213 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 123 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Man hat seine Freiheit. Es ist viel Arbeit, viel Eigenorganisation, aber wenn man Glück hat, mit einem tollen Team im Hintergrund.
Das Personalmanagement inkl. und vor allem die Personalabteilung
Für die wirklich sehr gute Leistung der Sachbearbeiter entsprechend bezahlen und alles andere darf ich nicht schreiben... Aber in kurzform findet ihr es bei schlecht am Arbeitgeber finde ich...
Nur den Zusammenhalt der Kollegen.
Das auf Vorschläge und Versprechungen nicht eingegeben wird.
Lernt eure Mitarbeiter zu schätzen und sie auch zu behandeln als wären sie euch etwas wert. Tauscht lieber mal regional und Niederlassungsleiter aus statt nur zuzusehen wie ein Mitarbeiter nach dem anderen wegrennt.
Sieht man ja an den google Bewertungen
Um die Arbeit überhaupt zu schaffen werden Überstunden abgeordnet sogar am Wochenende… da bleibt kein Platz für eine Work-Life-Balance
Wird einem versprochen… daran gehalten wird sich 3 Jahre nicht.
Unterirdisch, für meine Qualifikation. Auf Verhandlungen wird nicht eingegangen und man wird mit den generellen Erhöhungen abgespeist.
Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt, je nach dem wer gemacht wird. Genau so werden auch die Aufgaben verteilt. Versprechungen was Gehalt und Arbeit anbelangt werden gemacht aber nie eingehalten.
Derjenige der von oben mehr gemocht wird bekommt bessere Gebiete.
Die starke Gemeinschaft und die Flexibilität, die uns geboten wird, sind besonders hervorzuheben. Diese Aspekte schaffen eine Grundlage, auf der es möglich ist, sowohl beruflich als auch persönlich zu wachsen.
Trotz der vielen positiven Aspekte gibt es Bereiche wie die Kommunikation und die technische Ausstattung, die hinter dem zurückbleiben, was sie sein könnten. Hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf, um das Arbeitsumfeld und die Mitarbeiterzufriedenheit weiter zu erhöhen.
Eine ausgewogenere Kommunikation, die sowohl die Effizienz digitaler Tools nutzt als auch den Wert persönlicher Gespräche erhöht.
Weiterhin und mehr in die technische Ausstattung investieren und halten diese auf dem neuesten Stand, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Mehr Transparenz bezüglich Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten, um jedem Mitarbeiter einen klaren Weg aufzuzeigen.
Die Atmosphäre ist generell positiv und motivierend, geprägt von einem starken Gemeinschaftsgefühl. Es gibt Tage, an denen der Stresspegel steigt, aber die positive Grundstimmung hilft uns, auch diese zu meistern.
Die angebotene Flexibilität, sei es durch Home-Office oder Gleitzeit, erleichtert die persönliche Lebensgestaltung enorm. Allerdings führen Spitzenzeiten (Hauptablesezeit) auch zu Überstunden, die die Balance etwas ins Wanken bringen können.
Weiterbildungsangebote sind vorhanden und werden gefördert, wobei eine proaktivere Unterstützung durch das Unternehmen die individuelle Entwicklung noch stärker vorantreiben würde.
Die Anerkennung der geleisteten Arbeit und das Feedback sind meist positiv, wobei die Gehaltsstrukturen und Aufstiegsmöglichkeiten transparenter und zugänglicher gestaltet werden könnten.
Eines der Highlights meines Arbeitsalltags ist der unvergleichliche Zusammenhalt unter den Kollegen. Auch wenn der Druck mal zunimmt, wissen wir, dass wir aufeinander zählen können. Diese Solidarität vermisst man in vielen anderen Unternehmen.
Der Respekt und die Wertschätzung für die Erfahrung und das Wissen älterer Kollegen sind deutlich spürbar. Eine noch engere Einbindung ihrer Expertise in Entscheidungsprozesse und das Weitergeben von deren Wissen könnte jedoch allen Seiten weitere Vorteile bringen.
Die Führungsebene bemüht sich um Transparenz und Offenheit, was den Austausch fördert. Es gibt jedoch Momente, in denen Entscheidungen und deren Kommunikation klarer und konsistenter sein könnten.
Die Bereitstellung von Arbeitsmitteln zeigt Fortschritte, doch die Erneuerung der technischen Ausstattung sollte beschleunigt werden, um mit den Anforderungen moderner Projekte Schritt zu halten.
Die interne Kommunikation ist ein Doppelkantenschwert. Einerseits fördert der Einsatz digitaler Tools den Informationsfluss, andererseits kommt es vor, dass die persönliche Note verloren geht. Ein verbessertes Gleichgewicht zwischen digitaler Effizienz und persönlichem Austausch wäre wünschenswert.
Die Bemühungen um Vielfalt und Gleichberechtigung sind spürbar, auch wenn es noch Luft nach oben gibt. Es ist ein laufender Prozess, in dem jeder Schritt zählt.
Die Arbeit hier ist oft spannend und bietet viele Chancen, Neues zu lernen und sich einzubringen.
Pünktliche Zahlung des Gehaltes
Man wir klein gehalten
Das Gehalt
Es ist nicht immer einfach, aber die positive Entwicklung und das gemeinsame Überwinden von Hindernissen machen dieses Unternehmen zu einem Ort, an dem ich gerne arbeite und mich weiterentwickeln möchte.
Weiterhin offen für Feedback sein, in Technologie investieren und die Kommunikationskanäle weiter verbessern. Wichtig ist, dass wir auf diesem Weg zusammenbleiben und jeder Einzelne sich gehört und wertgeschätzt fühlt.
Die Atmosphäre ist überwiegend positiv, unterstützt durch ein Team, das wirklich zusammenhält. Es gibt Momente, in denen der Druck steigt, aber genau dann zeigt sich, wie stark wir als Team sind. Ich kann hier natürlich nur meine Meinung über meine Abteilung/Team in der IT widergeben.
Das Image nach außen ist stark, auch wenn wir intern wissen, dass noch Arbeit vor uns liegt. Es geht darum, das Bild nach außen mit der Realität im Inneren in Einklang zu bringen.
Die Flexibilität hier ist top – Home-Office, Gleitzeit, das volle Programm. Klar, es gibt Stoßzeiten, wo es schwierig wird, aber die Möglichkeit, das Arbeitsleben an das Privatleben anzupassen, ist wirklich wertvoll.
Weiterbildung wird unterstützt, und es gibt viele Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung, auch wenn wir manchmal proaktiver sein müssen, um sie zu ergreifen. Es wird auch oft das Prinzip "learning by doing" benutzt, was für die Entfaltung in der Weiterbildung eine gute Lösung ist. Natürlich muss man hier auch Einstellung dazu haben, selbstständig und proaktiv zu Arbeiten.
Gehalt und Karrieremöglichkeiten sind fair, auch wenn die Verhandlungen manchmal zäh sind. Wichtig ist, dass es eine erkennbare Linie gibt, wie man vorankommen kann. Man sollte sich seines Wertes bewusst sein und diese Leistung auch in der Arbeit widerspiegeln können. Wenn man das kann, dann kann man sich gehaltlich auch dementsprechend entwickeln.
Der Teamgeist ist unser größtes Gut. Ja, es gab Zeiten, in denen es knirschte, aber diese Herausforderungen haben uns nur näher zusammengebracht. Durch die regelmäßigen gemeinsamen Team-Events, fühlt sich das ganze schon weitaus besser an.
Der Respekt vor dem Wissen und der Erfahrung älterer Kollegen ist da, auch wenn wir manchmal besser darin sein könnten, dieses Wissen aktiver einzubinden. Allerdings kann ich auch nicht allzu starken Bezug auf das Thema nehmen.
Unsere Führungskräfte sind auch nur Menschen, und nicht jede Entscheidung fällt perfekt aus. Was zählt, ist, dass sie wirklich versuchen, aus Fehlern zu lernen und offen für Dialog sind. Dies wird uns auch bei falschen Entscheidungen oder Einschätzungen ganz offen dargelegt.
Anfangs dachte ich: Die Ausstattung hat ihre Macken – veraltete Hardware hier und da –, aber es wird in neue Technologien investiert. Es ist ein Prozess, und Fortschritte sind sichtbar.
Die Kommunikation war eine echte Baustelle, muss ich zugeben. Aber es wird offensichtlich daran gearbeitet, und die jüngsten Verbesserungen in unseren Tools und Meetings zeigen, dass Feedback ernst genommen wird.
Es gibt immer Raum für Verbesserungen, aber die Richtung stimmt. Die Vielfalt im Team wird geschätzt und gefördert, was in unseren Diskussionen und Lösungsansätzen zu spüren ist.
Manchmal fühlen sich die Aufgaben routinemäßig an, aber dann öffnet sich wieder ein Fenster zu neuen Projekten und Herausforderungen, die mich persönlich und beruflich wachsen lassen. Langweilig wird es einem hier definitiv nicht.
Hier steckt mehr drin als viele denken. Das wird mit Blick auf die gesamte Branche in den letzten Jahren sehr deutlich. Es gibt spannende neue Technologien, Unternehmen und die Firma ist gut aufgestellt in der technischen Ausrichtung.
Die nicht mehr vorhandene persönliche Kommunikation außerhalb von Skype und Co. Die mangelhafte Erreichbarkeit und das schlechte Vertrauen in Führungskräfte an der Niederlassung. Für die Bedürfnisse von Mitarbeitern gibt es keine Kümmerer.
Ein Anfang wäre das Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Führungskräften zu verbessern. Arbeit darf nicht verschleppt oder hin- und hergeschoben werden (Ticket). Mehr Konstanz und ein Marken-/ Qualitätsimage fördern (ähnlich manchen Wettbewerbern). Es muss ein höheres Anspruchsdenken eingeführt und von allen eingehalten werden. Nur die erfahrenen und langjährigen Kollegen (Experten) halten ein sehr vorbildliches "Familien"- Image aufrecht.
Seit Corona größerer Personalmangel, es hat sich alles auf das Homeoffice verlagert. Leider fast ausschließlich Homeoffice. Büroräume existieren im schlechten Zustand ohne ergonomische Standards. Es fehlt an Zusammenhalt durch persönliche Verbindlichkeit und echte Treffen außerhalb vom "Telkoirrsinn" und Ticketwahnsinn.
Es geht bergauf! Ein Teil der Kunden ist unzufrieden, daran muss noch gearbeitet werden. Das nagt auch am Selbstbewusstsein der Neuen. Das Image leidet auch, weil zu viele Ansprechpartnerwechsel bei Kunden oder Neuzuordnungen stattfinden.
Die Arbeit war in guten Jahren erfüllend und hat sich positiv auf die Work Life Balance ausgewirkt. Abschalten kann aber auch schwierig sein. Seit Corona ist eine Nervosität geblieben, die nachdenklich macht.
Weiterbildung nur mit Online Videos, die man ähnlich im Web findet. Auch nicht als Anreiz/Belohnung für gute Leistungen. Eine Förderung von Leistungsträgern und jungen Kollegen würde teure neue Führungskräfte von extern ersetzen, die dann den Erfahrenen vorgesetzt werden. Allerdings ist es niederlassungsabhängig.
Verhandlungssache! Es gibt nicht für alle Weihnachtsgeld, was jedes Jahr im Dezember frustrierend ist. Gute Jahre sollten Förderung zur Folge haben. Der Bonus ist nach Steuern kläglich gering, wofür das Unternehmen nichts kann....
Durchschnittlich. Jedoch eher weniger zu hören.
Gut. Abteilungsübergreifend verbesserungswürdig. Zu oft wird die Schuld für Fehler möglichst anderen Abteilungen zugeschoben. Führungskräfte sind physisch nicht mehr anwesend und wenig vertrauenswürdig über Remotearbeit wie Skype oder Zoom. Von daher lässt das Team oder Wir Gefühl zu Wünschen übrig. Am meisten wird vor unangenehmen Kunden(situationen) ausgewichen, da sollen andere den Kopf hinhalten.
Altgediente Kollegen werden zu wenig "wert"geschätzt. Gute Leistungen auch Jahre am Stück sind schnell vergessen sobald ein schlechtes Jahr kommt.
Der Vorgesetzte* kümmert sich nicht gut genug, ist dafür physisch zu weit weg. "Telko Telko". Leider zu wenig Verbindlichkeit. Es mangelt in der Folge an Vertrauen zueinander. Vorgesetzte haben wenig Handlungsspielräume oder Freigaben etwas aufzubauen oder umzustellen.
Büroräume sind dürftig. Unsaniert. Führungskräfte kümmern sich leider zu wenig darum. Man sollte nicht um Selbstverständlichkeiten kämpfen müssen. Es gibt auch keine übergreifenden Stellen die sich um Mitarbeiterstandards kümmern.
Ausbaufähige Kommunikation. Teils haben sich Führungskräfte entfernt. Emotionen und Empathie sollten gefördert werden. Dürftige Kommunikation wird allerdings gerade durch die Strukturen und Homeoffice beschleunigt.
Individuelle Wahrnehmung von Mitarbeitern fördern wäre gut. Es fehlen übergeordnete Verantwortliche für solche Themen obwohl sie wichtig wären.
Es macht mehr Spaß je länger man dabei ist und desto selbstsicherer und routinierter wird man. Es ist ein interessantes Geschäft und es gibt viel Innovationspotenzial.
Siehe oben
Siehe oben
Es gab schon schöne Zeiten, aber die sind lange vorbei. Vielleicht sollte man den Mitarbeitern mal zuhören. Kleinigkeiten können schon die Stimmung bessern.
Zwischen einzelnen Kollegen gut, gesamtheitlich eher unzufrieden.
Leider bei Mitarbeitern und Kunden größtenteils schlecht.
Auch hier je nach Abteilung. Grundsätzlich Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, freitags kürzere AZ. Allerdings werden zum Teil Überstunden angeordnet, bzw. bekommt man sein Aufgabenvolumen nur mit Überstunden in den Griff.
Onlineschulungsmodule, ISO-zertifiziert, leitende Positionen werden lieber mit Mitarbeitern vom Wettbewerber besetzt.
Da kann ich jetzt nicht groß meckern, aber Luft nach oben ist immer da. Man könnte sich mal einige Benefits anderen Firmen abschauen und ein wenig umdenken.
Müll der im Büro getrennt wird, wie vom Reinigungspersonal wieder zusammengefasst. Mit Ladesäulen vor dem Firmengebäude natürlich gut vorbereitet.
Im Grunde ja, aber wenn es ungemütlich wird, sieht jeder nur sich selbst.
Es besteht das Gefühl, dass langjährige Mitarbeiter ersetzt werden sollen.
Auch hier kommt es auf die Abteilung an. Ich empfinde das nach einer Umstrukturierung äußerst unangenehm
GroßraumBüro ohne Lärmschutz, Mobiliar teils veraltet und nicht nach den neusten Standards. Für Homeoffice wurde das Equipment bereitgestellt, allerdings gibt es hier auch Unterschiede zwischen den Abteilungen. Die Einrichtung wurde nicht bezuschusst.
Unter Kollegen gut, ansonsten kommt es auf die Abteilung an. Ich empfinde die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten schwierig.
Hier wird es wohl gehaltliche Unterschiede zwischen Kollegen und Kolleginnen geben, ansonsten kommt es auf Kollegen an.
Ja durchaus, man kann sie jedoch nicht alle bewältigen.
Die Work-Life-Balance, die Möglichkeit im Home-Office zur arbeiten, zusätzliche Benefits (Kaffee, Wasser, Obst, kostenlose Parkpätze) und die pünktliche Überweisung vom Gehalt.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter und das man um angemessene Gehaltserhöungen extrem verhandeln muss und diese an doch abgelehnt bzw. stark reduziert werden.
An der Wertschätung der Mitarbeiter muss gearbeitet werden!
Gleitzeit, Vergütung in der Ausbildung und das Kennenlernen der verschiedenen Bereiche.
Azubis mehr Wertschätzung geben
Es gibt pro Ausbildungsjahr ca. 2 Azubis. In der Pause wird eine aktive Pause angeboten.
Wasser und Kaffee sind kostenlos.
Die Übernahmechancen sind sehr hoch, allerdings gibt es keinerlei Aufstiegschancen.
Sehr flexibel durch Gleitzeit. Allerdings sollte man dabei auf das Stundenkonto achten.
Sehr gut. Zudem Weihnachts- und Urlaubsgeld. Sonderzahlungen
Freundliche Ausbilderin, welche stets auf Probleme und Wünsche der Azubis eingeht. Durch „Azubi-Meetings“ werden wöchentlich Informationen ausgetauscht und Projekte gemeinsam geplant.
Durch die Abteilungswechsel ist die Arbeit sehr Abwechslungsreich. Allerdings ist es in einigen Abteilungen durchaus sehr eintönige Arbeit.
Andere Abteilungen sind jedoch stets bemüht durch Sonderaufgaben Abwechslung in den Arbeitsalltag zu bringen.
Während der Arbeitszeit wird es dem Azubi immer ermöglicht seine Schulaufgaben, insbesondere Ausarbeitungen oder Prüfungsvorbereitungen zu erledigen.
Die Aufgaben variieren durch die Abteilungswechsel.
Sehr unterschiedlich. Kommt auf die Abteilung an…
Viele nette Leute,
Die Kommunikation ist der wesentliche Kritikpunkt
Vor allem die Kommunikation verbessern. Förderung von Teambuilding
Leider ist das Image auf dem Markt äußerst durchwachsen
Homeoffice, Mobile Office, Gleitzeit
Es gibt ein Onlineportal mit Kursen
Gute und nette Kollegen
Die Kommunikation in den Abteilungen als auch zwischen diesen und mit den Arbeitenden ist echt verbesserungsbedürftig.
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