für die gute Arbeit, die man gemacht hat.
Man ist bemüht, die alten Büromöbel langfristig auszutauschen, das ist der richtige Ansatz und Bedarf seiner Zeit. Das ist sehr positiv wahrzunehmen. Investition in Maschinen werden jährlich gemacht und entsprechen in vielen Bereichen dem Stand der Technik. Teilweise finden sogar Kooperationen statt, um neue Technologien zu testen.
Hier kann man sich nicht beklagen. Durch "Digitale Schwarzen Bretter" in der Produktion können alle Mitarbeiter schnell informiert werden. Sehr gut wird seit Corona informiert. Alle Neuigkeiten zu Corona-Thema werden auf einer "internen" Homepage bereitgestellt. Es wird hier sehr schnell reagiert und alle Mitarbeiter können auch von zu Hause die neuesten Informationen mitbekommen.
Es gibt auch Halbjahres Veranstaltungen. Hier werden alle Mitarbeiter von der Geschäftsführung über die aktuelle Geschäftsentwicklung informiert und gezielt auf Fragen eingegangen.
Bei Fragen kann man sich jederzeit an den direkten Vorgesetzten oder an die Fachbereiche wenden.
Gleichberechtigung ist bei METZ mehr als vorhanden. In vielen Bereichen gibt es weibliche Führungskräfte.
Die Arbeitsbelastung kann jede nach Situation hoch sein, aber das nimmt man für die die interessanten Aufgaben gerne in Kauf. Man kann sich in sehr vielen Themen einbringen und kann vieles erreichen. Eigene Ideen umzusetzen ist eines der schönsten Themen bei der Arbeit.
Ein Technologieunternehmen der Region mit super Wertschöfgungstiefe
Wenn man will bekommt man die Verantwortung zu gestalten
Die Außenwirkung an den Gebäuden könnte definitiv werbetechnisch besser und auffälliger gestaltet werden.
Da es in Blumberg leider ein sehr überschaubares Mittagsangebot gibt und im Unternehmen keine Kantine gibt, war es für mich erstmal eine Umstellung.
Grundsätzlich kann man aber Nichts wirklich negatives sagen.
Ich habe mir hier die Zeit genommen auf dem Portal meine Meinung zu äußern, da ich an das Unternehmen glaube und auch in der Region bleiben will.
Ich würde mir wünschen, dass auch weiterhin gute und kollegiale Menschen zum Unternehmen stoßen werden. In den letzten Monaten kamen klasse Leute von umliegenden Unternehmen zu uns, denen wohl in deren Branche oder Unternehmen die Perspektive gefehlt hat.
Verbesserung:
Weiterhin in die Ausbildung und Weiterbildung investieren.
Die Arbeitgebermarke verstärkt ausbauen, um gute Menschen zu motivieren zu uns zu kommen.
Die Bürobereiche weiter modernisieren.
Platzbedarf in vielen Bereichen.
Mir persönlich gefällt die Arbeitsatmosphäre echt gut, da die METZ ein sehr dynamisches Unternehmen ist. Mein Eindruck ist, wer pro-aktiv etwas bewegen will hat hier in der Regel die Möglichkeiten und findet ein offenes Ohr. So zum Beispiel wurde uns Jungen die Verantwortung übergeben den PEP (Produktentstehungsprozess) zu designen. Also Bottom UP.
Was ich übrigens auch richtig cool finde, ist dass bereichsübergreifend die Zusammenarbeit recht gut und unkompliziert funktioniert.
Ehrlich gesagt, zu wenig bekannt. In meiner Heimatstadt ca. 35km Radius ist das Unternehmen nicht bekannt. Die Außendarstellung an den Gebäuden und von der B27 ist für meinen Geschmack zu defensiv. Da könnte deutlich mehr gehen :-)
Tja, was soll man dazu sagen? Hängt ja von einem selbst ab. Für meinen Teil: Wenn einem etwas Spaß macht und man sich identifiziert, dann verbringt man automatisch mehr Zeit ob im Beruf oder im Privatleben.
Wer es gemächlich will wird hier auch nicht übermäßig gestriezt. Im Hamsterrad sitzt hier keiner und eine Peitsche gibt es auch nicht :-)
Wer will der kann und wird.
Ein guter Kollege von uns, hat seinen kompletten Weg innerhalb des Unternehmens bestritten. Von der Ausbildung zm Spezialiesten zum Abteilungsleiter... in weniger als 12 Jahren....
Ich denke das Gehalts-Leistungsverhältnis passt. Es gibt jährliche Lohnsteigerungen.
Für mich ist hierbei besonders wichtig, dass ich darauf vertrauen kann, dass mein Arbeitsplatz sicher ist. Dies mache ich daran fest, dass die METZ von den Produkten in Zukunftstechnologien aufgestellt ist und dass es von der Führung her in meinem Bereich keine Politik oder Nasenfaktoren gegenüber dem Mitarbeitern gibt. Mir zumindest so nicht bekannt.
- betriebliche Altersvorsorge
- Job Rad
typisch Mittelstand: Persönliche Wertschätzung ist hier verankert und man ist als Mitarbeiter durch alle Hirachiestufen bekannt.
Im Unternehmen sind mittlerweile viele junge Kollegen +/- 40Jahre auch in verantwortungsvollen Positionen. Das Zusammenspiel mit den „Älteren“ und Erfahrenen läuft gut und man hat grundsätzlich den Eindruck eines „Wir-Gefühls“.
Kann ich persönlich nicht viel dazu sagen. Es gibt so eine Art Rentner Trupp (QS, Technik; Vertrieb), in dem sich die im Ruhestandbefindlichen noch 1 bis 2 Mal die Woche als Berater oder Unterstützer im Unternehmen engagieren.
Was mir auch auffällt ist, dass die METZ immer wieder Personen einstellt (+/- 60Jahre) und dieses auch in verantwortungsvollen Positionen. Ich nehme an hier wird aufgabenbezogen eingestellt unabhängig dem persönlichem Altersgefüge.
Als mein Vorgesetzter ist Super. Professionell, fordernd und fördernd.
Ja, auch hier im Unternehmen gibt es solche und solche. Seit gut 2 Jahren gibt es ein Führungskräftetraining. Das ist sicherlich ein guter Ansatz, sollte jedoch noch mehr forciert werden! Hängt aber auch von den Vorgesetzten selbst ab, was diese daraus machen.
Ist OK. Die technische Ausstattung ist absolut State of the Art. Jedoch die Büroausstattung ist nüchtern aber funktionell in Ordnung.
Aktuell bemerke ich eine Erneuerungssituation, ich hoffe dies setzt sich so fort.
Was ist gute Kommunikation? Ich persönlich fühle mich grundsätzlich ausreichend informiert. 2x im Jahr vor Corona wurde seitens der Geschäftsführung eine Mitarbeiterversammlung einberufen. Ansonsten ist es nicht besser oder schlechter als in anderen guten Unternehmen. Jedoch gab es wohl noch nie negative „Überraschungen“.
Absolut. Wir haben einige Damen in verantwortungsvollen Positionen.
Projektmanagement! Suuuuper
Controlling! Suuuper
QM! Suuuper
Siehe oben. Wer hier will, der bekommt.
Die schnelle Reaktion mit der Umsetzung der Corona Notfall Maßnahme
Gibt es keine
Mit Homeoffice