8 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ab und zu Zusammenhalt unter den Kollegen. Grundsätzliches Misstrauen oder Ignoranz von Problemen. Wenig Hilfsbereitschaft. Seilschaften. Große Arroganz in einigen Abteilungen.
Durch viel Marketing noch ok. Aber es bröckelt.
Arbeitszeiten sind ok.
Teilweise ok.
Sehr verwunderlich, dass die, die in die Misere geführt haben, weiterhin sich selbst in den Vordergrund und über das Unternehmen stellen und nur nebenbei das Unternehmen führen. Viele Privilegien werden sich herausgenommen, die Mitarbeitern verwehrt werden. Es wird öffentlich geprahlt, wenn es dem Unternehmen schlecht geht. Keine Vorbildfunktion und keine Wertschätzung. Fans und Jasager werden aber gefördert. Große Verständnislosigkeit bei den Mitarbeitern.
Sehr schlecht. Phrasen und Motivationssprüche. Konkret sehr intransparent.
Großraumbüro. Kann schonmal lauter werden.
Gleitzeit
Nicht wirklich. Mein Wunsch einer Weiterbildung wurde nicht genehmigt.
Kollegen waren immer nett und freundlich.
Habe leider dem Vorgesetzten was anvertraut. Kurz darauf machten Falschaussagen im Betrieb die Runde. Die Leitung des Betriebes war nicht wirklich gut. Alles leider ziemlich unorganisiert.
Kommunikation kaum vorhanden. Es gab kaum Meetings.
Waren immer interessante Aufgabengebiete.
Toller Betrieb - macht Spaß hier zu arbeiten
MA Kantine wieder aufnehmen
Jeder hilft jedem
Steigt seit dem neuen Investor
Klimabeauftragter
Sehr gut - der neue Chef bringt eine junge Kultur und frischen Wind
Gebäude in die Jahre gekommen
auf Augenhöhe
viele Innovationen, immer Abwechslung
Es wird eigentlich immer versucht auf individuelle Wünsche einzugehen (ist halt nur nicht immer möglich)
Leider gibt es in der Unternehmensführung immer noch Verantwortliche, die besser kein Unternehmen führen sollten und besser die Dinge fokussieren, die sie richtig gut können.
Jetzt nicht nachlassen und die Mitarbeiter immer abholen. Kommunikation ist wichtig!
Nach Personalfreisetzungen kommt wieder Ruhe in das Unternehmen. Alle verbliebenen Kollegen sind motiviert und es gibt wieder ein Miteinander.
ist wieder viel besser geworden aufgrund innovativer neuer Produkte
Angebote gibt es viele: flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und auch unbezahlter Urlaub sind möglich. Oft auch ziemlich spontan möglich
Karriere aufgrund der flachen Hierarchien eher nicht. Aber dafür sind Weiterbildungen möglich.
passt. Allerdings gibt es seit Corona leider keine Mittagsverpflegung mehr
es gibt ein Klimamanagement. Viele Anregungen werden ernst genommen. Leider nicht immer umsetzbar, wie die Solaranlage auf dem Dach aufgrund aufgrund von Statikproblemen.
Es gibt wieder ein Miteinander. Jeder steht für jeden ein, weil es keine "Bremser" mehr gibt, die alles nur schlecht machen und selbst nix auf die Reihe bringen.
nachdem viele Kollegen auch schon in die Rente gegangen sind, wird das passen.
passt bei meinem Vorgesetzten vollkommen. Immer fair und anständig
Arbeitsmittel sind top. Allerdings sind die Räumlichkeiten schon in die Jahre gekommen.
Kommunikation erfolgt mittlerweile zeitnah und vollständig. Es gibt aber noch Luft nach oben.
denke das ist soweit ok.
Aufgaben sind Routine.
Glücklicherweise sind noch diverse Fachleute in den Entwicklungsteams
Unternehmenskultur und fehlendes Team-Gefühl
Unstrukturiertheit & Polemik in allen distributionsnahen Fachbereichen
Militär-ähnliches Führungsverständnis
Einbeziehung des Managements (verdient den Namen nicht mehr) in strategische Planungen statt Top-Down
Mitarbeiter regelmäßig über Unternehmensstrategie und Zielerreichung informieren
endlich in Erneuerung der milon CARE Software investieren - wie lange möchte man noch warten?
Keinerlei Bemühungen aktiv an kulturellen Faktoren zu arbeiten. Fehlende Zuständigkeit, keine Übernahme von Verantwortung für kulturelle Themen und keine erkennbaren Maßnahmen zur Etablierung einer unternehmensweiten Gemeinschaft nach der Übernahme von five und dem Wechsel im Management. Resultat: mehr als 10 Kündigungen durch Mitarbeiter in nur wenigen Monaten
kein HomeOffice erlaubt, trotz Corona
durch Strategiewechsel Abkehr von Trends
Grüppchenbildung und Lieblingskollegen
Es gibt fast keine jüngeren mehr
Kein Vertrauen
emotionslos
rein funktional
nicht begeisterungsfähig
Mangelndes Marktwissen & trotzdem Top-Down-Strategie?!
Polemik siegt über Medizinprodukt-Seriosität
bald mehr Hunde als Mitarbeiter im Büro
Flurfunk & Gerüchteküche dominiert
Alles weitere wird durch Floskeln kommuniziert
Keine Frau in Management Ebene
Frauenbild sehr konservativ
Strategische Kehrtwende zu Jahresbeginn, dann keine Anpassungen trotz Corona und folgender Marktsituation
Digitalisierung - quo vadis
Jeder arbeitet für sich ohne über den Tellerrand zu schauen.
Überstunden werden erwartet.
Jeder arbeitet für sich.
Zu jung
Meist sehr intransparent
Aufgaben werden planlos vergeben, Hauptsache schnell.
Man arbeitet nicht gemeinsam an einem Ziel. Leute wollen sich nicht umstellen und weiterhin ihr eigenes Ding machen.
Junge und unerfahrene Mitarbeiter werden in hohe Positionen gesetzt, von denen sie keine Ahnung haben. Fachlich unzureichend, persönlich nicht entwickelt, menschlich unterirdisch.
waren mal Marktführer - jetzt wird nur noch kopiert
in dem Laden optimiert jeder auf sich selbst - da kann man auch die Balance für sich optimieren
Wenn man den heiligen Obrigkeiten gefällt, dann kann man es weit bringen
ganz ok
siehe oben - ein echtes Management fehlt
Produkt ist gut, der Markt ist spannend