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Mindbox 
GmbH
Bewertungen

35 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 68%
Score-Details

35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Mehr Schein als Sein... Die Idee für das Unternehmen entstand in einer Bar, und genau so wird es auch geführt!

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Atmosphäre im Büro war immer gut. Hunde sind willkommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die MitarbeiterInnen werden immer mehr kontrolliert und eingeschränkt.

Jede Minute der Arbeitszeit muss irgendwo gebucht werden. Wenn gerade zu wenig zu tun ist, muss man Minusstunden machen, die man dann später wieder raus arbeiten soll. Mit kleinen Kindern kaum möglich.

Die Menschen werden dazu gebracht, anstatt selbst oder mit ihren Kindern zum Arzt zu gehen, wenn sie krank sind, stattdessen im Homeoffice zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Hört auf, euch ständig selbst zu hypen und kümmert euch um eure MitarbeiterInnen. Mit kostenlosem Kaffee aus einer regionalen Rösterei kann man keine Miete zahlen. Vertraut euren MitarbeiterInnen anstatt sie immer stärker zu kontrollieren.

Arbeitsatmosphäre

Gut, ein junges Team, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kommt.

Image

Viele Mitarbeiter sprechen darüber, sich einen anderen Job suchen zu wollen. Es gibt eine hohe Fluktuation.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind flexibel. Es wird mit Homeoffice geworden, jedoch wird es dann doch nicht gern gesehen. Es sei denn die MitarbeiterInnen arbeiten im Homeoffice weil sie krank sind, anstatt dass sie zum Arzt gehen, dann ist das sehr erwünscht.

Karriere/Weiterbildung

In den ersten Mitarbeitergesprächen wird man gelobt und die gute Entwicklung hoch gehalten. Wenn es dann um die Vertragsverlängerung geht, heißt es plötzlich man sei viel schlechter als KollegInnen, daher wird nur um 6 Monate verlängert. Später heißt es dann wieder: Oh Entschuldigung, die Zahlen wurden verwechselt, man sei doch nicht schlechter...

Kollegenzusammenhalt

Meine direkten KollegenInnen waren immer ein gutes Team. Man konnte offen miteinander reden und hat aufeinander Rücksicht genommen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten haben keine Ahnung davon, was die Mitarbeiter in Ihren jeweiligen Jobs tun. Schon beim Vorstellungsgespräch wurde das Jobprofil verwechselt. Die Entscheidungen der Vorgesetzten sind sprunghaft und wenig durchdacht.

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung war gut und Arbeitsmaterialien standen immer wie benötigt zur Verfügung. Viele Mitarbeiter wurden jedoch in wenigen Räumen untergebracht, so dass die Lautstärke oft hoch war.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kam pünktlich. Es gab einen "Gesundheitsbonus", der um so höher war, desto weniger ein Mitarbeiter krank war. Unsozial.

Gleichberechtigung

Absolut nicht. Mein befristeter Vertrag endete als ich schwanger wurde, ich "dürfte mich dann aber NACH meiner Elternzeit gern wieder für einen neuen Vertrag melden". Männliche Kollegen werden selbstverständlich trotz Elternzeit verlängert und befördert.


Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

People & Culture Team
People & Culture Team

Liebe ehemalige Mitarbeiterin,
Lieber ehemaliger Mitarbeiter,

Danke für dein Feedback und dass du dir die Zeit genommen hast, so ausführlich zu Antworten. Es freut uns, dass dir die Atmosphäre im Büro und mit deinen Kollegen und Kolleginnen gut gefallen hat. Und was die Bürohunde angeht: Unsere Vierbeiner lieben wir sehr – schön, dass es dir genauso ging.

Dass du mit deinen Jobs nicht zufrieden warst, tut uns leid. In einer Agentur gibt es immer viel Bewegung durch vielfältige und immer neue Aufträge. Diese sind nicht immer planbar, wodurch unterschiedliche Arbeitsauslastungen leider ein unumgänglicher Teil des Agentur-Reisgepäcks sind. Unsere Account- und Projektmanager sind aber genau dafür da, ein Auge auf die Jobverteilung zu haben und diese gerecht zu handhaben.
Doch über allem ist für uns ganz klar: Niemand muss krank arbeiten. Wer krank ist, soll sich unbedingt erholen.

Da unsere Mitarbeitenden ganz unterschiedliche Lebenskonzepte haben, gilt bei uns ein hybrides Arbeitsmodell. Das heißt, dass auch spontan von zuhause aus gearbeitet werden kann. Deshalb haben wir unser gesamtes Team auch mit portablen Arbeitsplätzen ausgestattet.
Aktuell gibt es die Möglichkeit, bis zu drei Tage in der Woche aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten. Die anderen zwei Tage freuen wir uns, alle im Büro zu treffen.

Es ist uns ein großes Anliegen, dass neue Mitarbeitende schnell in der Agentur und ihrer Rolle ankommen. Daher gibt es innerhalb der Einarbeitungszeit drei festgelegte Mitarbeitergespräche:
1. Das Willkommensgespräch. Hier freuen wir uns, von zu hören, wie du in den ersten vier Wochen in der Agentur angekommen bist.
2. Das Probezeitgespräch nach 6 Monaten. Wo stehst du? Wo brauchst du Unterstützung? Wie soll der weitere gemeinsame Weg aussehen?
3. Das Jahresgespräch. Gemeinsam schauen wir auf dein erstes Jahr in der Mindbox zurück und blicken auf die kommenden. Wie möchtest du dich weiterentwickeln?

Diese Gespräche sind auch dein Raum, um Feedback zu geben und Dinge, die dich stören anzusprechen. Uns ist es wichtig, regelmäßige Stimmungsbilder von den Mitarbeitenden einzuholen, um uns so permanent weiterzuentwickeln. Auch zwischen den Gesprächen haben wir immer ein offenes Ohr.

Wir wünschen dir auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft und freuen uns über die Meilensteine, die wir gemeinsam in unserer Entwicklung schon erreichen durften.

Viele Grüße aus der Mindbox,
People & Culture Team

365 Tage plus - Rückblick auf ein spannendes Jahr

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die Kolleginnen und Kollegen in der MBX
- Überstundenausgleich und flexible Arbeitszeiten
- Respektvoller Umgang
- Freiraum Ideen einzubringen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles gut. Meckern kann man ja immer aber oft muss man selber nur besser machen. (Machen ist wie wollen nur krasse ;) )

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist aber gut.
Es gibt wie überall gute Tage oder stressige Tage. Tage zum feiern und Tage die man lieber vergessen würde. Und dann Tage noch noch besser sind wie gut :)

Image

Das wird wieder besser und besser.

Work-Life-Balance

Überstundenausgleich, flexible Arbeitszeiten und mehr. Absolutes zeitgemäßes Setup.

Karriere/Weiterbildung

Pro-Aktivität wird verlangt.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu leben und arbeiten München bleibt am Monatsende mehr übrig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Luft nach oben gibt es immer aber viele kleine Dinge werden schon gelebt.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt ist gut und wird immer besser. Muss halt auch von den Kollegen selber gelebt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt einige, die schon lange bei der Interone sind. Einige sind schon deutlich länger wie 5 Jahren bei der MBX.

Vorgesetztenverhalten

Gut

Interessante Aufgaben

Vielfältige Aufgaben von verschiedenen Kunden.


Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Wertschätzung, cooles Team, faires Gehalt, gute Orga. Bin glücklich hier.

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wertschätzung, cooles Team, faires Gehalt, gute Organisation. Bin glücklich hier.

Verbesserungsvorschläge

Weiter so! Den Drive aus dem Recharge mitnehmen und umsetzen. Zahlen schaffen! Ich freue mich auf die nächsten Jahre mit euch.

Arbeitsatmosphäre

Ich bin Teil eines tollen Teams mit viel Potential und einer positiven Arbeitsatmosphäre. Ich bin dankbar für meine Kollegen, deren Input und Wertschätzung und freue mich auf das vorliegende gemeinsame Jahr.

Image

Ich finde das Image ist schlechter, als es tatsächlich in der Mindbox ist. Ich würde es meinen Bekannten weiter empfehlen.

Work-Life-Balance

Ich kann mir meine Work-Life-Balance aufgrund von Gleitzeit und HO selbst gut gestalten. Überstunden können aufgeschrieben und entsprechend auch wieder ausgeglichen werden. Es gibt Karenztage und viel Verständnis für z. B. familiäre Verpflichtungen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten werden gegeben und -wünsche erhört. Ich finde es könnte noch proaktiver vorgelebt werden und mehr Formate geben wie kürzlich (wieder) ins Leben gerufen worden (Deep Dive und Devday).

Gehalt/Sozialleistungen

Finde ich bekomme ein faires Gehalt. Inflationsausgleich und Boni wären cool, also Pobacken zusammenkneifen und Zahlen schaffen, dann wird das auch was. :)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich wenig dazu sagen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in meinem Team passt. Ich glaube wir haben ein gutes Level an Ehrlichkeit und sind auf einem gutem Weg das aktuelle Team dieses Jahr noch mehr zu formen und in die gleiche Richtung zu arbeiten. Der Umgang ist respektvoll und in meinen Augen auch aufrichtig.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier fällt mir nichts negatives ein. Der Altersdurchschnitt ist eher jung.

Vorgesetztenverhalten

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich Erfahrung mit verschiedenen Führungsstilen und -persönlichkeiten machen können und bin mit dem Verhalten meines direkten Vorgesetzten sehr zufrieden. Meine Meinung wird geschätzt, Ziele werden zusammen ausgearbeitet, ich habe Freiraum für Entwicklung und Eigeninitiative.

Arbeitsbedingungen

Das liegt sicherlich sehr im Auge des Betrachters, aber ich finde negative Punktzahlen hier nicht berechtigt. Ich habe schon in Startups mit echt schrägen Arbeitsbedingungen gearbeitet. Es wird Ab und An Geld in die Hand genommen und Dinge erneuert, die Technik mit der ich arbeite ist neu und aktuell, das Gebäude ist von außen unscheinbar, aber das Büro an sich schön. Es gibt eine Kaffee-Flatrate inkl. aller Milchsorten (ja, es gibt Firmen in Dresden, bei denen sich die Mitarbeiter selbst um ihren Kaffee kümmern müssen), sowie einen Kühlschrank voller diverser Getränke. Es gibt immer mal Snacks und frisches Obst. Es gibt eine Office Managerin, die sich einfach um ALLES kümmert (<3) und mir würden sicherlich noch mehr Dinge einfallen, die ich persönlich sehr schätze.
Es gibt außerdem regelmäßige Umfragen, um die Meinungen und Stimmungen im Team anzuhören und auch wenn sicherlich nicht alles umgesetzt werden kann, wird zumindest daran gearbeitet und im Rahmen der Möglichkeiten agiert.

Kommunikation

Es gibt in meinem Team genug Meetings zum Austausch relevanter Informationen und es wird ständig an neuen Formaten gearbeitet. In meinem Team wird versucht, Missstände schnell auszugleichen und alle Mitglieder schnell abzuholen. Es gestaltet sich durch die viele remote Arbeit manchmal etwas schwierig, aber das ist nichts, woran man nicht arbeiten könnte, finde ich.

Gleichberechtigung

Ich kann nichts gegenteiliges zu diesem Punkt behaupten.

Interessante Aufgaben

Was mir im Bewerbungsgespräch über die Position erzählt und in Aussicht gestellt wurde stimmt mit meinen tatsächlichen Tätigkeiten überein. Ich darf nicht nur mit einem wunderbaren Team arbeiten, sondern seit diesem Jahr auch an größeren Prozessen direkt mitwirken.

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Tolle Agentur, tolles Team

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weiter so! Die Agentur ist auf einem guten Weg. Das aktuell intern laufende Programm finde ich sehr gut. Damit werden wir einen wesentlichen Schritt in die Zukunft gehen. Das Vertrauen in meine Führungskraft und in die Unternehmensführung ist ungebrochen.

Arbeitsatmosphäre

In meinem Team herrscht eine offene und freundliche Kommunikation, die zu einer positiven Arbeitsatmosphäre beiträgt. Wir unterstützen uns gegenseitig und feiern gemeinsame Erfolge, was zu einem starken Teamgefühl beiträgt. Dank regelmäßiger Teammeetings und Feedback-Gespräche fühlen sich alle Mitarbeiter gehört und wertgeschätzt. In der Agentur wird ein großer Wert auf Work-Life-Balance gelegt, die Agentur bietet flexible Arbeitszeiten, um eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu ermöglichen. Flache Hierarchien und eine offene Tür-Politik fördern eine transparente und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Image

Es müsste mehr für die Außenwirkung getan werden.

Work-Life-Balance

Durch die generelle Gewährung von Home Office kann man sich die Woche aber sehr gut einteilen. Work-Life-Balanace wird sehr groß geschrieben.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Weiterbildungen. Leider kennt nicht jeder Mitarbeiter, welche Weiterbildungsmaßnahmen es gibt, diese müssten offener und transparenter kommuniziert werden.

Gehalt/Sozialleistungen

wie auch bei anderen Punkten. Wer jammert schon über mehr Gehalt?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

könnte besser sein.

Kollegenzusammenhalt

In meinem Team gibt es ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten als Team an gemeinsamen Zielen. Dank regelmäßiger Teamevents und -aktivitäten (gemeinsames Grillen, Teamweihnachtsfeier, Sommerfeste oder auch eine große gemeinsame Weihnachtsfeier mit Livemusik) können wir unsere gemeinsamen Ziele weiter vertiefen. Ein gutes Arbeitsklima, das auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basiert, trägt wesentlich zur Förderung eines positiven Kollegenzusammenhalts bei. Wie lernen, bringen Projekte zu Ende oder scheitern gemeinsam ...

Umgang mit älteren Kollegen

Alle Mitarbeiter in meinem Team werden als Gleichwertig angesehen. Es gibt keine Ausnahmen. In meinem Team schätzen wir die Erfahrung und das Wissen unserer älteren Kollegen aber auch das Wissen der neuen jungen Generation - welches im Agenturalltag und der generellen Weiterentwicklung sehr wichtig ist. Alle Mitarbeiter, unabhängig vom Alter, werden gleich behandelt und haben die gleichen Chancen und Möglichkeiten. In der Agentur wird eine Zusammenarbeit gefördert, bei der ältere und jüngere Kollegen voneinander lernen und von ihren unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen profitieren können. Ein positiver Umgang mit älteren Kollegen trägt dazu bei, dass sich alle Mitarbeiter wertgeschätzt und gesehen fühlen und so zu einer höheren Zufriedenheit und Motivation beiträgt.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter führt mich bzw. uns mit Respekt und Verständnis und ist stets bereit, mich zu unterstützen und zu fördern. Regelmäßige Feedback-Gespräche und individuelle Entwicklungspläne tragen dazu bei, dass ich mich gesehen und wertgeschätzt fühle. Mein Vorgesetzter fördert eine offene und ehrliche Kommunikation und legen großen Wert auf eine gute Work-Life-Balance. Alles ist freilich nicht realisierbar, unser Chef setzt sich aber immer und überall für uns ein - und das ist super :-)

Arbeitsbedingungen

Jeder Mitarbeiter hat ein relativ modernes/ neues MacBook Pro. Es könnte in der Agentur Höhenverstellbare Stehtische geben.

Kommunikation

Es wird viel miteinander, über Projekte, Kunden und Ziele gesprochen. Wie immer, könnte es insgesamt aber mehr sein - jammern auf hohen Niveau. :-) In meinem Team und im Unternehmen legen wir großen Wert auf eine offene und transparente Kommunikation. Durch regelmäßige Teammeetings und Feedback-Gespräche fühlen sich alle Mitarbeiter gehört und ihre Meinungen und Ideen werden geschätzt. Wir nutzen verschiedene Kommunikationskanäle wie E-Mail, MS Teams und persönliche Gespräche. Eine positive Kommunikationkultur, die auf Respekt, Vertrauen und Empathie basiert, trägt wesentlich zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und zur Stärkung des Teamgefühls bei.

Interessante Aufgaben

Durch die unterschiedlichen Kunden und die unterschiedlichen Ziele sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und individuell. Diese Individualität muss man allerdings mögen, da es auch sehr "sprunghaft" sein kann.


Gleichberechtigung

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Gute Miene zum bösen Spiel.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Aktuell wird mit einem hybriden Arbeitsmodell gearbeitet. D. h. man kann an bis zu drei Tagen/Woche im Homeoffice arbeiten und an den restlichen im Büro. Die Arbeit in einem Großraumbüro sollte man mögen, auch aufgrund des Geräuschpegels. Außerdem wird es im Sommer extrem warm, da es trotz mehrfacher Nachfrage der Mitarbeiter:innen keine Klimaanlage gibt. Dafür aber kleine USB-Tischventilatoren, die für trockene Augen und Halskratzen sorgen.

Work-Life-Balance

Stark abhängig vom jeweiligen Gewerk. Die einen haben mehr Work als Life und umgekehrt. Dabei schwankt die Arbeitsauslastung innerhalb eines Jahres extrem, so dass es Wochen und Monate gibt, in denen man grundsätzlich unterbucht ist und andere, in denen Überstunden an der Tagesordnung sind. Hier gibt es also ein grundlegendes Problem in der Ressourcenplanung, das dringend überarbeitet werden muss!

Außerdem ist es seit Jahren gängige Praxis, dass Minusstunden, die durch fehlende Projektauslastung entstehen, 1:1 an die Mitarbeiter:innen weitergegeben werden. Laut Arbeitsrecht dürfen Minusstunden, die aufgrund von geringer Arbeitsauslastung zu Minderarbeit führen, NICHT zulasten der Mitarbeiter:innen gelegt werden, da in diesem Fall das Unternehmen das Wirtschaftsrisiko trägt und in den sogenannten Annahmeverzug gerät.

Es ist normal, dass es in der Agenturbranche Phasen gibt, in denen mal mehr und mal weniger zutun ist. Damit muss ein Unternehmen umgehen können. Dazu zählt nicht, in den Köpfen der Mitarbeiter:innen einen unterschwelligen Druck zu erzeugen, damit diese Minusstunden herausarbeiten, die überhaupt nicht auf ihrem Arbeitszeitkonto stehen dürften.

Kollegenzusammenhalt

Leider gibt es in dem grundsätzlich guten Team zahlreiche Mitarbeiter:innen, die vor allem zu ihrem eigenen Vorteil arbeiten. Wer sich gut mit der Geschäftsführung stellt, hat deutlich bessere Aufstiegschancen. So bekommt man auch den einen oder anderen Ellenbogen zu spüren. Das belastet das Arbeitsklima insgesamt enorm.

Vorgesetztenverhalten

Das Positive vorweg: Grundsätzlich findet man bei Vorgesetzten und der Geschäftsführung ein offenes Ohr, wenn man sich mit Problemen, Fragen oder Verbesserungsvorschlägen an sie wendet. Dabei ist man bereit, sich auf individuelle Lösungen und Kompromisse zu verständigen. Das finde ich gut und das sollte auch so beibehalten werden.

Wiederum ist es leider so, dass z. B. Aufstiegschancen sehr stark an Sympathien geknüpft sind. Es gibt Fälle, in denen Kolleg:innen kaum die Probezeit vollendet hatten und direkt befördert wurden. Nur weil man sich kennt und miteinander befreundet ist. Dem gegenüber stehen andere, die trotz jahrelanger guter und sehr guter Leistungen auf der Stelle treten oder mit einem fadenscheinigen Anforderungenkatalog hingehalten werden.

Feedback wird zudem oft subjektiv formuliert und Leistungen nicht objektiv betrachtet. Wenn man bei der jeweiligen Führungskraft nicht gut angesehen ist bzw. Spannungen bestehen, fällt eine Bewertung dahingehend um einige Stufen schlechter aus.

Arbeitsbedingungen

Die Möglichkeit zum Homeoffice finde ich aus Gründen der besseren Flexibilität sehr gut. Die Arbeitsgeräte (MacBooks) sind allerdings z. T. so veraltet, dass das Erledigen von Aufgaben oder Speicher- und Kopiervorgänge ewig dauern und für regelmäßigen Frust sorgen.

Kommunikation

Obwohl es in der jüngeren Vergangenheit verschiedene Workshops zum Thema "Feedbackkultur" gab, tragen diese leider keine Früchte. Anstatt bei Problemen das direkte Gespräch zu suchen, wird entweder der Umweg über die Geschäftsführung gegangen oder man redet hinter dem Rücken über die betreffende Person. Ehrliches und offenes Feedback können die Wenigsten.

Darüber hinaus wird man bei bei Unternehmensangelegenheiten oftmals vor vollendete Tatsachen gestellt. Neuigkeiten erfährt man in den monatlichen Agenturtreffs oder über seine Kolleg:innen.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterstes Limit. Eine Gehaltserhöhung, sofern diese überhaupt bewilligt wird, muss man sich aktiv einfordern und selbst dann wird einem noch ein schlechtes Gewissen eingeredet, man würde im Vergleich zu anderen zu viel verdienen.

Im Hinblick auf Weihnachtsgeld, Ausgleichsprämie etc. sollte man sich auch keine großen Hoffnungen machen. Gebrandete Hoodies und schicke Weihnachtskarten helfen in Zeiten einer immer weiter steigenden Inflation leider nicht weiter. Es sagt einiges über ein Unternehmen aus, wenn man sich von den Mitarbeiter:innen immer mehr Leistung und ein immer höheres KPI einfordert, aber nicht bereit ist, eine gerechte Entlohnung dafür zu bezahlen.

Interessante Aufgaben

Wirklich interessante Aufgaben sind die Ausnahme. Der Arbeitsalltag besteht aus einem sturen Abarbeiten von Aufgaben.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Es fehlt an zielorientierter Personalentwicklung und Kommunikation

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige Mitarbeiter:innen haben sich stark für die Entwicklung Anderer eingesetzt. Alle die sich für mich eingesetzt haben, sind jedoch inzwischen nicht mehr bei der Firma angestellt.

Verbesserungsvorschläge

1. Die Mitarbeiter:innen sollten dringend eine Schulung zum Thema konstruktiver Feedbackkultur erhalten.

2. Mitarbeiter:innen (besonders neue und weniger erfahrene) sollten gezielt entwickelt werden und Weiterbildung erhalten die auf ihre persönlichen Ziele abgestimmt sind.

3. Remote-Arbeit sollte akzeptiert und unterstützt werden, zudem ist die Optimierung der technischen Ausstattung für Remote-Arbeit zu empfehlen.

4. Mitarbeiter:innen sollten angemessen bezahlt werden und eine jährliche Gehaltserhöhung erhalten, ansonsten sinkt die Kaufkraft des Gehaltes inflationsbedingt jedes Jahr.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt selten Lob für die Arbeit oder Zuspruch für das einbringen von Ideen.

Fairness ist ein Fremdwort, Aufgaben werden an jene vergeben, welche der Vergebende am Besten leiden kann.

Image

Wenn ich Externe vom Unternehmen habe sprechen hören, heißt es oft "sie sind die günstigsten".

Work-Life-Balance

Eine richtige Work-Life-Balance war für mich nicht gegeben. Man kann zwar sehr flexibel private Termine einplanen und mal eher gehen, jedoch schwankt der Workload über das Jahr hinweg enorm.

So kam es jedes Jahr vor, dass im Frühjahr und Sommer teilweise, keinerlei Aufgaben vorhanden (z.B. 4 Stunden Arbeit für eine ganze Woche). Dafür macht man im Herbst und Winter sehr oft Überstunden, bis hin zu Nachtschichten weil für die Aufgaben zu wenig Zeit eingeplant ist.

Karriere/Weiterbildung

In meinen 3 Jahren habe ich eine echte Weiterbildung erhalten. Die 2-3 anderen "Weiterbildungen" waren von internen Mitarbeitern gehalten Vorträge, die zudem auch meist sehr allgemein gehalten wurden.

Eine Beförderung z.B. zum Professional oder Senior ist immer mit einem nahezu unerfüllbaren Anforderung-Katalog verbunden.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt variiert sehr stark von Kolleg:in zu Kolleg:in. Es gibt ein Paar wenige, die zu einem halten und entgegen dem unter "Kommunikation" beschriebenen, offen und ehrlich Kritik äußern.

Umgang mit älteren Kollegen

Mitarbeiter:innen die lange für das Unternehmen arbeiten werden enorm bevorzugt. Sie sind die ersten und oft auch einzigen, die Schulungen erhalten.

Vorgesetztenverhalten

Es wäre schön, wenn die Vorgesetzten konkrete Ziel festlegen und diese dann auch gemeinsam mit dem jeweiligen Mitarbeiter:in umsetzen würden.

In meinem Fall sollte es nach meinem internen Stellenwechsel eine klare Zielplanung für meine Entwicklung geben. Dazu wurde abgesprochen, dass sowohl von mir als auch von meinem Vorgesetzten Ziele und dazugehörige Kennzahlen definiert werden. Zum Monitoring sollte es wöchentliche Abstimmungen geben. Nach dem ich meine Ziele und Kennzahlen definiert hatte, passierte jedoch nichts mehr. Es gab außer einem Auftakt-Meeting nie eine Abstimmung.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind super, bei der Technik hapert es allerdings.

Für die Arbeit aus dem Homeoffice (Homeoffice ist jedoch eher unerwünscht) ist der Server für die Datenablage viel zu langsam. Systeme funktionieren häufiger nicht und die Laptops (Macbooks) sind oft zu leistungsschwach für die zu erledigenden Aufgaben.

Zudem ist es im Sommer unerträglich warm. Da helfen auch die kleinen Tischventilatoren nicht mehr, die man gestellt bekommt.

Kommunikation

Die Kommunikation ist über meine Zugehörigkeit von 3 Jahren gegen null gegangen.

Aufgaben werden selten in vollem Umfang kommuniziert, man muss sehr viel Nachfragen. Wenn man einen Fehler macht oder jemand ein Problem mit einem hat, wird das Problem nicht offen und direkt kommuniziert und geklärt. Stattdessen tauschen sich die Kolleg:innen untereinander darüber aus, bis es über Dritte nur noch als Unzufriedenheit der Kolleg:innen an einen herangetragen wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist sehr niedrig und über die Stellen und Mitarbeiter hinweg extrem ungleichmäßig verteilt.

Gleichberechtigung

Viele der Mitarbeiter:innen sind Frauen. Aufstiegschancen sind unabhängig vom Geschlecht kaum gegeben.

Interessante Aufgaben

In den ersten 1,5 Jahren meiner Anstellung hatte ich 2-3 interessante Projekte. Ab da wurden die Aufgaben immer eintöniger.

Es ging häufig nur noch darum Unmengen von Assets oder Social Media Posts zu erstellen. Hinzu kommen sehr viele Änderungsschleifen, oft entstehen diese durch Änderungswünsche des Kunden, welche selten vertraglich Limitiert sind. Teilweise führen auch eigene Fehler bei der Erstellung zu Änderungsschleifen, weil entweder nicht alle Informationen vorhanden sind, oder Kritik nicht konkret geäußert wird.

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Für alle, die einen spannenden und abwechslungsreichen Job in Dresden suchen

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Kolleg:innen
Spannende Aufgaben und Kund:innen
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden

Verbesserungsvorschläge

Weiter so, die Mindbox hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt

Arbeitsatmosphäre

Entspannte und wertschätzende Atmosphäre im Unternehmen.

Work-Life-Balance

Zeiterfassung, Überstunden können abgesetzt werden. Es gibt eine Kernarbeitszeit, ansonsten kann man sich die Arbeitszeit flexibel einteilen. Auch auf private Termine wird Rücksicht genommen. Home Office ist flexibel zu 70% der Arbeitszeit möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Am Umweltbewusstsein könnte noch etwas nachgebessert werden.

Kollegenzusammenhalt

Der Kolleg:innenzusammenhalt ist super, auch wenn sich dieser nach Corona erst wieder neu formieren musste. Regelmäßige Team-Events, Sommerfest und Weihnachtsfeier steigern den Zusammenhalt.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt ist relativ jung. Ältere Kolleg:innen werden aber genau so wertschätzend behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen sind nachvollziehbar, Ziele werden realistisch gesetzt.

Arbeitsbedingungen

Eigenes MacBook mit benötigtem Zubehör, bei Bedarf Monitor für zu Hause. Nicht immer ist die Technik auf dem neuesten Stand.
Sehr schönes Großraumbüro mit guter Anbindung und Parkmöglichkeiten.
Kostenlose Getränke (Wasser und Kaffee)

Kommunikation

Hier ist sicherlich noch etwas Luft nach oben. Das ist aber bekannt und daran wird gearbeitet.

Gleichberechtigung

Frauen in Führungspositionen, gleiche Chancen für alle, jede:r wird wertgeschätzt.

Interessante Aufgaben

Verschiedene und immer wieder neue Kund:innen aus diversen Branchen sorgen für Abwechslung im Arbeitsalltag.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Hier kannst du dich verwirklichen und mitgestalten.

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Im Büro begegnen dir überall nette Menschen. Ich habe nie das Gefühl, dass einem Steine in den Weg gelegt werden oder jemand schlecht über den anderen spricht. Sicherlich gibt es Kolleginnen und Kollegen, mit denen man nicht so gut auskommt. Denen kann man aus dem Weg gehen. Letztlich ist es doch wie überall eine Frage der Sympathie.
Der Teamzusammenhalt war schon einmal besser. Hier hat die Pandemie viel zerstört und man muss wieder zusammenwachsen. Die Vorgesetzten und das neu eingeführte People & Culture Team geben sich alle Mühe, dass die MINDBOX eine Firma wird, in der du gern arbeitest.

Work-Life-Balance

Da viele Kolleginnen und Kollegen Kinder haben, wird Wert auf familienfreundliche Arbeitszeiten und Zeitmodelle gelegt. Wochenendarbeit gibt es fast nie.

Karriere/Weiterbildung

Hervorragende, regelmäßige Weiterbildungen. Jeder hat die Chance sich auch in seinem Job weiterzuentwickeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Ostdeutschland, gutes Gehalt. Gute Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge und Zuschuss zur Fahrkarte o. ä.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein ist gut. Beim Thema Umwelt und Klimaschutz muss noch nachgebessert werden. Ideen gibt es viele: Server, die auf grüner Energie laufen, E-Auto zum Pendeln nach Chemnitz, Bio-Kaffee & Biomilch. Keine Coca-Cola Produkte mehr... Nur an der Umsetzung hängt es noch.

Kollegenzusammenhalt

Prinzipiell gut. Es ist abhängig, in welchem Team du bist. Von wir arbeiten hier nur zusammen, sind freundlich und hilfsbereit bis wir fahren zusammen ein paar Tage weg, gehen zusammen wandern und treffen uns zum BBQ gibt es eine große Bandbreite.

Vorgesetztenverhalten

Sicherlich ist es nicht einfach, so eine große Agentur über zwei Standorte zu leiten. Die Geschäftsleitung macht das prima. Das war nicht schon immer so. Hier sieht man eine Entwicklung zum Positiven.

Arbeitsbedingungen

Ganz neu ist die Regelung 30 % deiner Arbeitszeit Büro, 70 % Homeoffice. Dies bietet natürlich einen hervorragenden Freiraum, um für sich die perfekten Arbeitsbedingungen zu schaffen. Viele der Angestellten arbeiten im Großraumbüro, andere teilen sich ein Zimmer. Die Rechner sind modern und wer etwas benötigt muss nur fragen. Auch wenn nicht jeder Wunsch gleich erfüllt werden kann, die Bereitschaft ist vorhanden.

Es gibt gratis Kaffee und Wasser sowie Getränke zum Selbstkostenpreis.
Die Toiletten sind sauber. Menschen mit Gehbehinderung haben es zwecks der vielen Treppen schwer. Das Büro ist nicht für Rollstuhlfahrer geeignet.

Kommunikation

Zum Jahresbeginn gibt es einen Kick-Off, um das Team auf das neue Jahr vorzubereiten und die Weichen zu stellen. Leider geht diese Energie dann im Laufe des Jahres immer etwas verloren. Regelmäßige Agenturtreffs schaffen Transparenz und Überblick. Hier wird immer das Neuste angesprochen, Umsatzzahlen veröffentlicht und Neugeschäft erörtert.

Was fehlt, ist der Überblick woran andere Teams und Kolleginnen so arbeiten. Hier erfährt man manchmal nur Dinge durch Zufall. Hier ist die Devise – selbst aktiv nachfragen.

Für die Kommunikation aus dem Homeoffice, über die Standorte hinweg und auch im Büro steht uns MS-Teams zur Verfügung.

Interessante Aufgaben

Durch die vielen unterschiedlichen Kunden, bleiben auch die Aufgaben vielfältig. Das ist natürlich auch sehr von dem Jobprofi abhängig.
Wem es langweilig wird, der muss es ansprechen. Hier gehts darum, selbst Initiative zu ergreifen.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten werden gefördert und gefordert.

4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Jede:r ist willkommen. Das Team arbeitet miteinander und es wird auf Augenhöhe kommuniziert. Es gibt kein Dresscode, jeder kann so kommen wie er mag. Teamevents (wie z.B. Sommerfest, Workshops für alle) werden angeboten. Für alle die mal eine kurze Entspannung brauchen, gibt es ein Massage-Angebot im Büro.

Image

Ich denke es fehlt etwas an Sichtbarkeit nach außen.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, Hybrides Arbeitsmodell und Überstunden können ausgeglichen werden.

Kollegenzusammenhalt

Das Team ist das Herzstück von Mindbox. Man unterstützt sich gegenseitig und ist nie auf sich allein gestellt. Es gibt meines Erachtens kein Konkurrenzverhalten.

Vorgesetztenverhalten

Meine persönliche Erfahrungen: Entscheidungen und Erwartungen werden klar kommuniziert. Auch Konfliktsituationen werden sachlich besprochen. Man kann sich an die Führungsebene jederzeit wenden und diese nimmt sich auch Zeit dafür.

Das Team wird in viele Prozesse mit einbezogen und kann die Kultur mit gestalten.

Arbeitsbedingungen

Software und Hardware sind auf dem neusten Stand. Vorrangig nutzen wir MacBooks. Möchte man aber lieber ein Windows Device ist das auch kein Problem.
Die Büroräumlichkeiten sind gepflegt und werden aktuell nach und nach aufgefrischt.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Updates zum Agenturgeschehen. Management-Ebene kommuniziert transparent soweit es möglich ist. Feedback-Kultur ist auf einem guten Weg. Hier sollten wir öfters die Scheu ablegen nach Feedback zu fragen oder Feedback zu geben. Auch außerhalb von offiziellen Mitarbeitergesprächen.

Interessante Aufgaben

Individuelle Talente/ Skills werden erkannt und auch gefördert. Je nachdem an welchen Kundenprojekten man arbeitet, sind die Aufgaben auch unterschiedlich.
Bei der Buchung der einzelnen Mitarbeiter versucht man bereits die Aufgaben entsprechend der Skills aufzuteilen. Funktioniert aus verschiedenen Ressourcengründen nicht immer.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

War eine gute Erfahrung mit schlechtem Ende.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2017 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Schule wenn man in die Digital-Branche einsteigen will. Schönes Beispiel wie man es nicht machen sollte, das übt die eigene Toleranz und setzt Erwartungen niedriger an. Das wiederum macht einem bei einem neuem Arbeitgeber glücklicher.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rückblickend eigentlich alles.

Verbesserungsvorschläge

Schmeißt die komplette Führungsebene raus und lasst die Mitarbeiter demokratisch abstimmen wer für sie der beste Vertreter ist. Hört auf ungerechte Gehälter zu bezahlen. Auch das kann man Demokratisch ermitteln. Nur dann habt ihr überhaupt die Möglichkeit zu einem besserem Arbeitgeber zu werden.

Arbeitsatmosphäre

War zu meiner Zeit schon schlecht und dem Ruf nach ist es auch heute noch so. Durch die Konstellation mit Zebra warscheinlich sogar noch schlechter. Alles was Geld kostet muss beantragt werden und ist damit wenig agil oder flexibel.

Image

Ich kann da denn kritischen Kommentaren nur zustimmen der Ruf eilt voraus. Und der Gespächsbedarf mit schon lange gegangenen Kollegen ist weiterhin gigantisch.

Work-Life-Balance

Neu scheint Homeoffice zu sein. Ob es wie damals auch heute noch so ungern gesehen ist bleibt zu vermuten. Insgesamt war sie zu meiner Zeit nicht vorhanden. Ich hab mich viel zu viel aufgeopfert für viel zu wenig Gegenleistung. Wenn man neu in der Branche und Jung ist kann man es aber mit sich machen lassen. Und genau darauf wird spekuliert.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wurde und wird offensichtlich immer noch klein geschrieben. An Karriere sollte man lieber nicht denken. Die einzige Weiterbildung ist die Erfahrung die man sammelt. Einsteiger sollten nach 2 Jahren etwas neues suchen. Danach bleibt die Lernkurve auf einem Level.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit keiner Agentur in Dresden vergleichbar. Die Mindbox bezahlt quasi Mindestlohn. Außer die Führungskräfte die werden derart unrealistisch über bezahlt, dass man sich nicht wundern braucht wenn etwas in der Kommunikation nicht stimmt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist mir nicht bekannt.

Kollegenzusammenhalt

Wenn es oben nicht funktioniert dann müssen wenigstens die unten zusammen halten. Auch hier scheint sich in der Kultur nichts geändert zu haben. Hohe Fluktuation drückt allerdings regelmäßig die Stimmung und Flurfunk ist vorprogrammiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt ist zu Jung um hier treffende Aussage zu tätigen. Langjährige Kollegen gibt es fast keine. Wiederstand wird ausgetauscht. Ich kenne mittlerweile nur noch ganz wenige.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier scheint sich nicht all zu viel geändert zu haben außer das schlechte Leute mit noch schlechteren getauscht wurden. Zuhören ist leider keine Stärke der Box.

Arbeitsbedingungen

Großraum birgt offensichtliche Nachteile.

Kommunikation

Ich fand sie unterirdisch. Besonders Kathastrophal fand ich, das aktive Kritiker/Kollegen in Ihre Schranken verwiesen wurden. Nachdem ich mittlerweile einen Vergleich zu einem anderem Arbeitgeber habe, der Kommunikation sehr gut löst. Kann ich sagen das hier sehr sehr viel Luft nach oben ist.

Gleichberechtigung

Frauen sind sehr deutlich zu spüren weniger Wert. Das war damals so und heutige Bekannte bestätigten das weiterhin.

Interessante Aufgaben

Werbung muss man mögen. Es gibt in der Branche deutlich sinnstiftendere Tätigkeiten. Kampagnen die vielleicht 3 Monate online sind tragen nicht gerade dazu bei das man länger auf sich Stolz sein kann. Damit landet man irgendwann wieder in der Bedeutungslosigkeit. Selbst ein Launch oder Relaunch hat in der Mindbox relativ kurze Lebenszüglen.

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Arbeitgeber-Kommentar

People & Culture Team
People & Culture Team

Liebe ehemalige Mitarbeiterin,
Lieber ehemaliger Mitarbeiter,

vielen Dank für deine Zeit und für ein so ausführliches Feedback. Deine Erinnerungen liegen ja schon ein Weilchen zurück und trotzdem beschäftigen dich einige Themen noch sehr. Damals wie heute interessiert es uns natürlich immer, ob‘s in der Mindbox rund läuft oder nicht, denn nur so können wir die Mitarbeiterzufriedenheit steigern.

Klar läuft nicht immer alles optimal und wir lernen jeden Tag aufs Neue. Umso mehr freuen wir uns über den offenen Austausch im Kollegium und die Verbesserungen, die wir bis heute erreicht haben.

Viele Grüße aus der Mindbox,
People & Culture Team

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 43 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Mindbox durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 73% der Bewertenden würden Mindbox als Arbeitgeber weiterempfehlen.
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