116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das einzige ist pünktliches Gehalt - was selbstverständlich eigentlich ist.
Mitarbeiter werden verheizt.
Vor allem Rechenzentren sind das Nirvana für die Mitarbeiter.
Hat seine Gründe weshalb aufstrebende junge Mitarbeiter in Massen MX verlassen und zur Konkurrenz gehen.
Unbedingt mehr Home Office, sonst gehen noch mehr gute Mitarbeiter.
90% der arbeiten können von Daheim auch erledigt werden.
Das Equipment ist meist da, ein Laptop und ein Headset zum Korrespondieren. Mehr braucht man nicht.
Die Arbeitsatmo sinkt und sinkt. Vorallem seitdem das Flexibles Arbeiten gekürzt wurde.
Image von MX ist in der Baubranche gut
Mehr Home Office! 1x wöchentlich HO ist sowas von 80er und ein enormer Rückschritt.
Gibt einige Möglichkeiten.
Gehalt ist mittlerweile ok - hat man aber auch jährlich drum gekämpft. Andere Brandschutzfirmen zahlen mehr wenn man abgeworben wird.
Wenn man projektbedingt nicht im arbeitsvertragrechtlichen Büro arbeitet, und man auf die Baustelle muss, kriegt man keine Reisekosten vergütet.
Ansonsten gibt es wenige Sozialleistungen.
Müll ist Müll
In manchen Teams ist der Zusammenhalt durchwachsen, in manchen gut. Man muss Glück haben.
ist ok. Ältere Zeitarbeiter sitzen jedoch oft auf dem Schleuderstuhl. Aber unter Kollegen hilft man sich gerne.
Vorgesetzte messen mit Zweierlei Maß. Denken "schenken" Mitarbeitern etwas, wofür die Mitarbeiter absolutes Recht haben.
Bei Reisekostenabrechnungen wird man schief angeschaut.
Blondinenwitze können manche Abteilungsleiter besonders gut.
Vorgesetzte können keine Kritik ab.
Spärliche Herausgabe von IT Zubehör. "Für was brauchst du denn ein Bluetooth Headset - nimm doch eins mit Kabel"
Neue Mitarbeiter benutzen die alten Tastaturen von Ex-Mitarbeiter.
Null Kommunikation mit Vorgesetzten / Abteilungsleiter. Alles läuft über die Projektleiter.
Manch ein"E" darf mehr als "der" andere
Die MX Welt ist interessant
Alles
Nichts
Nichts alles gut so
Einen Monat Kündigungsfrist.
Kürzung von mobilem Arbeiten auf maximal einen Tag die Woche. Ohne einen nachvollziehbaren Grund, nur händewedelndes Effizienzgerücht. Bloß keine messbaren Kriterien benutzen, da würde man ja mit der Realität konfrontiert werden. Damit mischt sich die GF in Sachen ein, von denen sie keine Ahnung hat: Die *Menschen, die meinen Erwartungen nicht gerecht werden* waren noch nie in meinem Büro, woher wollen die wissen, das ich da besser als zu Hause arbeiten kann?
Die haben sich auch scheinbar so mit Ja-Sagern umgeben, dass sie sich in aller Ruhe in den Fuß schießen können, und weder Manager noch Betriebsverrat haben die Mündigkeit mal einzuwerfen, dass das eine totale Schnappsidee ist.
Nochmal gründlich überlegen, ob und mit wem man in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt konkurrieren will.
Keinesfalls solltet ihr so tief sinken und versuchen, die Probleme der Firma auf Kununu zu lösen. Das wäre ein bisschen erbärmlich.
Unterirdisch nach dem Rückschritt in die Steinzeit. Die Motivation ist natürlich völlig dahin, besonders bei denen, die nicht genug Schleimpunkte für Ausnahmehomeoffice gesammelt haben.
Ich höre keinen gut über die Firma reden.
Nicht mehr so doll. Mir scheint, die GF sehnt sich nach *Zeiten in denen Arbeitnehmer weniger Rechte hatten* zurück.
Nein.
Nein.
Erstklassig. Vor und nach dem Rückschritt in die Steinzeit.
Scheint mir ganz gut zu sein. Die sind ja auch langsam in der Überzahl.
Wer nur noch eine einstellige Anzahl Jahre bis zur Rente hat, sitzt die natürlich noch da ab. Vielleicht gibt es ja bald Bingoabende.
Finde ich völlig rückratlos.
Keine Linuxworkstations. Bestellungen beziehungsweise Bestellversuche würden Material für Homer bieten.
Finde ich erbärmlich. Zweimal im Jahr Betriebsversammlung, auf der der Betriebsverrat der GF mindestens dreimal dankt und ihr dann die Hälfte der Redezeit überlässt, in der diese dämliche Witze reißt.
Mir ist völlig schleierhaft, wer diesen Betriebsrat wählt. Bei dem Rückschritt in die Steinzeit hat dieser sein Versagen durch völlige Funkstille demonstriert.
Nicht schlecht, aber auch keinesfalls gut. Pünktlich natürlich schon. So tief ist selbst Minimax noch nicht gesunken.
Geht so.
Interessante Branche und Tätigkeit: Die Arbeit in einer spannenden Branche macht jeden Tag abwechslungsreich und lehrreich.
Langjährige Unternehmensgeschichte: Die lange Historie des Unternehmens vermittelt Sicherheit und Stabilität, was sehr schätzbar ist.
Veraltete Strukturen: Die Strukturen im Unternehmen wirken überholt und hemmen die Flexibilität.
Konservativ: Eine zu konservative Haltung bremst Innovation und Anpassung an moderne Arbeitsweisen.
Planlose Vorgesetzte: Führungskräfte scheinen oft ohne klare Strategie zu agieren, was Verunsicherung schafft.
Gehalt: Das Gehaltsniveau entspricht nicht den Anforderungen und dem Marktdurchschnitt.
Work-Life-Balance: Die Balance zwischen Beruf und Privatleben ist nicht gegeben, was zu Überlastung führt.
Planung der Einarbeitung verbessern: Einen klaren Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter erstellen, um ihnen einen besseren Start zu ermöglichen.
Führungsqualitäten überprüfen: Regelmäßige Schulungen für Vorgesetzte anbieten, um ihre Führungskompetenzen zu stärken.
Mitarbeiterausstattung aktualisieren: Investieren in notwendige Technik und Ausstattung, damit Mitarbeiter nicht ihre privaten Geräte nutzen müssen.
Ich habe 2 Jahre lang mein privates Handy nutzen müssen.
Home-Office-Möglichkeiten ausbauen: Mehr Flexibilität durch erweiterte Home-Office-Optionen schaffen.
Kundenkommunikation verbessern: Effektivere Kommunikationsstrategien entwickeln, um die Beziehung zu den Kunden zu stärken.
Mitarbeitermotivation fördern: Initiativen ergreifen, um die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit zu erhöhen.
Kunden beschweren sich reihenweise und den Vorgesetzten interessiert es nicht
Wirkt besser als es in wirklichkeit ist.
40 Std Woche Gleitzeit, jedoch kann man im Jahr maximal 5 Gleittage nehmen. Homeoffice 2x im Monat nach absprache möglich (Ausgenommen Montags und Freitags)
Wer sich Engagiert kann auch beruflich vorrankommen.
Gehalt durchschnittlich. Besser zu beginn gut verhandeln. Später wird eine Erhöhung schwierig.
Kollegen unterstützen sich gegenseitg
Der Vorgesetzte hat keinerlei Einblick in die Aufgaben und Tätigkeiten seiner Mitarbeiter. Er interessiert sich weder beruflich noch persönlich um einen. Keinerlei Führungsqualitäten.
Büro ist Modern, Hochwertiger Laptop und klimatisierte Räume
Meistens per Mail
Kollegen die schon länger dabei sind genießen gewisse Privilegien im vergleich zu neuen Mitarbeitern.
Aufgaben sind interessant und vielseitig. Wer sich mit der Materie beschäftigt kann hier vieles Lernen.
Ist gibt immer eine gute Atmosphäre auf der Arbeit.
Die Firma bietet sehr viele Karrierechancen, und wird auch dabei gefördert.
Man hat eine 40 Std Woche, freitags ist aber schon um 13:00 Feierabend
Die Ausbildungvergütung ist sehr sehr gut.
Man bekommt von jedem Hilfe, kann immer Fragen stellen. Man bekommt die Klamotten und vieles mehr von der Firma gestellt, und bekommt regelmäßig neue Sachen.
Die Kollegen sind sehr nett, man kann mit ihnen viel Spaß haben
Die Aufgaben werden auf das Lehrjahr angepasst, und es ist immer einer da den man fragen kann
Man sieht sehr viel Baustellen, und hat Täglich andre Aufgaben.
Die Kollegen, und der Chef respektiert einen! Und sind sehr Hilfsbereit.
Toller Arbeitgeber im Großraum Hamburg und nah zur Ostsee
Hidden champion im Norden Deutschlands
Auch im Jahresabschluss keine ausufernden Überstunden
Absolut wettbewerbsfähiges Gehalt
Große Unterstützung, besonders zu Anfang
Viele Kolleg*innen sind weit mehr als zehn Jahre im Unternehmen
Interssiert, wertschätzend, klar in den Vorstellungen, lässt Freiraum zum selbständigen Arbeiten
Großzügige Räume, klimatisiert
Viele Freiräume, Weiterbildungsmaßnahmen/Trainings (intern/extern), Unterstützung in allen Bereichen. Arbeitssicherheit ist sehr wichtig und hoch aufgehängt.
Trotz immer größerer Internationalisierung der Entwicklungsabteilungen wird das Angebot zum mobilen Angeboten auf ein unverhältnismäßig niedriges Niveau zurückgefahren. Die Kommunikation muss insgesamt besser werden, es wird viel geredet, es gibt viele Gerüchte. Schlecht über den Arbeitgeber reden wird immer mehr zur Hauptbeschäftigung einiger Kollegen
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter. Mehr Freiräume, wie mobiles Arbeiten. Kommunikation professionalisieren, auch damit sich die Belegschaft mal wieder auf die Arbeit konzentriert, anstatt den ganzen Tag zu jammern.
Viel Gerede, was alles schlecht läuft. Es wäre schön, wenn sich die Kollegen auf ihren Job konzentrieren würden und nicht nur auf die Dinge, die ihrer Meinung nach gerade nicht so gut laufen.
Wird immer schlechter, insbesondere durch die übertrieben negativen Bewertungen auf dieser Plattform und die ganzen Nörgler und Jammerer. Häufig übertrieben und wenig gerechtfertigt.
Sicherlich immer ausbaubar, aber eigentlich wirklich OK.
Beides möglich. Eigener Einsatz und Wille vorausgesetzt.
Eigentlich echt gut. Wenige Ausnahmen gibt es aber auch.
Offen, auf Augenhöhe, fair und transparent.
Nicht super-modern, aber auch nicht schlecht.
Nicht optimal, aber vorhanden. Einige wollen aber auch nichts mitkriegen bzw. hören nur das, was sie hören wollen.
OK.
Definitiv, immer und überall.
Es gibt Themen ohne Ende. Einbringen und Engagement ist möglich und erwünscht. Von alleine kommen die interessanten Aufgaben aber nicht unbedingt.
Man hat seine Freiräume für die Arbeit. Weiterbildungen und Karriere werden unterstützt. Es wird viel für das Thema Arbeitssicherheit unternommen und investiert.
Ein leidiges Thema nach Jahrzehnten das bei einem überdurchschnittlichen Lohn/Gehalt trotzdem noch zwischen Ost und West unterschieden wird.
Die Kommunikation muss etwas verbessert werden.
Man geht gern zur Arbeit
Gerade im Bereich social Media hat sich in den letzten Jahren etwas getan.
Es ist bei gewissen Dingen noch ausbaubar.
Wenn man will bekommt man auch die Chancen
Überdurchschnittlich aber in Ost und West
Bis auf wenige Ausnahmen. Aber die gibt es überall.
Könnte verbessert werden. Kommunikations-Filter
Hier ist nichts gegenteiliges bekannt.
Wenn man sich engagiert und Interesse zeigt bekommt man diese auch.
Das neue gewerbliche deutlich schlechter stehen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte darauf aufmerksam machen, dass gegenwärtig eine deutliche Ungleichheit zwischen gewerblichen Mitarbeitern, insbesondere Neueinsteigern bei Minimax, und ihren etablierten Kollegen sowie den Büroangestellten besteht. Diese Zwei-Klassen-Gesellschaft setzt diejenigen, die in gewerblichen Positionen starten, erheblichen Nachteilen aus.
Es ist bedauerlich festzustellen, dass trotz bestehender Herausforderungen die Geschäftsführung bislang zögert, Schritte zu unternehmen, um diese Ungleichheit zu beenden. Eine Reformierung dieser Zwei-Klassen-Struktur erscheint unerlässlich, um fairere Arbeitsbedingungen und Chancengleichheit für alle Mitarbeiter zu gewährleisten.
Ich hoffe auf eine konstruktive Auseinandersetzung mit diesem Anliegen und stehe für weitere Diskussionen zur Verfügung.
Liebe/r ehemalige/ Mitarbeiter/in,
es tut uns leid, dass Sie das Gefühl haben, wir würden unser #TeamMinimax nicht gleich behandeln. Das ist nicht in unserem Sinne. Alle Mitarbeitenden, ob gewerblich oder angestellt, unterliegen dem gleichen Haustarifvertrag.
Wir nehmen Ihr Angebot sehr gern an! Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an personalwesen@minimax.de mit dem Betreff: Kununu. Wir melden uns bei Ihnen zurück, um einen Termin zu finden, sodass wir uns gemeinsam konstruktiv über das Thema austauschen können.
Dass sich in den Punkten bezüglich Work-Life-Balance in den letzten Jahren zumindest ein bisschen etwas verändert hat!
Dass keine Gehaltsverhandlungen geführt werden. Man bekommt einfach einen neuen Vertrag auf den Tisch nach dem Motto "friss oder stirb".
- bessere Arbeitseinstiege für neue Kollegen (meist sehr unstrukturiert)
- Firmenfahrzeuge für Projektmanager
- mehr Homeoffice
Das Image hat gelitten und muss durch neue Struktur im Unternehmen wieder hergestellt werden!
Es wurde ein neues flexibles Arbeitszeitmodell eingeführt (ein richtiger Schritt in die Zukunft). Jedoch gibt es hier dennoch ein wenig Luft nach oben!
Es gibt eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehälter kommen pünktlich. Jedoch bin ich der Meinung, dass in unserer Branche bei Minimax ein bisschen zu wenig gezahlt wird. Gehaltsverhandlungen liefen bisher immer planlos und dem Arbeitnehmer gegenüber nicht ganz fair.
Oftmals sind Vorgesetzte überfordert und schaffen es nicht richtig auf Probleme ein- oder damit umzugehen.
Wir haben schöne renovierte Büros an unserem Standort. Auf die IT bezogen ist hin und wieder Luft nach oben.
Sehr vielfältige und interessante Arbeitsmöglichkeiten.
Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank erst mal für Ihren ausführlichen Bericht. Schön, dass Sie gerne bei Minimax arbeiten.
Wir haben vor Kurzen Gleitzeit für die Angestellten aller Standorte in Deutschland eingeführt. Das heißt, dass wir uns unsere Wochenarbeitszeit flexibel einteilen können. Wir werden für 2020 aber noch weitere Regelungen einführen, um die Arbeitszeiten zeitlich und räumlich noch flexibler zu gestalten, u. a. mit einer Regelung zum Mobilen Arbeiten.
Wir möchten auch kurz auf einige Verbesserungsvorschläge eingehen. Vielen Dank dafür! Nur mit Feedback können wir die Themen behandeln, die unsere Kollegen interessieren. Über konkrete Verbesserungsvorschläge freuen wir uns umso mehr.
Wir werden den Einarbeitungsprozess für neue Mitarbeiter verbessern, indem wir zukünftig noch stärker zentral unterstützen. Es wurde dazu ein Projektteam mit Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen zusammengestellt. Es gibt in verschiedenen Büros auch schon sehr gute Ideen und Erfahrungen, die wir dabei mit einbeziehen.
Bei der Kantinen-Verpflegung handelt es sich um bezuschusste Preise. Man kann das auch ganz gut daran erkennen, dass bei den einzelnen Gerichten jeweils ein Preis für unsere Mitarbeiter und ein anderer Preis für externe Personen ausgewiesen wird.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute hier bei Minimax.
So verdient kununu Geld.