Bin ganz zufrieden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leitungen sind im Haus und gut erreichbar, Kollegen dürfen viel untereinander absprechen
Verbesserungsvorschläge
Stellen schneller nachbesetzen
Arbeitsatmosphäre
Während der Corona Zeit merkt man schon, dass es etwas schwieriger ist, aber dafür kann das MFZ ja nichts.
Kommunikation
In den Wohngruppen ist jede Woche ein Teamgespräch.
Alle zwei Wochen gibt es eine Besprechung, da ist aus jeder Wohngruppe jemand dabei und die Leitung.
Man hat auch jeden Tag Zeiten geplant für Übergabe zwischen den Schichten. Wenn viel los ist, geht aber auch mal was unter, aber eigentlich läuft das ganz gut.
Kollegenzusammenhalt
Man arbeitet ja eng zusammen im Team und kennt sich gut. Der Kollegenzusammenhalt ist super. Man darf sich auch untereinander absprechen, wenn man Dienst tauschen will.
Work-Life-Balance
Man muss am Wochenende arbeiten, aber man spricht sich im Team ab.
Dafür hat man dann unter der Woche frei. Dienstplanwünsche klappen immer, aber meistens. Wenn wer krank ist, wird man angerufen und gefragt, ob man einspringen kann.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe nicht so viel Kontakt zur Leitung.
Wegen der Kinder wollte ich weniger Stunden arbeiten und hatte dann ein Gespräch. Das war ganz unkompliziert.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele Strukturen, deswegen ist es oft der gleiche Ablauf. Aber man arbeitet als Wohnheimmitarbeiter auch in der Förderstätte.
Gleichberechtigung
Hab ich bis jetzt keinen Unterschied gemerkt
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang ist gleich, aber im Wohnheim ist es teilweise sehr anstrengend, deswegen sind da nicht so viele ältere Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt viele Hilfsmittel, aber es ist trotzdem eine anstrengende Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Sozialbereich gut
Karriere/Weiterbildung
Man kann viele online Schulungen, aber es gibt im Wohnheim ja keine Aufstiegschancen. Nur zur Gruppenleitung.