Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 980 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Diensthandy
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubt-The learning opportunities and the support in this learning procedure I receive from my supervisor in the department. -The guesthouse opportunity I have been offered. -People I am working with in the department. -Freedom that I have, considering the work
Die Bezahlung erfolgt pünktlich und es gibt 30 Urlaubstage. Das Gehalt ist attraktiv, und sowohl die Arbeitskleidung als auch das Werkzeug sind von guter Qualität. Persönliche Schutzausrüstung, Handy, Laptop und Fahrzeug sind ebenfalls gut ausgestattet.
Dass man sehr gut angelernt und früh mit sinnvollen Aufgaben betraut wird. Die Arbeit gibt einem somit schnell das Gefühl etwas zu schaffen und nicht für die Schublade oder Mülltonne zu arbeiten.
- Den wertschätzenden Umgang mit den Praktikant*innen - Das Arbeitsklima im Team - Die Flexibilität im Homeoffice arbeiten zu können - Den hohen Anspruch an die Qualität in sämtlichen Bereichen
Viele Möglichkeiten, interessante Einblicke zu bekommen. Mir wird bei meinen Aufgaben/insgesamt im Praktikum sehr freie Hand gelassen und bei Problemen/Fragen ist immer jemand ansprechbar.
Lange Wartezeiten (z.B. IT-Equipment aber auch Entscheidungen hinsichtlich von Prozessen) Entscheidungen werden lange aufgeschoben Viel Bürokratie Kommunikation trotz regelmäßiger Jour Fixe nur mittelmäßig--Vieles wird für selbstverständlich angenommen od
Übertariflich entlohnte Positionen nur über Personalverantwortung möglich. Damit erlischt bzw. degraded de facto die technisch-fachliche Kompetenz, da aus Zeitgründen kein Raum für deren Anwendung und Weiterentwicklung mehr bleibt.
Weniger Aufträge einplanen auch bei erfahrenen Servicetechnikern. Manchmal mussten die Kollegen sich abhetzen und konnten ihre Pause nicht machen. Sie wollten die Kunden nicht enttäuschen und absagen, dass sie nicht mehr kommen.
Teilweise fehlende Anpassungbereitschaft und langwierige Prozesse, die auch in der Ausbildung zum Tragen kommen.
Hier müsste das Unternehmen flexibler und agiler werden und auch neue Ideen und Perspektiven zulassen.
-Teilweise "starre" Strukturen & Prozesse -Manchmal fehlt Feedback zu erledigten Aufgaben (bezogen auf Abteilung) -Teilweise fehlt Anerkennung bei gemachten Überstunden und hohem Workload (bezogen auf Abteilung)
Die HR sollte auf die Bedürfnisse der Abteilungen besser eingehen, damit auch ein geeigneter Kandidat gefunden werden kann. Die HR sollte auch ein offenes Ohr für einen Mitarbeiter haben, der unzufrieden ist (nicht nur in der Theorie).
Ich wäre gerne bereit gewesen für dieses unternehmen weiter tätig zu sein (andere Abteilung). Leider hat die HR sich nicht klug verhalten, so dass ich gehen musste. Bei dem aktuellen Fachkräftemangel sehr unverständlich!
Hier wird sich womöglich noch auf den guten Ruf „Miele“ ...
Wenn Mitarbeiter eingestellt werden wird nicht genau hin geschaut. Man sollte Feedbeck Gespräche in der Befristung führen. Damit weiß der Mitarbeiter wo er steht und andere Seite auch. Wenn es gerade passt die Aufträge hoch sind wird einfach weggeschaut und blind eingestellt. Das passt überhaupt nicht zusammen. In meiner Zeit wurden so viele Leute eingestellt die weder sozial, arbeitstechnisch noch die Leistung gepasst hat. Da sollte sich in Zukunft wirklich Gedanken gemacht werden. Da spart sich das Personalbüro eine Menge ...
ERA Stufen anpassen, KDM lehren dass man seine Mitarbeiter nicht spionieren muss. Wieder Schulungen in Präsens durchführen. Budget für Feiern einräumen der Kundendienst bei Miele macht seit Jahren immer + und wird mit solchen Einsparungen bestraft.
Abbauen von Bürokratie und Verwaltung. Schaffung von schlanken Strukturen sonst wird es Miele im Wettbewerb schwer haben. Nur Arbeitsplätze ins Ausland verlagern bringt auf Dauer nichts.
Schaffung eines Belohnungssystem für Mitarbeiter.
Der am besten bewertete Faktor von Miele ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 116 Bewertungen).
Werden aus meiner Sicht und in den Bereichen die ich überblicken kann alle Beschäftigen annähernd gleich behandelt.
Alle werden gleich behandelt jeder einzelne ist genau so viel wert.
Frauen und ältere wurden gut behandelt.
Die Führungsriege ist, von wenigen Quotenfrauen im niederen Management und einer weiblichen GF abgesehen, sehr männlich geprägt.
Allerdings ist der Frauenanteil insgesamt auch eher niedrig.
Keine Unterschiede
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Miele ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 167 Bewertungen).
Weiterbildungen werden jährlich mit der Führungskraft geplant und abgesprochen, oft auch bewilligt, sofern sie günstig sind.
Karriere ist bei Miele allerdings nahezu unmöglich - man bleibt mit der größten Wahrscheinlichkeit in genau der Position, in der man eingestiegen ist. Das ist sehr frustrierend und wenig motivierend für Mitarbeitende, die nicht nur die Zeit bis zur Rente absitzen wollen.
Insgesamt ein toller Arbeitgeber. Aber bei Miele ist es unfassbar schwierig die große Karriere zu machen. Die Strukturen sind konservativ. Jede Abteilung hat einen Dr. an der Spitze. Es wird einem das Gefühl gegeben, man könne ohne Dr. nichts erreichen. Und wird mal eine Stelle frei, wird der nächste Dr. geholt. Einer der wichtigsten Gründe, weshalb ich gewechselt bin.
Hab ich nicht viel davon gesehen…. Man müsste schon viel in den aller wertesten kriechen um was zu erreichen. Und wenn man weiblich und gut aussieht, geht es sogar noch schneller. So hab ich es beobachtet
Für mich war es eine sehr negative Erfahrung, da es keine Weiterbildungsmöglichkeiten gab. Man fühlte sich festgefahren, denn als Kundendiensttechniker hat man oft keinen Hauptstandort in der Nähe.
Durch die unterforderung gab es Gespräche mit der HR. Diese hatten leider überhaupt kein Interesse daran mich umzubesetzen. Man hört sogar Aussagen wie „man solle kleinere Brötchen backen !“.
