12 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
New Work (gelebt! Nicht nur gesagt!)
Home Office nach Gusto
Freie Urlaubstage
Super Umfeld
Nette Kollegen
Manchmal tut es weh, wenn Aufträge ausbleiben. Da sollte mehr abgesichert werden.
Mehr große Kunden gewinnen. Mehr auf Sales setzen.
Super Kollegen. Sympathie spielt bei uns eine große Rolle, fast alle, die bei uns arbeiten, schätzen ähnliche Werte. Deshalb ist man mit vielen auf einer Wellenlänge.
Wir sind DIE New Work Agency Group Deutschlands.
Homeoffice nach Gusto, Urlaubstage sind nicht gedeckelt.
Viele Kollegen sind bereits seit 10 oder mehr Jahren bei uns. Alle sind enorm aufgestiegen, auch wenn wir flache Hierarchien haben. Ein ehemaliger Mitarbeiter ist jetzt sogar geschäftsführender Gesellschaftet.
Gehalt ist im Mittelfeld. Wird aber mit vielen Möglichkeiten aufgewertet.
Mit der Hacker School begeistern wir die nächste Generation für IT. Selbst Frank-Walter Steinmeier war schon vor Ort deswegen. Außerdem pflanzen wir Bäume an für den CO2-Fußabdruck.
Jede Firma besteht aus mehreren Teams. Regelmäßige Teamevents oder Sommer sowie Weihnachtsfeier, eine eigene Bar mit Freibier... Was will man mehr.
Wir haben nicht viele, aber die wenigen, die über dem Altersschnitt liegen, sind allesamt extrem beliebt.
Auf Augenhöhe. Manchmal etwas zu zurückhaltend.
Systemwahl (Mac oder Windows), alles cloudbasiert.
Fünf Firmen in einer Gruppe. Man sitzt nebenan. Trifft sich ständig. Geht gemeinsam essen. Hier wird interne Kommunikation groß geschrieben.
Ich kann mir selber aussuchen, was ich tun möchte. Das geht nicht nur mir so. Projektmanager verteilen keine Aufgaben, sie werben dafür, sodass sich ein Mitarbeiter meldet.
dass sie es mit New Work und Agile wirklich, wirklich ernst meinen.
Kolleginnen und Kollegen, Räume, Umstände 5 Sterne
könnte nciht besser sein
auf Augenhöhe
sehr freier Rahmen
sehr offene respektvolle Kommunikation
Super Atmosphäre! Wir können uns an allem beteiligen und können Strukturen und Prozesse selber bestimmen.
Alle achten aufeinander, Überstunden kommen wirklich nur bei sehr hohem Projektaufwand mal vor. Ich denke hier hat jeder mehr als genug Zeit für sein Leben außerhalb der Arbeit :)
Ohne wirkliche Hierarchiestufen gibt es auch keine klassischen Karrierewege. Fachliches Weiterkommen ist aber möglich und wird auch gefördert.
Hacker School, Baumpflanzaktion, alles kein PR Gag sondern aus Überzeugung.
Generell sind unsere Geschäftsführer vorbildlich. Man merkt, dass sie eine andere Vision von Arbeit haben, sie sind auch immer offen für Feedback!
Wir sind schon sehr transparent, es wird immer alles erklärt und sich auch viel Zeit für Fragen genommen. Es wird aber auch ständig nach Wegen gesucht, die Kommunikation noch weiter zu verbessern.
Eigentlich fast alles, sonst würde ich nicht schon seit fast fünf Jahren zwischen Berlin und Hamburg pendeln. Ministry ist für mich der einzigen Grund, das zu tun.
Es gefällt mir nicht, dass es Ministry noch nicht in Berlin gibt.
Macht weiter wie bisher.
Die Atmosphäre bei Ministry ist kollegial, freundschaftlich und mitunter sogar fast schon familiär.
Wer hier arbeitet arbeitet gerne hier und redet dementsprechend positiv. Nicht weil es alle tun, sondern aus Überzeugung.
Genau dieser Punkt zeichnet Ministry aus. Besser geht es immer, aber da wird es bei Ministry schon schwer.
Aufstieg gibt es, aufgrund der sehr flachen Hierarchien, lediglich im Fachlichen Bereich. Vom Azubi über Junior-Mitarbeiter bis hin zum Senior-Mitarbeiter.
Weiterbildung bekommen wir sowohl intern als auch extern.
Das Gehalt liegt unter dem Brachendurchschnitt. Dennoch kann ich mich nicht beklagen.
Wir unterstützen z.B. eine Hamburger Kinderhilfsorganisation mit deren Webauftritt und bekommen als Mitarbeiter eine Gewinnbeteiligung. Ich denke Sozialbewusstsein ist durchaus vorhanden. Am Umweltbewusstsein ließe sich das eine oder andere vielleicht noch optimieren.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. In guten wie auch in schlechten Zeiten. Die Mitarbeiter und Kollegen sind das, was die Firma ausmacht.
Da ich selbst über 45 bin, kann ich nur sagen, dass ich da bei Ministry noch keine Probleme hatte. Im Gegenteil. Alle mögen mich. :-) Glaube ich. :D
Unsere Chefs sind mehr Kollegen als Chefs. Eine Hierarchiestufe zwischen Chefs und Mitarbeiter gibt es nicht.
Die top aktuellsten und neuesten Arbeitsgeräte habe ich nicht, aber für meine Arbeit habe ich alles was ich brauche.
Die Lüftung im Sommer könnte besser sein, aber in dem Ambiente unserer denkmalgeschützten Häuser ist das leider nicht ganz so einfach.
Auch die Kommunikation lässt keine Wünsche offen. In regelmäßigen Meetings werden wir immer auf den Stand gebracht, was die aktuelle wirtschaftliche Situation betrifft. Monatliche Gewinne/Verluste werden statistisch aufbereitet und den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Wir bei Ministry sind alles gleich. Hierachien haben wir abgeschafft und Unterschiede zwischen Frauchen und Männer gibt es einfach nicht. Mütter die wieder gekommen sind haben wir auch und Homosexualität ist bei uns auch kein Thema.
Die Aufgaben könnte teilweise durchaus interessanter sein, aber dennoch gibt es keine Grund sich zu beklagen.
Ziemlich viel. Ich habe schon bei mehreren Arbeitgebern gearbeitet und muss sagen, dass der Freiraum, den man hier bekommt, schon sehr außergewöhnlich ist. Man hat immer die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, ohne in starre Formen gepresst zu werden.
Ich bin schon recht stolz, dass ich Teil dieser Kultur bin und jeder bei uns die Chance hat, diese Kultur mitzugestalten.
Führungskräfte, die einem auf Augenhöhe begegnen, mit denen man auch mal Scherze machen kann, gehören eben so dazu, wie auch die freie Gestaltung über die Ausführung meines Berufes und das Vertrauen, das mir dafür entgegengebracht wird.
Es gibt natürlich immer ein paar Punkte, die verbessert werden können. Aber hier handelt es sich meist nur um "Kleinigkeiten", die zu "Meckern auf hohem Niveau" zählen würden.
Durch den New Work Ansatz von Ministry herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Lob von Kollegen, offener Austausch und das Wegfallen von starren Hierarchien führt dazu, dass man bereits beim Betreten der Agentur die entspannte Atmosphäre wahrnimmt.
Es gibt flexible Urlaubstage, bedeutet, es gibt keine Vorschrift zur Anzahl der Urlaubstage. Auch ansonsten ist dieses Thema im Vergleich zu anderen Agenturen sehr wichtig. Denn wir sind alle davon überzeugt, dass nur, wer ein ausgeglichenes Leben hat, auch motivierter und effizienter arbeiten kann. Von daher gibt es hier wenig Überstunden und keine Wochenend-Arbeit.
Das Gehaltsniveau ist tendenziell niedriger als im Branchenvergleich. Dennoch bekommt man hier sehr viel mehr "drumrum" als anderswo: HVV-Karte, Betriebliche Altersvorsorge, Frühstück jeden Morgen, und vor allem ein ausgewogene Work-Life-Balance.
An sich alles super, allerdings sollte hier noch ein bisschen mehr am "Vorbild-Verhalten" gearbeitet werden
Die Arbeitsbedingungen werden stetig verbessert, es gibt sogar eine Arbeitsgruppe zu dem Thema. Sei es Tageslichtlampen auf jeder Fläche, die richtigen Stühle, usw. Außerdem: In einem Büro mit Blick auf den Nikolaifleet und kreischenden Möwen im Hintergrund zu arbeiten, können nicht viele von sich behaupten.
Transparenz wird hier großgeschrieben und auch durchgeführt. Allerdings gehen im Daily Business manchmal Informationen "verloren" die an sich wichtig sind.
Hier ist noch "Luft nach oben": Die "Führungsebene" besteht noch zu großen Teilen aus männlichen Personen. Da täte das ein oder andere weibliche Gesicht mehr ganz gut.
Es gibt jeden Tag ein super Frühstück
Gute Ideale.
Versprechen halten, Mitarbeiter ernst nehmen, angemessen reagieren.
Anfänglich richtig gutes Arbeitsklima.
Ein gutes Image ist der Firma wichtig. Ich mag das Unternehmen, habe es weiterempfohlen und war stolz darauf, dort zu arbeiten. Gute Ansätze, Ideale und Potenziale, wenn man es richtig macht.
Rücksicht auf die Wünsche wird teamintern genommen. Work-life-balance ist gegeben.
Flache Hierarchien sind das Motto. Titel sind gibt es hier nicht. Mitarbeiter werden zur Weiterbildung ermuntert.
Gehalt ist OK. Argument ist die angemessene work-life-balance. Sozialleistungen gibt es.
Die neu gegründete Hackerschool unterstützt den Coder-Nachwuchs. Cool.
Die Mitarbeiter sind stets freundlich, hilfsbereit und kollegial.
Es fehlt manchmal leider das nötige Feingespür für Krisenmanagement und Personalführung. Klare Entscheidungen werden schnell getroffen, leider nicht immer nachvollziehbar.
Teilweise schöne und ruhige Räumlichkeiten. Qualitativ unterschiedliche Arbeitsplatzausstattungen. Die proklamierte freie Wahl des Betriebssystem wurde leider nicht wahr.
Anfänglich super Kommunikation. Es gibt Infos über aktuelle Projekte und Erfolge. Zweiwöchentlich Teamfrühstück. Dazu unregelmäßig Vollversammlungen in denen über die Situation der Firma berichtet wird.
Ein bunter Haufen sehr netter Menschen, die gleichberechtigt sind und von denen man offen und herzlich empfangen wird.
Freiraum ist vorhanden, Eigeninitiative erwünscht. Die individuelle Arbeitsbelastung ist nicht immer 100% gerecht aufgeteilt.
einer der wenigen Arbeitgeber, bei dem ich gern vor Ort arbeite
familienfreundlich
freundliche, ehrliche, direkte Kommunikation, guter Wissenstransfer
klare Aussagen, realistische Zielstellungen und ein humorvoller Umgang auf Augenhöhe
tolles Büro, manchmal laut, super Anbindung an den ÖPNV
regelmäßige, bedarfsgerechte und sinnvolle (!) Abstimmungen
Es wird viel gelacht, "Hierarchie"-übergreifend.
Wegen Großraumbüro manchmal laut, fördert aber Kommunikation/Austausch untereinander.
Es werden absolut keine Unterschiede gemacht ob weiblich oder männlich.
Gute Atmosphäre und nette Kollegen. Interessante Kunden/Projekte
Ablenkungsgefahr durch Großraumbüro
Sehr angenehme Atmosphäre
Jederzeit würde ich Ministry weiterempfehlen
Hier wird sehr großen Wert drauf gelegt.
Wir versuchen soweit es geht ein Papierloses Büro zu werden
Wöchentliche Meetings um Mitarbeiter voran zu bringen
Viele Aktivitäten neben der Arbeit die den Zusammenhalt stärken
Fairer Umgang mit allen Mitarbeitern. Gute Führungsqualitäten
Nach dem Umzug in die neuen Räume läuft noch nicht alles rund. Aber wird stetig verbessert. Teilweise sehr laut im Großraumbüro
Alle 2 Wochen Teamfrühstück wo jeder auf den neuesten Stand gebracht wird
HVV Proficard wird bezuschusst
Jeder hat die gleichen Chancen. Auch Elternzeit etc möglich
Interessante Kunden, hoher Designanspruch